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Rainbow Six: Vegas

Auf der spannenden Jagd nach einer langbeinigen Terroristin quer durch das nächtliche Las Vegas bleiben unzählige einarmige Banditen auf der Strecke. Und zweiarmige natürlich auch.
Als die Menschheit aus dem Garten Eden vertrieben wurde, war das die Schuld einer Frau. Behauptet zumindest die Bibel. Und wer ist heute daran schuld, dass Menschen aus dem Spielerparadies Las Vegas fliehen? Natürlich wieder eine Frau! Irina Morales heißt die Dame und ist die Anführerin einer skrupellosen Terrororganisation. Weil bei der letzten Paradies-Vertreibungs-Affäre ein Mann scheinbar nicht ausgereicht hat, um das Schicksal zu wenden, nehmen es diesmal drei gestandene Kerle mit der Sünderin auf: Logan Keller, Jung Park und Michael Walter sind das neue Team der Antiterror-Einheit Rainbow. Im Taktik-Shooter Rainbow Six: Vegas von Ubisoft jagen sie der Verbrecherin hinterher. Doch die hat eine wahre Armee von Schurken unter ihrem Kommando, die raubend, mordend und brandschatzend durch die neonbeleuchtete Wüstenstadt zieht. Machen Sie sich also auf biblische Schlachten gefasst!
Wenn sie noch mehr erfahren wollen, dann folgen sie foldenden Link.


Rainbow Six: Vegas

Need for Speed: Carbon

Mal wieder eine Tuning-Raserei, mal wieder heizen Sie nur nachts. Nur ein Aufguss also? Nicht ganz, denn Teamkollegen und Multiplayer-Modus sorgen für neue Herausforderungen.
Eigentlich müsste man böse sein auf Electronic Arts. Böse sein deshalb, weil sich die Need for Speed-Reihe seit Teil 7 inhaltlich kaum weiterentwickelt. Ob nun in Underground 1 und 2 oder im direkten Vorgänger Most Wanted - immer wieder machen Sie eine fiktive Großstadt unsicher, rasen in illegalen Straßenrennen um Geld und Ruhm und schrauben mit Tuningteilen eine schmucke Prollkarre zusammen. In Need for Speed: Carbon ist das - wen wundert's - nun auch wieder so. Aber man kann Electronic Arts nicht böse sein. Denn obwohl sich Carbon in Sachen Spielprinzip und Szenario kaum von Most Wanted unterscheidet, sorgen einige frische Ideen erneut für sehr viel Fahrspaß.

Eine Bergfahrt, die ist...

Die Kampagne von Carbon ist mit zwölf bis 15 Spielstunden beileibe nicht so umfangreich wie im Vorgänger. Doch bevor Sie jetzt entrüstet aufschreien: Das tut dem Spiel richtig gut. Denn wo Sie in Most Wanted immer wieder auf Dauer nervige Fleißaufgaben und teils knüppelharte Polizeiverfolgungsjagden absolvieren mussten, ist in Carbon jedes Rennen wichtig - immerhin erobern Sie durch Siege feindliche Gebiete. Damit Sie nicht nur Rundenrennen oder Kurse von A nach B fahren, gibt's erneut rasante Checkpoint-Turniere, Radarfallenrennen und Drift-Meisterschaften. Und mit den neuen Canyon-Rennen haben die Entwickler den wohl raffiniertesten Modus eingebaut. Darin verfolgen Sie einen Gegner über eine steile und enge Serpentinenstraße. Klingt erstmal nicht so aufregend. Doch je näher Sie am Kontrahenten dran sind, desto mehr Punkte rasseln auf das Konto. Wer allerdings auffährt, kassiert Abzüge. Und wenn Sie zu weit zurückfallen oder wegen Unachtsamkeit gar von der Strecke fliegen, haben Sie gleich ganz verloren. Fahren beide durchs Ziel, dreht das Spiel den Spieß um. Nun müssen Sie auf demselben Kurs Ihre eben gesammelten Punkte verteidigen, indem Sie als Gejagter möglichst viel Distanz zum Verfolger aufbauen. Gerade zum Ende hin, wenn sich Ihre Punkte langsam gegen Null bewegen, sind die Canyon-Rennen extrem spannend.


Need for Speed: Carbon

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