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Und von einen Moment auf den anderen hatte ich kein Zuhause mehr, man könnte fast sagen das ich ein freies wesen bin, das schwerelos im Universum herum schwirrt. Man könnte fast glauben, das es gut sei, schön, und toll, in dem Sinne frei zu sein. Doch das ist es nicht, nicht mal ein Stückchen, nicht mal ein wenig. Es ist nicht gut, oder schön kein zuhause mehr zuhaben, kein zuhause, in dem man sich wohl fühlt. Natürlich hab ich ein Dach über den Kopf, doch wohl und glücklich habe ich mich darin noch nie gefühlt. Seit ihr mich damals heraus gerissen habt, ist das alles anders, Seit dem habe ich kein sogenanntes zuhause mehr. Einfach einen Platz bei dem  man weiß wo man hin gehört.
Bin einfach hin und her gerissen von diesen ganzen Orten. Hien und her gerissen von meinen Freunden, Meinen Vater, meiner Mutter, meiner Schule, meine Früheren  zuhause, und von dem hier und jetzt. Alles teilt und spaltet sich, nur ich nicht. Jeder fügt sich, wo er denkt hin zu gehören. Doch ich gehöre nirgends hin, ich gehöre mir, mir ganz alleine. Und nun steh ich da, und suche mein wahres zuhause, suche einen platzt. von dem ich einmal wirklich sagen kann, das ich mich wohl fühle. Wohl in einer Umgebung, wohl in meinen Zimmer, wohl mit den Leuten rundum mir.
Bin einfach hien und her gerießen von diesen ganzen Orten. Hien un her gerießen von meinen Freunden, Meinen Vater, meiner Mutter, meiner Schule, meine Früherigen zuhause, und von dem hier und jetzt. Alles teilt und spaltet sich, nur ich nicht. Jeder fügt sich, wo er denkt hien zu gehören. Doch ich gehöre nirgends hien, ich gehöre mir, mir ganz alleine. Und nun steh ich da, und suche mein wahres zuhause, suche einen platzt. von dem ich einmal wirklich sagen kann, das ich mich wohl fühle. Wohl in einer umgebung, wohl in meinen Zimmer, wohl mit den leuten rundum mir.

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