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Der zweite Tag

Es war mein zweiter Tag in der Organization seit ich meinen neuen Namen hatte, "Laxura" ich weiß nicht ob ich mich je mit diesem Namen zufriedengeben konnte den ich wusste nicht zurecht ob ich mögen sollte, denn fragte ich mich warum musste man überhaupt einen neuen Namen bekommen? Und wusste ich auch nicht ob ich wirklich glauben sollte das ich keine Gefühle mehr hatte. Sowas konnte ich nicht glauben, denn immerhin muss man doch Gefühle haben oder? Doch langsam fing ich an zu zweifeln...
Als mit gesenkten Kopf durch die Gänge der Festung ging und völlig in Gedanken versunken war, bemerkte ich garnicht dass ich mit etwas zusammenstoß, was mich aber kurz davor bremste. Eine Wand? Als ich hoch schaute um zu sehen was es denn nun war sah ich zuerst nur blau-lilane Strähnen, doch als ich genauer hinsah bermerkte ich dahinter grün-blaue Augen. "Du solltest mehr darauf achten wohin du läufst",sagte die Person, während sie mir half aufzukommen. Ich stutzte kurz doch gab dann eine Antwort."Ja, das habe ich mir auch gerade gedacht",sagte ich und versuchte wenigstens etwas zu lächeln, dabei stellte ich fest das es Zexion war der mich aufgefangen hatte als wir fast zusammen gestoßen währen. Zexion versuchte ebenso zu lächeln was ihm auf gelang. "Wenn du nichts einzuwenden hast gehe ich weiter ich muss noch zu Vexen", sagte er und lief weiter. "D-danke!", rief ich ihm stotternt hinterher. "Keine Ursache", sagte er wobei er mit der Hand eine leichte Bewegung nach wunk.
Ich schaute hinter ihm her bis er in einen anderen Gang einbog, der vermutlich in Vexens Labor führte.
Kurz darauf lief ich ebenfalls in den nächsten Gang in Richtung "Halle der Melodien" auf dem Weg dahin hörte ich eine wunderschöne ruhige Melodie die beinah so Klang als ob das Meer selber hier wäre. Als ich um die Ecke schaute sah ich wie ein Junge auf einer blauen Sitar spielte, langsam ging ich näher und sagte: "Wow, du kannst aber gut spielen!"
"AHHH! Hast du mich erschreckt!" "Oh tut mir Leid, das wollte ich nicht...", sagte ich zum Boden schauend."Ach so schlimm war es nun auch nicht wieder, sagte er mit einem großen Grinsen im Gesicht, ich bin Demyx und wer bist du?" "Ich heiße Laxura, ich bin neu hier." "Interessant, ich wusste nicht das Xemnas ein neues Mitglied gefunden hat, schön dich kennenzulernen." Als er meine Hand schüttelte hatte ich fast das Gefühl das er Gefühle hatte doch ich wusste ja das dass nicht sein konnte und antwortete ihm. "Ja, mich freut es auch dich kennzulernen, aber ich muss weiter, ich hoffe wir sehen und, mal wieder." "Ja, bis dann", sagte er immer noch grinsend.
Als ich endlich in meinem Zimmer angekommen war, stellte ich fest das wie die Festung selber(die dazu noch schwebte)alles komplett weiß war, ob Schreibtisch, Schrank, Stuhl, Sofatisch, Bett, Sofa oder anderen Möbeln. Was im Kleiderschrank war konnte ich mir ja schon denken, doch schaute ich trotzdem der Überzeugung halber mal nach, doch es war genau das was ich erwartet hatte, eine große Auswahl an schwarzen Mänteln. "Naja wenigstens mal ein Farbabwechslung", dachte ich. Auch ein kleines Fenster war im Raum und die Aussicht, naja die Standartsfarben eben: Schwarz, weiß oder um genauer zu sein die Halle der Melodien, dazu viel mir auf das alle Mitglieder ihren Raum um die Halle versammelt hatten und um die genaue Lage zu beschreiben ist es so: Die Halle lag unter den Räumen das heißt man konnte auf sie runter sehen, es gab im insgesamten nur einen Stock der genau über dem Saal war in dieser Höhe waren alle Zimmer der Mitglieder nebeneinander, da die Halle von oben einem Viereck glich waren die 16 Zimmer, wovon einige bestimmt leer waren, jeweils zu viert auf jeder Seite verteilt. Ich ging weg vom Fenster und wendete mich dem Zimmer zu, es gab sogar ein Badezimmer, es war zwar nicht sonderlich groß, aber immerhin hatte ich ein eigenes Badezimmer, mehr Nebenräume waren nicht vorhanden, da das Schlafzimmer, das ja nur aus einem Bett und zwei Nebentischen bestand, und das Wohnzimmer das mit einem Schreibtisch, Stühlen, einem Kleiderschrank und einem kleinen Sofatisch voll gestellt war nur von einer länglichen 2-stüfigen Treppe abgetrennt waren. Als ich mir den Raum so ansah viel mir auf das auf dem Schreibtisch ein kleiner Wecker stand, neugierig schaute ich auf das Ziffernblatt um zu prüfen wie spät es den war, es war genau 23:50, ich hatte wohl viel Zeit damit verschwendet in den Gängen rumzuirren und mein Zimmer anzuschauen. Aber was konnte man am 2.Tag den sonst machen? Am besten war es wohl einfach über alles eine Nacht zu Schlafen, was ich einige Minuten später in die Tat umsetzte.  


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