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Wir liegen da, du starrst mich an, mit deinen unglaublich großen schwarzen augen. es ist schon so früh das leichte licht streifen durch die jalousin durch kommen, und schon mehr als nur die umrisse in deinem zimmer zu erkennen sind. das licht streift über deine wild lockigen haare bis hin zu deine zähen. du bist unglaublich schön, weißt du das? die melancholie in deiner stimme, die leere in deinen augen, und doch die zufriedenstellung die du ausstrahlst. so jung so dramatisch. so verliebt, voller hoffnung. und doch so verloren in unser ebenbild. die stille überkommt uns. die hintergrund musik ist laut, doch sie dringt nicht mehr bis zu uns durch. den es gibt in diesen moment nur uns zwei und der rauch uns umgibt.


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Nun liegen wir wieder nebeneinander. Ohne uns zusehen. Ohne je einen Kuss zu tauschen. Ohne ein Wort. Nur die stille. Du und ich. Deine Lippen sie bewegen sich langsam auf mich zu. Das Rascheln des Polsters lässt es mich wissen. Ich spüre deinen immer näher kommenden Atem auf meiner Haut. Langsam berührst du mit deinen zarten eiskalten Lippen meinen Nacken. Warum tust du mir das immer wieder an? Kann mich nicht beherrschen. Die stille verfliegt. Unser Atem ist zu hören. Deine Haut auf meiner. Dieser Geruch. Dieser Duft nach dir. Ich will nie wider das es aufhört. Dieser Moment.  

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