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Sehr geehrter Zuschauer,wenn Sie Filme mit singenden Kaninchen, explodierenden Raumschiffen oder Chearleadern lieben, ist diese DVD für Sie absolut ungeeignet. Es betrübt mich sehr, Ihnen mitteilen zu müssen, daß der Film, über den Sie gerade lesen, außergewöhnlich unheilvoll ist. Was in diesem Fall bedeutet, es handelt sich um "ein haarsträubendes Abenteuer dreier erfindungsreicher Waisenkinder und eines düsteren Bösewichts namens Graf Olaf, der es auf ihr enormes Vermögen abgesehen hat". Sie werden darin einem verheerenden Feuer, delikater Pasta, Jim Carrey, schlecht erzogenen Blutegeln, einer riesigen Schlange, Meryl Streep und einem Hochstapler namens Jude Law begegnen. Das Einzige, wodurch man bei diesem Spektakel noch mehr aus der Fassung geraten könnte, sind Extras wie Kommentare von mir oder unheimlich unveröffentlichte & vermaledeit verpatzte Szenen.Ich werde mich weiterhin der Aufgabe widmen, die rätselhaften Ereignisse um die Baudelaire-Waisenkinder zuerforschen, doch Ihnen steht es frei, nach leichterer Kost zu streben - wie zum Beispiel einem Dokumentarfilm über Käsefondue.HochachtungsvollLemony Snicket.

Ein sehr fantasievoller Film. Spannend. Lustig. Geistreich. Verrückt. Und irgendwie auch traurg & nachdenklich.
Man muss ihn gesehen haben, denn er ist verrückt. Wie wir.

10 von 10 Filmfreak-Punkten

Julia & marc

Einem Universitätsprofessor läuft auf seinem Weg von der Arbeit nach Hause an der Bahnstation ein niedlicher Akita-Welpe zu. Er kann nicht widerstehen und nimmt den jungen Hund mit nach Hause, wo sogar seine Frau, die keinen Köter im Haus haben möchte, dem Charme des niedlichen Fellball erliegt. Bald sind Mann und Hund die besten Freunde. Hachi begleitet den Gelehrten morgens zum Bahnhof und erwartet 17 Uhr den Heimkehrer. Als das Herrchen stirbt, kommt Hachi dennoch jeden Tag zum Bahnhof, zehn Jahre lang.

Taschentücher sollte man nicht vergessen bei dieser herzzerreißenden Freundschaft zwischen Richard Gere und dem Akita-Hund Hachi, der seinem Herrchen über den Tod hinaus treu bleibt.
Teile der Geschichte wurden aus subjektiver Tierperspektive in schwarz-weiß gezeigt und bald fühlt der Zuschauer mit Hachi, wenn er mutterseelenallein im Schneegestöber ausharrt, den Blick wie gebannt auf die Bahnhofstür an der Station, im Lauf der Jahre schwächer wird, aber nicht aufgibt.
"Hachiko" ist mehr als einer dieser üblichen Tierfilme mit ihrer Vermenschlichung. Es ist ein Hohelied auf Loyalität und Vertrauen, den Hund als besten Freund des Menschen. Bei diesem Seelenwärmer in winterlicher Zeit dürfen wir mit gutem Gewissen weinen.

10 von 10 FilmfreakPunkten

Julia

Die Schwestern Anna und Alex müssen kurz nach dem mysteriösen Tod ihrer Mutter in Kauf nehmen, dass ihr Vater sich neu verlobt hat. Die Erwählte ist ausgerechnet Rachel, die ehemalige Krankenpflegerin der Mutter. Etwas stimmt nicht mit ihr und ihrer Vergangenheit. Als Anna vom Geist ihrer Mutter vor der Neuen gewarnt wird, beginnt die Sache zu eskalieren. Es kommt zum Kampf der Schwestern gegen die Stiefmutter und die Verblendung des eigenen Vaters, die die Familie zu zerrütten drohen. Aber ist wirklich alles wie es scheint?

Interessante und auch spannende Geschichte, welche von Beginn an das Interesse von uns weckte. Die Atmosphäre ist stets unheilvoll und die aufgebaute Spannung kann sich durchweg halten, auch wenn in dieser Hinsicht noch etwas mehr drin gewesen wäre. Die eingesetzten Schockszenen sind gelungen und durchaus wirkungsvoll. Der Film beinhaltet zwar nichts, was nicht schon einmal da gewesen wäre, trotzdem schafft es der Film durch die wirklich gelungene Inszenierung und einem eindrucksvollen Schlussakt zu überzeugen.

9 von 10 FilmfreakPunkten

Julia, Amy, Marc

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