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Es ist nacht, alles still und dunkel. nur das plätschern des regens am fenster. wieder eine schlaflose, leere nacht. ich fühle nichts in mir. Nur trauer und hass. hass auf mich und die welt. ich hatte beschlossen mein leben zu beenden. ich schreibe den wichtigesten menschen davon, um sie darauf vor zu bereiten. Sie sind nicht erfreut, aber sie machen mir auch keine Vorwürfe. Ich hab mir die richtigen freunde ausgesucht, das weiß ich jetzt. Ich denke über meinen tod nach, wie es danach seiin wird. ich stelle es mir vor. ich fange an zu weinen. ich will meine freunde nicht alleine lassen, aber auch nicht weiter leben. sie schreiben, dass sie mich brauchen, sie wollen nicht dass ich gehe. aber wie soll ich das alles schaffen? ich kann nicht ewig so weiter machen. sie schreiben immer mehr, immer lägere texte. 1000 gedanken in meinem kopf. 1000 stimmen. sie kämpfen gegeneinander. ich halte es nicht mehr aus, schneide mich wieder wie jedes mal wenn ich nicht weiter weiß. ich merke erst wie schwach ich eigentlich bin. ich warte nch mit dem suizid. aber warum wollen sie mich davon abhalten? nach ein paar monaten würden sie mich eh vergessen und nie wieder an mich denken.

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