Wie wir früher "Tabaluga" gehört haben.
Wie wir es alle nicht verstanden, wenn Nessaja sagte: "Ich wollte nie erwachsen sein."
Wie wir uns als kleine Kinder gewünscht haben, die Keksdose erreichen zu können, die Mama auf den Schrank gestellt hatte.
Wie stolz wir waren, als wir allein zur Schule gehen konnten.
Wie klein wir uns in der fünften Klasse vorkamen.
Wie wir uns in der achten Klasse danach sehnten, endlich mit der Schule fertig zu sein.
Wie unser Leben immer komplizierter wurde.
Wie wir uns stritten, vertrugen, verliebten, verzweifelten.
Wie wir uns verschlossen, um der Welt entgegentreten zu können.
Wie wir uns dennoch in jenen einsamen Momenten wünschten, jemanden an unserer Seite zu haben, der uns sagen würde: "Alles wird gut."
Wie wir uns wünschten, alles wäre wie früher.

Und wie wir plötzlich verstanden, warum Nessaja nicht erwachsen werden wollte.