Es geht immer erst um die anderen. ich komme danach. ich will, dass es so ist, auch wenn ich mir manchmal wünsche dass es anders ist. Ich sage immer es ist nichts. Ich will mich nicht ausweinen. Irgendwann würde ich es bereuen. Ich werde irgendwann streit mit dieser person haben und sie wird alles weiter erzählen. das will ich nicht riskieren. Ich  habe zu viel angst. Angst davor, alleine gelassen zu werden weil sie mich für krank halten. Ich verstelle mich. Ich habe mich daran gewöhnt jemand anderes zu sein. jamand, den meine "freunde" lieben. Aber langsam will ich das nicht mehr. Ich lasse mein wahres "ich" durchscheinen. sie fangen an mich zu verlassen. SIe gehen einfach ohne ein Wort zu sagen warum. Ich habe mich daran gewöhnt alleine zu sein, weil ich es nie anders gelernt habe. alle haben etwas anderes vor, wenn es mir schlecht geht und ich jemanden brauche. ich mag es. alleine ist besser. Niemand, der mich verletzten kann außer ich selbst. Niemand der mir etwas vorspielt. Niemand, der mich verurteilt. Nur ich, meine Klinge und das Messer. Meine besten freunde. Das alles interessiert nicht, es geht um euch, ich bestehe darauf. ich höre zu.