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Ja   nein   

Diese Story ist leider noch nicht ganz fertig.

"Hermine....!", schalte die Stimme meiner Mutter durch das Haus.
Was wollte sie nun schon wieder?
Ich sah von meinem Buch auf, dass wie eigentlich fast alle meiner Bücher über die Geschichte der Zauberei handelte.
Wohl wahr. Ich bin eine Hexe. Und ich bin stolz darauf, sehr sogar.
Meine Eltern hingegen sind Muggel. Oft werde ich in der Schule deswegen geärgert.
Vor allem von Draco Malfoy. Er ist der Erbe einer Reinblütigen Familie. Sein Vater, Großvater, Urgroßvater usw. waren alle von Grund auf Zauberer und wurden später mit eben solchen verheiratet.
Schon platzte meine Mutter zur Tür rein.
"Hermine, Liebes. Wir haben gerade einen Brief von deinem netten Freund bekommen!", strahlte meine Mutter mich an.
"Freund?", fragte ich verwirrt. Alle meine Freunde, die ich von Hogwarts her kannte, schickten ihre Briefe nicht mit der normalen Post, sondern mit einer Eule.
"Ja, mein Schatz. Er fragt ob du nicht zu ihm in den >Fuchsbau< kommen möchtest."
"Oh, Ron. Klar möchte ich dahin. Ich werde ihm gleich zurück schreiben.", rief ich freudestrahlend aus.
"Nein, ich denke das wird nicht nötig sein.", antwortete meine Mutter und sah mich mit schiefem Kopf an.
"Wieso nicht?", fragte ich verwirrt zurück. Na ja, Teils konnte ich ihm nicht zurück schreiben, weil ich keine Eule besaß, sondern einen Kater und andernfalls bezweifelte ich stark, dass der Postbote wüsste, wo der Fuchsbau, Rons Zu hause, wäre.
"Er schreibt, sie werden dich heute um 17.00 Uhr abholen. Egal, ob wir es dir erlauben, oder nicht."
Bei diesen Worten runzelte meine Mutter die Stirn, drehte sich Richtung Tür und murmelte irgendwelche Worte, die sich stark nach "Frechheit" anhörten.
Aber so war er nun mal. Ron Weasley. Er war ja neben Harry einer meiner besten Freunde.
Ich freute mich riesig und holte meinen großen Hogwarts-Koffer unter dem Bett hervor.
Dann öffnete ich meinen Kleiderschrank und musste resigniert auf seufzen.
Was für eine Schande. Mein Kleiderschrank war wie leer gefegt. Und die Sachen, die darin ordentlich zusammen gelegt lagen, trug ich sowieso nicht mehr.
Es stimmte schon, ich habe mich in den ersten paar Wochen der Sommerferien sehr verändert.
Aber nicht negativ, wie ich finde. Nein. Ich habe es geschafft meine Haare zu bändigen und sie fallen jetzt bis zu den Schultern und sind immer noch leicht gelockt. Meine Locken werde ich wohl nie raus kriegen. Wieder seufzte ich auf. Auch meine Figur hatte sich geändert.
Ich war immer noch schlank, sah aber nicht mehr so aus, wie ein Brett. Meine Rundungen, wie Brüste, Hüfte und Po, waren irgendwie perfekt geformt. Ich will ja jetzt nicht eingebildet klingen, aber ich bin im wahrsten Sinne des Wortes umwerfend.
Das hat mir der Praktikant meiner Eltern bewiesen. Er sollte eine Woche bei meinen Eltern in der Praxis helfen und ich sollte ihm alles zeigen. Als er mich sah, glotzte er mich ziemlich merkwürdig an und machte einen Schritt rückwärts. Nur leider fiel er dabei dann die Treppe runter.
Na ja, Praktikant hin oder her, ich brauchte neue Klamotten. Wie spät war es jetzt? Aha, 12.00 Uhr. Ich hatte gerade noch genug Zeit mir was neues zu kaufen.
So fuhr ich mit meiner Mutter in die Stadt, die mir komischer Weise heute alles spendierte.
Ich kaufte mir 5 neue Hosen, wobei es 2 Hotpans waren und jede Menge T-shirts.
Zu hause packte ich dann alles in meinen Koffer und legte noch andere Utensilien dazu, wie meine Schminke, meine Zauberbücher, Kessel, Federkiele und, und, und.
Als ich fertig gepackt hatte, war es schon halb fünf.
Ich fragte mich, wie die Weasleys mich abholen wollten, denn ein Auto hatten sie ja nicht mehr. Da wir auch keinen Kamin hatten, konnten wir auch nicht über das Flohnetzwerk reisen.
Es könnte ja sein, dass sie mich mit einem Auto des Ministeriums abholen.
Ich unterbrach meine Gedanken, weil ich noch etwas essen wollte, bevor Ron und sein Vater mich abholen.
"Ach, hallo mein Schatz.", begrüßte mich meine Mutter, als ich die Küche betrat.
"Hi Mum", grüßte ich fröhlich zurück. Meine Ferien waren bis zu diesem Tag ziemlich langweilig gewesen, also war ich irgendwie ganz froh, dass ich zu meinen Freunden konnte.
Schließlich war es soweit. Um Punkt 17.00 Uhr klingelte es an der Tür.
Ich sprang auf und rannte zur Tür, gerade, als mein Vater diese öffnete.
"Hallo, ich bin Arthur Weasley. Ich möchte ihre Tochter Hermine abholen.", redete Mr. Weasley fröhlich drauf los. Mein Vater stand zu aller erst vollkommen perplex da, bat Mr. Weasley dann doch unser Haus zu betreten.
Die beiden betraten das Wohnzimmer und es schien so, als hätte mich Mr. Weasley jetzt erst bemerkt, obwohl ich schon die ganze Zeit neben ihm und meinem Vater stand.
"Oh, hallo, Hermine. Wie geht es dir?", fragte er mich mit freundlichem Lächeln.
"Ich denke ganz gut.", antwortete ich ungeduldig.
Ich wollte unbedingt Harry und Ron sehen. Wenn Harry überhaupt im Fuchsbau war. Aber das vermutete ich schon, seid der Brief angekommen war, denn Harry war meist der erste, der eingeladen wurde. Endlich - nachdem er unser Wohnzimmer inspiziert hatte - wandte sich Mr. Weasley wieder mir zu.
"So Hermine. Dann machen wir uns mal auf den Weg. Holst du schon mal deinen Koffer?", fragte er. Also ging ich nach oben auf mein Zimmer und schleppte meinen Koffer die 15 Stufen wieder hinunter.


"Hermine!", schrie ein mir wohl bekannte Stimme, als ich aus dem Auto des Ministeriums, was Mr. Weasley sich geliehen hatte,Ausstieg.
Ich drehte mich ruckartig um und viel Ron um den Hals. Er war immer noch so groß und schlaksig und seine Sommersprossen sind noch deutlicher geworden.
"Hallo Ron. Wie geht es dir. Wieso hast du dich so lange nicht mehr gemeldet und wieso hast du mir den Brief per Muggel-Post geschickt?", bombadierte ich ihn mit Fragen.
"Mir geht es super. Harry ist nämlich auch da. Na ja, Pig war so lange bei Harry und da meinte meine Mum, ich soll dir diesen dämlichen Brief mit den Muggel-Brief-Leuten schicken.", meinte Ron grinsend.
"Na dann lasst uns mal reingehen Kinder!", sagte Mr. Weasley freundlich und schob mich und Ron durch die Tür.
"Harry!", rief ich aus und schmiss zum zweiten Mal an diesem Tag einen meiner besten Freunde um.
"Hermine!", rief nun auch Harry raus und schien ehrlich überrascht. "Ich wusste gar nicht, dass du auch kommst.", sagte Harry und grinste mich an.
"Hat dir das denn keiner gesagt?", fragte ich. Ich war leicht verwirrt. Wieso hatte man denn Harry nicht gesagt, dass ich kam?
"Ich bin doch selber heute erst gekommen und wir, also Ron, Fred, George, Ginny, Bill, Charlie und ich haben bis gerade eben noch Quidditch gespielt. War echt lustig."
"Oh, na dann. Bill und Charlie sind auch hier? Und Fred und George auch? Ich dachte, die sind alle arbeiten. Ich meine, Fred und George haben es doch geschafft einen Scherzartikelladen auf zu machen.", sagte ich und schaute mich in dem kleinen gemütlichen Wohnzimmer der Weasleys um. Es war ein großer Unterschied zu unserem, aber es lag wahrscheinlich daran, dass meine Eltern Muggel und Rons Eltern Zauberer waren.
?MinE? kam mir meine kleine rothaarige beste Freundin entgegen gerannt.
?Hey Gin? Wir vielen uns um den Hals.
?Komm Hermine wir bringen deine sachen nach oben. Du schläfst in meinem Zimmer?
?Wir Tragen den Koffer für euch ist er doch zu schwer? kam es von Fred und Georg.
Bevor sie sich an meinen Koffer machten drückten die beiden mir einen Begrüßungs kuss auf die stirn.
Zusammen gingen wir nach oban im Zimmer angekommen setzte ich mich erstmal aufs Bett. ?Man bin ich müde?
?Das essen musst du aber noch abwarten es ist gleich fertig.?
Ginny und ich unterhielten uns über die letzten Wochen bis ?Mädels Essen? kamm die stimme von MRS Weasley.
Wir gingen runter und asen nach einer Halben stunde gingen wir zu Bett was alle sehr wunderten aber ich wahr sehr müde und Ginny musste noch einige sachen für dich Schule machen.

Am nächsten Morgen wollten Harry, Ron, Ginny, Fred, George und ich in die Winkelgasse gehen, um uns unsere neuen Schulbücher zu besorgen.
Ginny und ich wollten in die Buchhandlung gehen und für alle die passenden Bücher kaufen.
Fred und George wollten einmal in ihrem Scherzartikelladen vorbei sehen, weil sie sich für die Zeit, wo wir (Harry und ich) im Fuchsbau waren frei genommen hatten.
Harry und Ron wollte sich mit Seamus und Neville treffen und die neusten Modelle der Besen an schwärmen.
Wir gingen in Verschiedene Richtungen davon und Ginny und ich betraten die Buchhandlung.
Wir kauften für alle ihre Bücher, außer für Fred und George, die ja keine mehr brauchten und wollten dann noch ins Eis cafe an der Ecke.
Wir setzten uns hin und bestellten unser Eis. Dann unterhielten wir uns ein wenig und Ginny gestand mir, dass sie heimlich in Harry verknallt wäre.
Als hätte er es gespürt  kamen Harry und Ron auch schon auf die beiden zu.
?los ihr zwei wir müssen nach hause? erklärte uns Ron.
Wir zahlten und machten uns los in den Tropfenden Kessel.
Auch an diesem Abend lebten wir nicht mehr lange.
Die Sonnenstrahlen kitzelten im Gesicht und ich drehte mich um . *WUMM*
"Auatsch.. Verdammt nochmal!" Ich  rieb mir den Kopf und die Seite. Wie konnte man auch so dumm sein und aus dem Bett fallen.
Die Tür ging auf und Harry kam rein. "Hi Mine, auch mal wach? Ich..oh...ähm..soll ich gleich wieder rein kommen...?" Er lief knallrot an. Ich  runzelte die Stirn, und überlegte warum er rot wurde.
Ich  kratzte mich am Oberschenkel und spürte keinen Stoff, wahrscheinlich hatte ich vergessen vor lauter Müdigkeit vergessen, die Schlaf- Boxershorts anzuziehen.
Mit einmal kam mein Gehirn wieder auf Trab, Harry war inzwischen an der Rot-Grenze angekommen und die Farbe wechselte schon zu lila. Ich  sah an mir runter. Ich schrie auf. Das Ein zigste was ich trug, war ihre Unterwäsche. Nicht das es schlimm wäre, aber es war  nun mal die sexieste Unterwäsche die ich besaß und die war, nun ja, wirklich fast durchsichtig.
"Klotz nicht, sondern guck in 'ne andere Richtung!" meine Stimme war übertrieben hoch und Harry drehte sich gehorsam, aber ziemlig lange den Blick auf mir heftend um. Ich zog so schnell es ging den Morgenmantel an. "Was fällt dir überhaupt ein hier einfach reinzuschneien?"
"Naja, Ron meinte ich soll mal gucken und außer dem ist das Frühstück fertig wir dachten.."
Ich war genervt. "Klopfen ist ein Fremdwort für Dich, was? Was wenn ich hier nackt gestanden hätte?" Harry wurde noch roter, bei dem Gedanken. "Das bleibt unter uns, und wehe du erzählst das Ron oder irgendwem weiter! Du bist tot, ich kenne eine Menge Flüche die du noch nicht kennst!" Harry sah mich an. "Das würdest du eh nicht tun.." Er grinste mit wieder normaler Gesichtsfarbe.

Nun setzte ich mich seuftzent aufs Bett. Harry ging auf das Bett zu.. "Muss aber sagen, siehst nicht schlecht aus....!" ich sah ihn geschockt an. "Nein, wirklich. Ich hätte das nicht gedacht.. von dir.." Er drückte mich  aufs Bett und ich  riss die Augen auf. //Harry? Das ist doch nicht er, was hat er vor? Er wird doch nicht, oh mein Gott..//
Harry grinste. "Du hast Schiss." Er kam näher an mein Gesicht. Immer näher..
Die Tür wurde aufgerissen. "Mensch, beeilt euch doch mal, das Frühstück ist fertig" Ron sah mit offenem Mund zu Harry und mir. Harry drückte sich vom Bett hoch. "Du kriegst 'ne Gallone!" "Du Schiss er, du hast sie nicht geküsst! Äh.. äh, sorry Hermine." ich sah sie mit ausdruckslosem Gesicht an. "RAUS! Aber sofort!" Harry und Ron gingen kichernd aus dem Schlafsaal.
Schnell geduscht und angezogen ging ich schlecht gelaunt nach unten und ging in den Speisesaal.
?Sorry Hermine? die beiden Jungs sahen mich mit ihrem verzeihenden Blick an.
Da konnte ich nicht mehr länger sauer sein.
Wir frühstückten  zusammen.
"Was macht ihr heute?", ertönte kurze Zeit später Charlies Stimme.
"Wir könnten ein wenig Quidditch spielen!", kam es von Harry, der vor Begeisterung nur so sprühte.
`Das der immer noch so verrückt danach ist´, dachte ich kopfschüttelnd.
Als Antwort bekam er allerdings nur ein murrendes "Nein!" von Ron und Ginny.
`Das nennt man Geschwister liebe´, dachte ich und grinste nun noch mehr.
"Wir können auch in die Winkelgasse gehen und Eis essen!"
"Schon wieder?", fragte Ginny an mich gewandt und, da ich den Vorschlag gemacht hatte.
"Dann lass dir was Besseres einfallen!", gab ich leicht giftig zurück.
"Wir könnten ja auch schwimmen gehen...", schlug Ginny vor.
"Und wo?", murrte Ron, der anscheinend gar keine Lust hatte etwas zu unternehmen.
"In einem Freibad!", schossen Harry und ich gleichzeitig los.
Verwirrt schauten Ron, Ginny, Fred und George uns an.
Ich seufzte theatralisch auf und fing an zu erklären:
"Ein Freibad ist ein Schwimmbad im Freien. Logisch, oder?", fragte ich auf meine überaus sinnvolle Erklärung nach.
"Ja schon....", fing Ginny an. Sie kam aber nicht weit, da Ron sie unterbrach.
"Aber muss man da nicht Eintritt bezahlen?", fragte er mit griesgrämiger Miene, als bemerkte, dass nicht nur ich, sondern auch die Anderen eine gewisse Begeisterung für Idee zeigten.
"Aber nicht viel.", sagte Harry fröhlich. Er sah aus, als wären sein Geburtstag, Ostern und Weihnachten auf einen Tag verlegt worden, so sehr freute er sich.
"Gut, dann wäre es beschlossene Sache, dass ihr heute schwimmen geht, ja?!", fragte Fred neugierig.
Nach 10 min. kamen wir wieder runter und gingen mit den Jungs vor die Tür. Die Sonne blendete uns und wir kniffen die Augen zusammen.
Nach ein paar Minuten gewöhnten wir uns daran und lachten den ganzen Weg, der ziemlich lang war, über Geschichten von Ginny und Ron über ihre Kindheit, wobei sie sich gegenseitig aufzogen. Klar. Kühles Wasser, wo wir auch sofort nach unserer Ankunft im Freibad rein sprangen. Ich sprang mit einem eleganten Körper ins Wasser, wurde aber nicht mal eine Minute später überschwemmt, weil Ron, Harry und Ginny  in rascher Reihenfolge nacheinander ins Wasser sprangen.
"Hey Herm.... Wir wollten mal Schiffe versenken spielen. Guck nicht so beleidigt!", lachte Ginny auf meinen Blick hin.
Danach tauchte sie unter und packte Ron an den Füßen. Dieser begann wie ein wild gewordenes Renozeros zu strampeln und zu paddeln, wurde dann aber auch unter Wasser gezogen.
Die Anderen und ich lachten so sehr, dass ich vergaß zu paddeln und mich an dem Badewasser verschluckte. Noch ein Grund mehr für meine Freunde zu lachen.
Dann schwammen wir alle an den Beckenrand und fingen an zu singen.
Warum weiß ich nicht, aber es war unheimlich witzig. Nur Ron, fand das wohl nicht so witzig, aber nach einiger Zeit stimmte er in unsere kleines Liedchen mit ein, was dauernd seinen Besitzer wechselte:
"Schwimmen gehen ist lustig, schwimmen gehn ist schön, dabei kann man toll betrachten wie die Ronnies unter gehn....", sagen wir immer wieder mit anderen Namen.



Der Rest der Ferien verliefen lustig und nun machten wir uns auf den weg zur Schule.
?Mein Gott wie lange dauert das denn noch.?
Genervt trommelte ich auf Rons Koffer.
Harry wollte sich noch ein Paar Bücher kaufen.
Ron und Ginny interessierten sich wie wohl Muggel Bücher aussahen.
Ich selbst war wohl für die nächsten drei Jahre mit Büchern ein gedeckt also blieb ich am Gleis und Passte auf die Koffer auf.
?Mensch Schlammblut warum brauchst du den so viele Koffer. Sind wohl nur Bücher drin.?
Genervt trete ich mich um. ?Malfoy Langweil mich doch bitte nicht ich habe keine Interesse an einem Gespräch mit dir
?Komm gib doch zu du liebst mich?
?ja genau wie Fuß Pilz?
?Draco komm sonst bist du zu spät dran? nach den Worten seiner Mutter war er auch schon in der ab Sperrung zwischen Gleis 9 und10 verschwunden.
`Wow das ist wohl seine Mutter sie sieht hübsch aus´
?Hallo wer bist du denn bist du Dracos Freundin?? fragte sie mich und sah mich lieb an.
?Nein, wir kennen uns nur flüchtig?
?Das ist schade, aber nun los sonst bist du zu spät?
?Ich muss noch auf meine Freunde warten. Hat mich aber gefreut sie kennen gelernt zu haben.
Kaum war auch sie verschwunden kamen auch schon meine Freunde auf mich zu.
?OH man da seit ihr ja endlich wir müssen los?
Nach geschlagenen 25minuten fanden wir ein freies Abteil.
?Und habt ihr wenigstens was zum lesen gefunden wenn ihr schon zu spät kommt.
?Ja? rief Ron und Hielt (Der Herr der Ringe die Gefährten) nach oben.
?Aber Harry meinte man müsse drei Bücher kaufen da es ein drei Teiler ist?
?JA und ich habe das hier ( Ein Zwilling kommt selten allein)  mich interessiert ob alle Zwillinge so schlimm sind wie Fred und Georg.? sagte nun auch Ginny.
?Sag mal wie habt ihr das denn bezahlt? wollte ich wissen.
?Ich hab das etwas von dem Geld das ich von meinen Eltern bekommen habe in Muggel Geld umgetauscht und damit hab ich die Bücher bezahlt.? erklärte Harry.
?Natürlich werden  wir es zurück zahlen? sagten die zwei Weasleys im Kohr
Die Zugfahrt ging für meine Geschmack sehr ruhig um.
So konnte ich auch mal wieder in ruhe lesen.

Die Auslosung der neuen Schüler verging sehr schnell. Das war eigentlich immer recht langweilig wenn keiner den man kennt neu zur schule kommt.
?Darf ich bitte um ruhe Bitten? stellte der Direktor die Halle ruhig.
?Der Wald bleibt weiterhin verboten. Und auch der Rechte Turmflügel ist tabu. Und nun darf ich ihnen die neuen Schulsprecher vorstellen Draco Malfoy und Hermine Granger. Kommt bitte nach dem essen zu mir. Und nun einen schönen Abend.? mit diesen Worten setzte er sich wieder. ?ach ja? er stand wieder auf ?morgen beginnt der Unterricht noch nicht erst übermorgen?
?na toll jetzt muss ich ausgerechnet mit Draco zusammen arbeiten??
?Du tust mir echt leid.? kam es von Ron mit vollem Mund.
?RON? sagte ich  mit scharfem Ton.
?WAS??
?Du weißt genau das sie das hast?
?das heißt Malfoy?? fragte er perplex.
?nein wenn du mit offenem Mund redest.? klerte Harry ihn auf.
?achso ganz vergessen Sorry Mine? er kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

Nach dem essen gingen alle in ihre Häuser. Nur ich machte mich auf den Weg zum Lehrertisch.
Dort traf ich auf den Professor Dumbledore und Malfoy. ?Es ist ja bekannt das Mädchen immer besonders lange brauchen, nicht war Granger, ? begrüßte Draco mich mit einen gehässigen Grinsen, ?Aber bei dir halte ich so was für verschwendete Zeit.? Doch ich würdigte ihn keines Blickes und ging Professor Dumbledore nach, der schon vorgegangen war.
Draco folgte uns beiden mit leichtem Abstand.
Weder ich noch Draco kannte diesen Weg zum Turm, des wegen folgten wir beiden dem  Schulleiter gespannt.
?Herr Direktor?
?ja Miss Granger??
?Ist es nicht verboten in diesen Turm zu gehen?? wollte ich wissen.
?ja nur weil sie beide doch in ruhe arbeiten und leben sollen. Und dort oben ist eh sonst nichts weiter.? erklärte er und grinste uns Väterlich an.
Am Turm angekommen, sprach Dumbledore das Passwort:" Ai ". Als die schwere Tür den Eingang frei gab, traten wir ein.
Ich und Draco gerieten ins Staunen, obwohl Draco es sehr schwer fiel, seine Verwunderung zu verbergen. ?Ich werde Euch jetzt alleine lassen. Das Passwort, für diesen Raum dürft Ihr niemanden geben. Morgen werde ich Euch mehr erfahren lassen, denn für Euch gelten ab morgen neue Regel. Aber dazu morgen. ? und schon war er verschwunden. Wir standen  im großen Flur und schauten uns um. ES gab einen Riesen Flur und Zwei Zimmer,für jeden eins auf dem einen war das Gryffindor Wappen auf dem anderen das von Slytherin und ein Badezimmer,dann gab es noch einen Raum den man wohl gut als Gemeinschaftsraum und wie man den Muggeln sagen würde als Stube nehmen kann,aber ich glaubte nicht daran das ich jemals mit Malfoy da zusammen sitzen würde. ? Na wenigstens schlafen wir in getrennten Zimmern, ? holte mich Malfoy aus meinen Gedanken, ? Das wäre ja auch was geworden, wenn ich mit einem Schlammblut in EINEM Zimmer zusammen schlafen müsste.? Mir tat es aus irgendeinen Grund ziemlich weh, was er eben sagte, doch ich ließ ihn stehen und ging in mein Zimmer. Nur Draco blieb noch zurück.
Ich schaute mich im Turm um indem es nur ein Badezimmer gab.
? Na ja, schauen wir mal wie das aussieht, ? meinte Draco, machte sich auf den Weg zum Bad und auch ich wollte einen Blick hinein werfen. ?Tja, das müssen wir uns dann wohl teilen,? waren meine ersten worte seit wir den Turm betreten hatten.
Draco schaute mich an, meine Haare waren vom Wind, der draußen wehte, zerzaust. ?Irgendwie sieht sie damit richtig süß!? und wieder erwischte er sich dabei, wie er diese widerlichen Gedanken gegenüber einem Schlammblut, hatte und für diese Gedanken verfluchte er sich.
Aus Irgend einem Grund fing er an auf nivo lose Art und Weise mich zu beleidigen: ?Aber ich warne, du wertlosen Schlammblut! Wehe du fängt an zu spannen, wenn ich im Badezimmer bin. Und keine Angst, bei dir werde ich schon nicht spannen, wer will denn so eine hässliche Kröte wie dich sehen!? Jetzt  reichte es mir. Das hatte mich nun doch getroffen. Ich rannte in mein Zimmer und knallte sie Tür hinter mir zu.


?Wie kann man nur so von sich selbst überzeugt sein?
Ich blickte  mich in meinem neuen zimmer um.
Vor mir stand das Bett (indem locker drei Personen Platz hätten) das mir Goldener Seide bezogen war. Das Bett hatte einen Himmel auf dem  Sternen und der Mond zu sehen war.
Der Boden hatte einen Roten sehr weichen Teppich. Zu meiner Linken war ein Kleiner Kamin und auf der Rechten Seite war ein Schreibtisch.
?Wo ist denn mein Koffer und der Kleiderschrank?? fragte ich mich selbst.
Als ich mich genauer umsah entdeckte ich neben dem Kamin eine Tür.
?Die kann ja kaum erkennen sie  hat die selbe Gestaltung wie die Wand.?
Ich öffnete die Tür und sah einen Raum der etwa so groß war wie ein Standard Wohnzimmer aber trotzdem war er nur halb so groß wie der Schlafraum ?wow der Turm wirkt gar nicht so groß? alle meine sachen waren ordentlich eingeräumt.
Ich nahm meine Shorts und das Trägertop das ich zum schlafen anziehen wollte (nach der Sache mit Harry war es mir eine Lehre nie mehr in Unterwäsche zu schlafen) und machte mich auf den weg ins Badezimmer.
Doch  dies war abgeschlossen und da ich das Wasser laufen hörte entnahm ich daraus das Draco gerade unter der Dusche stand.
?Hm mal sehen wie sein Zimmer aussieht?
Leise schlich ich mich an seine Zimmer Tür und öffnete sie einen Spalt breit.
Der Raum war so groß wie meiner nur in den  Slytherin Farben eingerichtet.
?Suchst du mich mein Mäuschen?
erschrocken fuhr ich herum und vor mir stand ein Draco mit nichts weiter an als einem Handtuch das er sich locker um die Hüfte gebunden hatte.
?oh ja? ich ging provozieren auf ihn zu und öffnete Verführerich meine Bluse.
?ich wollte fragen ob du mit mir duschen gehst? mit den Letzten Worten hatte ich mein Bluse ausgezogen.
Allerdings hatte ich vergessen das ich nichts darunter hatte. `nur nichts anmerken lassen´
Dem Blonden  Slytherin viel das Kin runter und er Stand perplex da. Das war die Gelegenheit zu verschwinden. Zu meiner eigenen Überraschung war es mir irgendwie gar nicht Peinlich gewesen das Malfoy mich so gesehen hatte. Ok anfangs schon aber als er dann so verwundert     ´ja ich glaube der Blick war verwundert` dagestanden und mich angeschaut hat hätte ich am liebsten weiter gemacht. ´`sag mal Herm was denkst du den da das war Malfoy. Ja er sieht schon verdammt gut aus aber er hält dich für ein Schlammblut also vergiss es einfach`´
Als ich aus der Dusche kam verschwand ich schnell im mein Zimmer.
?Kari, Tai? schnell rannte ich wieder in das Ankleidezimmer.
?ich hab euch ganz vergessen? Die beiden Tiger Babys schauten mich böse an.

Woher ich die beiden habe tja sie sind mir zu gelaugen.
Es war am letzten Tag als ich im Fuchsbau war.
Ich ging am Abend Spatzieren. Und da liefen sie mir entgegen. Es wirkte fast so als hätten sie nach mir gesucht. Und wie sich auch feststellte war es auch so.
Die beiden erzählten mir. Ja wirklich sie können sprechen.
Sie sagten mir ein Freund hätte sie zu mir geschickt sie sollen mich vor allem Bösen beschützen.

?ja das haben wir mitbekommen? sagten die beiden im Chor.
Tai hatte eine Blau Silberne Musterung und Kari sah aus wie ein Gelb/ goldener Tiger_ uchs mit zwei schwänzen.

Ich legte mich ins Bett und die beiden  legten sich links und rechts von mir zu ruhe.

?Oh man was soll das? ich wurde von Tai Unsanft aus dem Schlaf gerissen der wie wild auf mir Rum sprang.
?Ich hab Hunger und Kari auch?
?ok. Ok? genervt stand ich auf und zog mich an die beiden liefen Wartend vor der Tür auf und ab. Krummbein hatte ich schon seit dem vergangenen Jahr nicht mehr gesehen.
Anfangs haben wir noch nach ihm gesucht aber ohne Erfolg.

Kurz überlegte ich noch ob ich Draco Bescheid sagen sollte entschied mich aber dagegen.
Nur weil wir in einem Turm wohnen heißt das noch lange nicht das er wissen muss wo ich hingehe.
Wir machten uns also auf den weg hinunter in die Große halle.
?Mine? ich drehte mich um und sah  die beiden Weasley Zwillinge die fröhlich grinsend auf mich Zu kamen.
?und wie geht? s dir so mit Malfoy?? wollte Fred wissen.
?ich habe gut geschlafen und ihr beide? ich hatte keine Lust über Malfoy zu reden.
?Ok du willst nicht darüber reden? die beide hakten sich zu beiden Seiten bei mir unter und wir gingen zusammen Runter.


?Hey Kleine gut geschlafen?? rief mir Harry entgegen.
?Gut und ihr??
?Prima? riefen mir Harry. Ron und Ginny entgegen.
Kari und Tai setzten sich auf den Platz zwischen Ginny und mir.
?hier ich bin fertig? Harry hielt mir seinen lehren Teller zu. ?damit die beiden nicht warten müssen bis du fertig bist.?
?Danke? ich legte für Tai etwas Wurst auf den Teller und Kari bekam Joghurt sie war eine Vegetarischer Tiger.
Wir hatten damals gelacht als sie uns das erzählt hatte.
Mein Blick viel in die Eingangs halle die Draco gerade betrat.
Wütend funkelte er mich an.
?Was hat der denn??
?Was sagst du?? fragte Ron mich.
?Ach nichts? log ich schnell.

Am Abend kam ich erst recht spät in den Turm zurück.
?Warum hast du mir heute morgen nicht gesagt das du gehst ich habe dich überall gesucht?
?HÄ... sag mal hast du Fieber? Prüfend legte ich ihm die Hand auf die Stirn.
?Nein eigentlich bin ich noch ganz fit? Aber du nicht mehr hab ich dir erlaubt  mich an zufassen.??
?oh Sorry! Ich sollte dann mal lieber gehen? mit diesen Worten war ich auch schon in meinem Zimmer verschwunden.
Nach einer halben Stunde hoffte ich das mein Lieber mit bewoner verschwunden war und machte mich auf den Weg unter die Dusche.
Zu meinem erstaunen sah ich Draco wie er im Gemeinschaftsraum saß und ja er hatte Kari im Arm die er liebevoll Kraulte. Und ihr schien es sichtlich zu gefallen.
?Du hast dich also mit kari angefreundet? fragte ich in die stille des Raumes hinein.
?Sie ist ein sehr schönes Tier. So viel Geschmack hätte ich dir nicht zugetraut.?
?Ich hab heute Abend echt keinen Bock mehr mit dir zu streiten? und schon Schnapte ich mir das Goldene etwas aus seinem Schoß und Stolzierte ins Badezimmer.
?Eigentlich ist er irgendwie netter geworden oder bilde ich mir das nur ein?? wollte ich mehr von mir selber wissen als von Kari die auf meinem der beiden Wäschekörbe lag und vor sich her Träumte.

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`~ ist ja klar das er netter zu ihr wird sonst hat die Story ja kein Happy end.
# Was hast du eigentlich immer mit deinen Happy ends?
~ sie sind schön und machen Glücklich
' und was ist wenn einer von beiden stirbt.
~ Aha es stirbt also jemand.
' das hab ich nicht gesagt
~ aber angedeutet
' es stirbt niemand und jetzt lass mich weiter machen
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Heute war der erste Schultag und das bedeutete Stress.
In der ersten Stunde hatten wir wie sollte es anders sein Zauber tränke.
Professor Snape  betrat ' wie immer' mit wehendem Umhang das Klassenzimmer.
?Warum ist er nur in letzter zeit so anders. Und Schlammblut benutzt er auch nicht mehr so häfig.
?Miss Granger??
Snape riss mich aus meinen Gedanken. ?Entschuldigen sie Professor ich habe die Frage akustisch nicht so ganz verstanden.?
?Dann haben sie sicher auch ncht verstanden wie man einen Haarwuchstrank herstellt.?
?Mit Mondtau , Jasmin, Eidechsenhaut und am wichtigsten ist das Elbenhaar?
überlegen grinste ich ihn an.
?fünf Punkte Abzug für Gryffindor für Unaufmerksamkeit.?
?Herr Professor. Mit allem Respekt aber Hermine hat doch die Antwort gewusst.? meldet sich nun Harry zu Wort.
?Als ob sie irgendjemandem gegenüber Respekt hätten Mister Potter.?
?Nochmals fünf Punkte Abzug für unerlaubtes reden?
?Aber...?
Miss Boens Mister Weasley. Wollen sie auch noch sinnlos Punkte verlieren.
Die beiden Blickten betroffen auf ihre Bücher.
Der Rest der Stunde verlief er ruhig. Keiner von uns traute sich mehr was zu sagen. Nicht mal Snapes Eigenes Haus Traute sich mehr etwas zu sagen.
Er hatte heute aber auch eine Scheiß Laune.

Ich lief wie von der Tarantel gestochen den Gang hinunter.
?Wo ist nur dieser verflixte Raum?
Erleichtert sah ich die Tür mit der Aufschrift Alte Runen.
Die Lehrerin war zum Glück noch nicht da aber alle anderen aus der klasse.
Und als sollte meine heutige Pech Strähne nicht reißen war nur noch ein Platz frei. Neben Draco Malfoy.
?Würden sie sich Bitte setzten.? Professor Forst hatte das Klassenzimmer betreten.
Nur mit wieder willen setzte ich mich die anderen sahen mich mitfühlend an.
Aber dadurch ging es mir auch kein Stück Besser.
?Keine Angst mein Mäuschen ich werde dich schon nicht fressen?
er blickte auf Tai und Kari die hinter mir saßen. ?und wenn ich es versuchen würde  , würde ich sicher scheitern.?
?Woher...?? setzte ich an wurde aber von der Professorin unterbrochen die nun endlich  mit ihrem Unterricht beginnen wollte.

"Es gibt auch Magier, die mit Hilfe der Runen die Zukunft lesen können, aber das würde unser Fach zu weit führen lassen. Die Zukunfts vorhersagen überlasse ich dann doch lieber Professor Trelawney."
Allgemeines Gemurmel erhob sich im Raum und die Professorin sah auf.
"Ich sehe ihr interessiert euch doch dafür." Sie sah auf die Uhr und lächelte. "Dann werden wir in den letzten Minuten ein bisschen in die Zukunft sehen. Möchte sich irgendjemand freiwillig zur Verfügung stellen?"
Das war das erste mal das ich mich nicht meldete.
Ich halte einfach nichts von Wahrsagen.
"Wie wäre es denn mit Granger?" nein das hatte er jetzt nicht getan.
"Ja, das ist eine sehr gute Idee. Ich glaube jemand mit der nötigen Skepsis ist für diese Demonstration genau richtig. Miss Granger, kommen sie doch bitte nach vorne und bringen sie ihre Runen mit."
Ich tat was sie wollte.
Mischte die Runen und legte sie auf die vorgeschriebene weiße vor mir auf den Tisch.

"Und jetzt stellen sie ihre Frage.", forderte die Professorin mich auf.
"Ich weiß eigentlich nicht was ich fragen soll.", entgegnete ich ihr.
"Nun, wie wäre es denn mit den Zensuren der Abschlussprüfung.", schlug Forst  vor.
"Die weiß sie doch sowie so schon. Wenn sie nicht mindestens 'ne eins plus nach Hause bringt, können ihre Eltern doch nicht mehr ach so stolz auf sie sein.", rief Draco verächtlich. Er hatte sich in seinem Stuhl zurück gelehnt und ich glaubte in seinem Blick unverholenden Spott zu sehen.
"Ach so, na dann irgendetwas anderes. Wie wäre es, ob sie ihren Traumberuf bekommen?"
"Was denn. Bücherwurm ist doch kein Beruf.", ertönte es da wieder von Dracos Platz.
"Frag ob wir das Quidditch turnier gewinnen.", rief Parvati mir zu.
"Ihr seid Gryffindor.", entgegnete Draco, als wenn das alles erklären würde. Natürlich im Sinne, dass wir nicht gewinnen werden.
"Frag doch nach deine großen Liebe.", schlug nun Padma, Parvatis Zwilling vor.
Ich dachte kurz nach. Fast erwartete ich wieder einen Kommentar von Malfoy, aber diesmal blieb er stumm. "Ich hätte da tatsächlich eine Frage."
Die anderen Schüler beugten sich neugierig nach vorne.
"Sind meine Eltern Muggel?"
Enttäuschung machte sich breit. Jeder wusste, dass meine Eltern nicht Magier waren. Die Schüler lehnten sich zurück und begannen mit ihren Gedanken ab zu schweifen.
die Frage war einfach und würde keine wilden Spekulationen hervorrufen. Umso überraschender war dann das Ergebnis.
Nachdenklich betrachtete Forst die Runen. Sie schien sich mit der Interpretation nicht ganz schlüssig zu sein, doch außer mir, schien es niemanden sonst aufzufallen.
Forst  lächelte verlegen. "Nun, wir wissen ja wie die Antwort ausfällt, nicht wahr Miss Granger? Ihre Eltern sind Muggel, ganz ohne Zweifel." Sie schob die Steine wieder zusammen und ließ sie in mein  Samt Säckchen fallen.
Dann erklärte sie die Stunde für beendet.
"Na, Granger? Angst bekommen?", spottet Draco, als ich zum Platz zurück kam um meine Sachen zusammen zu räumen. "Vielleicht sind deine Eltern ja doch keine Muggel und haben dich all die Jahre hintergangen."
Da holte ich aus und verpasste ihm eine gewaltige Back pfeife, das hatte ich den ganzen Tag schon vor.
"Aber Miss Granger, was tun sie denn da?", fragte Forst erschrocken.
"Ich interpretiere die Runen.", sagte ich gereizt und warf Draco einen Finsteren Blick zu bevor ich das Klassenzimmer verließ.


Die Schule war vorbei und ich traf mich mit Harry und co in der Großen Halle zum Abendessen.

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~sag mal kommt Wood auch noch vor?                                                                                        #nicht geplant warum?
~Ach ist eigentlich nur ne frage.
# WeiB
 ~ und wie viel Geld bekomme ich dafür das du deinen Katze meinen Namen gibst?
# men feuchten Hände Druck.
~ MIKA
# TAI???
~ KARI!!! ICH BIN KARI!!
# oh na dann.

Ich konnte ich nicht Schlafen also ging ich in den Gemeinschaftsraum und sah mich dort einmal um.
Nun wohnten wir schon seit einer Woche in diesem Turm aber diesen Raum hatte ich mir noch nie genau angeschaut.
Links vom Eingang standen am Kamin zwei Hohe Sessel.
Rechts davon stand ein Tisch und eine Bank und gegenüber zwei Stühle.
Und ja genau neben der Tür war ein riesiges Bücherregal.
Gleich nahm ich mir ein Buch über schwarze Magie.
?warum steht das hier??
Ich setzte mich in einen der beiden Sessel und begann das Buch zu studieren.
Vermutlich war ich eingeschlagen denn als ich aufwachte lag ich in eine Decke gehüllt da.
Ich Setzte mich wieder aufrecht hin und begann wieder weiter zu lesen.
?Du solltest eigentlich schlafen und nicht in irgendwelchen Büchern lesen?
Leicht erschrocken sah ich auf.
?Du solltest aber auch im Bett liegen?
? Ich muss noch etwas über das kommenden Quidditch Spiel gegen euch nachdenken. Du musst hier aber echt nicht lernen.?
?Was weißt du denn schon?
Mit diesen Worten stand ich auf und ging an ihm vorbei in mein Zimmer.
Meine Zwei Lieblinge Lagen schlagend auf meinem Bett.
Es Klopfte an der Tür.
?Was willst du den noch??
?Ich habe einen Brief von Dombeldore ich hab ihn noch nicht aufgemacht er ist an uns beide Adressiert ich wollte warten bis du kommst um Ihn zu öffnen.?
?ok Komm rein?
?Wow schicke Farben.? er sah sich in meinem Zimmer um. ?Hast du dir das Bücherregal An gezaubert oder hast du was, was ich nicht habe.?
?ich habe was, was du nicht hast. Zeig mal her den Brief.?
Er setzte sich neben mich auf meinem Bett und öffnete den Brief.

Miss Granger, Mister Malfoy

Leider haben wir vergessen die neuen Regeln zu besprechen.
Ich musste leider überraschend die Schule verlassen.
Also es gibt eigentlich nur eine Regel.
Ihr dürft das Passwort nicht weiter sagen und niemand darf den Turm bedreten. Genauso dürft auch ihr nicht in eure Häuser auch nicht. Wenn gegen diese Regel verstoßen wird verliert das Haus 500 Punkte.

Mit freundlichen Grüßen
Der Schulleiter

Hoffe auf eine gute zusammen Arbeit.

Ich hatte aufgehört zu lesen und merkte wie Draco mich an starte.
?Was.??
?pssst.? er kam mir mit Seinem Gesicht immer näher.
Und dann trafen sich kurz unsere Lippen.
Tai und Kari  die Mitlerweile wach geworden waren fauchten Ihn böse an.
?Es tut mir echt sehr Leid? er stand auf und verließ mein Zimmer.

?jetzt waren wir uns mal nahe und ich nutze das nicht mal.?
Ich  spürte es schon lange.
Ja meine Gefühlswelt hatte sich verändert.
Doch bis zu diesem Moment hatte ich es ignoriert.
Da ich für diese Beziehung keine Zukunft sah.
Jemand mochte mich.
Doch das war noch nicht mal das Problem.
Das Problem war das wir beide so unterschiedlich waren.
Ich hatte mich gefreut als ich seine Lippen auf meinen Spürte.
Ich ging ins Bad ich vielleicht würde ich dadurch auf andere Gedanken kommen.
Ich sah Traurig mein Spiegel Bild an, und umarmte mich selbst.
Ihre Hände hingen an ihrer Schulter, meine Augen waren geschlossen.
Ich sah immer noch mein Spiegelbild vor meinem Geistigen Auge und wie es langsam Glücklicher wurde.
Weil Draco hinter mir stand.
Seinen Nackten Oberkörper gegen meinen Rücken drückte,  mich dabei zärtlich umarmte.
Seine warmen Finger Streichelten langsam zwischen meinen Brüsten Rauf und runter.
Er löste meinen Pferdeschwanz meine Haare vielen leicht wie federn über meine Schultern.
Unsere Spiegelbilder lachten glücklich.
Ich öffnete meine Augen wieder.
Mein Spiegelbild war wieder alleine und sah genau so traurig wie ich selbst.
Die warmen Hände die mich berührten waren meine Eigenen.
Die Wassertropfen vielen hart auf mich hinunter als ich unter die Dusche stieg.
Das Wasser machte mich noch Trauriger als ich es eh schon war.
?Warum kann..... darf ich nicht Glücklich sein?

~soweit ich mich erinnern kann habe wir das auch mal gemacht und da war es keine Einbildung.
# Wäh Kari sicher nicht.
~  Nein ich bin es doch Tai.
# hää verwirrt schau*
~ Tja das kommt davon wenn du deinen Pc immer anlässt und wir uns fast nie sehen.
Wir schreiben zu allem unserer Meinung.
'# aber warum müsst ihr das imme updaten??
'weils fun macht

Ich musste unbedingt mit jemandem darüber reden.
Und wer eignet sich besser dazu als die Beste Freundin.
So entschloss ich heute Morgen mit Ginny darüber zu reden.
?Ginny kann ich mit dir reden??
?ja klar gehen wir raus an den See das Wetter ist so schön?
?ja kaum zu glauben das es schon November ist?
? So also was wolltest du mir erzählen??
?Nunja... wo fange ich am besten an.....kennst du das Gefühl in jemanden verliebt zu sein obwohl du weißt das du es eigentlich nicht darfst? wollte ich von ihr wissen und sah sie Hoffnungsvoll an.
?Öhm...... nein eigentlich nicht denn ich darf Harry lieben? sie lächelte mich an. ?wer ist es denn??
?Harry!?
?WAS!!!? Ginny sprang erschrocken auf.
?Nein Ginny hock dich wieder hin es war nur ein Scherz.?
?ohhh....? erleichert atmete sie auf und setzte sich wieder neben mich.
?Aber um wen geht es den dann?
Ich holte tief Luft und sprach ? Also es fällt mir sehr schwer........ ich habe mich in Draco Malfoy verleibt? ich begann zu weinen und Ginny nahm mich tröstend in den Arm.
?Sag es aber Bitte nicht Harry und Ron. Ich möchte keinen Unnötigen Streit haben. Es läuft momentan so gut mit uns vier?
?ja das verstehe ich sehr gut?
Zusammen gingen wir wieder ins Schloss zurück.


Nach der Schule ging ich gleich nach oben in den Zimmer.
Malfoy saß in einem der Sessel und Las.
?Na Granger kann ich deine Hausarbeiten Abschreiben??
?Nein mach sie selber?
Er sprang auf packte mich an meine Armen und Drückte mich unsanft  gegen die Wand.
?Draco du tust mir weh.? meine stimme war gerade noch ein Zittern.
?Und..?
?Ich dachte du hast dich geändert aber da hab ich mich wohl getäuscht ? mit aller Kraft stieß ich mich von ihm und rannte Weinend in mein Zimmer und knallte die Tür hinter mir zu.
Ich saß auf dem Bett und betrachtete verschwommen die Tränen, wie sie auf dem Boden tropften
und dann darin verschwanden.
Leise Klopfte es an der Tür.
Diese Wurde einen Spalt geöffnet und Malfoy lugte hinein.
?Darf ich rein kommen?
?Willst du mir noch mal wehtun??
?Nein. Bitte lass mich rein?
Leise nickte ich.
Er kam auf mich zu und setzte sich vor mich in die Hocke.
?Mine?
Leicht begann mein Körper zu Zittern als seine Warme weiche Haut meine Wange berührte.
´Jetzt ist er wieder so lieb. Ich versteh ihn einfach nicht´
Er Küsste sanft meine Tränen weg. ´was macht er denn da?´
Seine Lippen wanderten leicht von meiner Wange zu meinen Lippen und berührten diese Kurz.
´Bitte Draco hör nicht auf´
Doch aus irgendeinem Grund hörte er genau Jetzt wieder auf.
Er stand auf und ging Richtung Tür.
?Bitte.... geh nicht? flüsterte ich zwischen zwei Heul ataken.
Er schaute mich an.
Sein Blick war leer.
Er faste sich wieder und auch seine Augen wirkten nun ja sie wirkten glücklich.
?Nein ich gehe nicht? er nahm mich in den Arm und wir unterhielten uns noch lange bis ich in einen Traumlosen Schlaf fiel.


Als ich am Morgen aufwachte war Draco nicht mehr da.
Auch meine zwei Beschützer wussten nicht wo er war.
Also zog ich mich an und machte mich auf den weg in die große Halle.
?morgen, und schon nervös Harry, Ron?
?Morgen Mine. Ja ein bisschen. Aber nicht so sehr wie Ron er hat die Halbe Nacht nicht geschlafen? antwortete Harry.
?Es ist auch hart das erste Spiel gegen die Grünen Schlangen.?


Nach dem Frühstück gingen wir gemeinsam Zum Quidditsch Feld.
Ich saß zwischen Ginny (die Kari auf dem Schoß hatte, Tai wiederum saß in meinem) und Neville auf der Tribüne, Seamus und Dean saßen in der Reihe vor uns.  Ich sah das dunkle Grau, das tief über dem Wald hing, vermutlich würde es bald anfangen zu schneien. Mein blick haftete noch  länger auf den Wolken und ich  dachte daran, wie dieses Grau einem gewissen Paar Augen ähnelte, mit dem ich inzwischen recht vertraut war.

"Oooh! Sieh nur, Hermine, sie haben angefangen!" Ginny quietschte laut und ergriff meinen Arm.

Die beiden Teams hatten sich plötzlich in die Luft erhoben, und auf Madame Hoochs Pfiff hin wurde die Bälle freigelassen. Das Spiel war sehr schnell; Harry war weit über die Spieler aufgestiegen, um nach dem Schnatz zu suchen, während Malfoy weiter unten hierhin und dorthin Schoß. Harry ging auf einmal in einen Sturzflug, und Ginny packte meinen Arm fester und stieß erneut einen aufgeregten Schrei aus. Aber Harry brach seinen Sturzflug mit leeren Händen ab. Ron hielt Wurf um Wurf, den die Slytherins probierten, und wir waren fast außer uns  vor Freude darüber, wie gut er sich schlug im ersten Spiel der Saison.

Ginny griff nach Nevilles Hand, als ein Klatscher beinah einen der Zwillinge erwischte. Er schlug ihn weg, und der Klatscher flog in Spiralen davon. Wir beobachtete den Ball, als er sich plötzlich ein Ziel suchte und geradewegs auf Malfoy zusteuerte. Ich sah mit weit aufgerissenen Augen zu, als der Ball direkt auf seinen Kopf zuflog. Malfoy und Harry gingen gleichzeitig in einen Sturzflug. Die Zuschauer auf den Tribünen waren aufgestanden, die beiden Sucher surrten nach unten, und der grauenhafte Klatscher kam dem nichts ahnenden Malfoy immer näher. Ich  umklammerte Tai. Meine gesamte Aufmerksamkeit gehörte Malfoy. Der Klatscher war kurz davor, Malfoy am Hinterkopf zu treffen, als er ihn plötzlich bemerkte und zur Seite auswich.
Erleichtert ließ ich Tai wieder los.
?Danke ich habe schon beinahe keine Luft mehr bekommen?  beschwerte dieser sich.
?Sorry mein lieber, dafür kraule ich dich nachher auch besonderst lange.?
?Da Harry hat den Schnatz gefangen? rief Dean laut.
?Dann lasst und mal runter gehen:? damit stand Ginny auf.
Kari die sie wohl ganz vergessen hatte war auf ihrem Schoß eingeschlafen und Landete unsanft auf dem Boden. Und schlief weiter.
Also hob ich sie auf und wir gingen alle zusammen hinunter zum Spielfeld.
Harry wurde bereits von den Zwillingen auf den Schultern getragen und alle Gryffindors machten sich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum.
?Na komm schon Mine? Ron zog mich hinter sich her ins Schloss vor dem Porträt der alten Dame blieb ich stehen.
?Ach so du darfst ja nicht rein? bemerkte Harry den die Zwillinge wieder runter gelassen hatten.
?Dann last uns doch wo anders hingehen? schlug Georg vor.
?Nein lasst mal, ich hab eh noch was zu erledigen.? ich hoffte die Verzweiflung in meiner stimme war nicht zu sehr zu hören.
?ok also wir sehen uns morgen früh? nachdem ich von Harry und Ron einen Kuss auf die Wange bekommen hatte und von den Zwillingen je einen auf den Schopf ging ich hinauf in den Turm. Von Ginny konnte ich mich nicht verabschieden sie war irgendwo in mitten des Gemeinschaftsraumes verschwunden.
?Na los meine Süße las uns, unsere eigene Party machen?
Draco hatte meinen Traurigen Blick gesehen als ich in unser Quatier zurück kam.
Er ging an mir vorbei und schon war er durch die Tür hinaus verschwunden.


Nachdem Draco nach einer halben Stunde nicht wieder kam fühlte ich mich so ziemlich verarscht. Also ging ich in mein Zimmer um etwas nachzudenken als sich ein Zettel unter der Tür zeigte.
Kari sprang sofort darauf zu und brachte ihn mir.

My Lady
Ich bitte sie gegen acht in unseren Aufenthaltsraum.
D.M


Ich ging in den Kleiderschrank uns zog meine Beste Hose an darüber eine Blaue Bluse.
Wofür tat ich das eigentlich..... für IHN?
Als ich fertig war schaute ich auf die Uhr,  es war halb acht.
Ich wurde von Minute zu Minute nervöser.
Die Minute vergingen wie Stunden.
?Ihr beide Bleibt hier ??
Als es fünf vor war ging ich in den Flur und klopfte an die Tür zum Gemeinschaftsraum, `sonst ist die doch nie zu?`´
Nach nicht mal drei sikunden Wurde die Tür augerissen.
?Guten Abend meine Fee.?
?Oh guten Abend mein Herr?
Er führte mich zum Festlich gedeckten Tisch.
Auf dem Tisch standen zwei Teller mit Pizza.
?oh man das hab ich ja schon lange nicht mehr gegessen. Wo hast du das her!?
?Tja ich war mal in einem Muggel Restaurant. Kaum zu glauben aber es ist so. Und da hab ich diese .....Pizza... gegessen. Und da dachte ich dir schmeckt das sicher auch. Also habe ich meine den Hauselfen angeortnet so etwas zu machen. Hoffentlich schmeckt es auch. Aber jetzt  sollten wir essen sonst wird es noch Kalt.? wir setzten uns uns begannen zu essen.
Das war echt eine der Besten Pizzen die ich je gegessen hatte.


?oh man bin ich voll.? ich lehnte mich zurück in den Stuhl und legte mir die Hand auf den Bauch.
?Was ist mit Nachtisch.? er verschwand Kurz in seinem Zimmer. Einen Moment später kam er wieder und servierte ?Milchreis. Draco ich liebe das zeug?
?Mine sie mal her? ich blickte  auf und hatte eine Löffel von Dracos Portsion im Gesicht.
?Was soll das?? Mit der Servierte versuchte ich mir vergebens die Schweinerei vom Gesicht zu wische.
Draco kam zu mir hinüber und Kniete sich vor mich auf den Boden.
Er sah mir mit seinen Tief grauen Augen in meine. Mein Herz begann wie wild zu schlagen.
Er kam mir immer näher bis ich seine Zunge an meiner Wange spürte sie den Milchreis langsam abschleckte.  
?.... Draco....? stotterte ich als ich langsam die Erregung in mir spürte.
Langsam bahnte seine Zunge sich den weg zu meinen Lippen.
Er berührte sie nur leicht und sah mir dabei tief in die Augen.
?Vertraust du mir??
?Vertraust du mir?? wiederholte ich seine Frage. ?ja ich glaube ich vertraue dir.?
Glücklich nahm er mich in seine Arme und Küsste mich.
Erst scheu erwiederte ich den Kuss.
Es war so neu.
Ja ich hatte ihn schon einmal geküsst.
Aber nicht so.
?ich Liebe dich Hermine Granger, ich kann dir gar nicht sagen wie sehr ich dich Liebe.
War es wirklich war?
Hatte Draco Malfoy der Eisblock mir gerade gesagt das er mich Liebte.
Sanft drückte ich ihn von mir weg.
?Es tut mir Leid.... ich dachte nur...? man hörte die Verzweiflung klar aus seiner Stimme heraus.
?Mensch Draco so hab ich dich ja noch nie gesehen. Du wirst ja Rot?
schmunzelte ich ?das steht dir nicht,?
Bevor etwas dazu sagen konnte glitt ich vom Stuhl zu ihm hinunter und setzte mich in seinen Schoß
?Ich habe dich nur weg gedrückt damit ich näher zu dir rutschen Kann. Draco Malfoy ich Liebe dich auch.?
Da ich nicht wusste was ich tun sollte beugte ich mich zu ihm nach vorne und Küsste ihn zährtlich.
Draco zog mich näher zu sich heran und küsste mich leidenschaftlich.
Wir lösten uns von einander und als ich ihm ins Gesicht sah musste ich anfangen zu lachen.
?Was ist den Plötzlich??
?Du musst dich mal anschauen? er sprang auf und Rannte in sein Zimmer an den Spiegel.
`warum geht er denn nicht ins Bad der Weg währe doch viel kürzer´

Ab jetzt erst an 16!!!!!

Nach drei Minuten war er immer noch nicht da also stand ich auf und ging zu seinem Zimmer. Vor der Tür blieb ich stehen.
?komm rein?
Ich zitterte leicht als er mich an der Schulter berührte.
Und schob ihn etwas zurück da ich Befürchtete er würde mir zu nahe kommen.
?Was hast du denn? er faste mir unter mein Kin und zog mich so naher zu sich.
Ohne Vorwarnung Küsste er mich so Stürmich das mir hören und Sehern verging.
Ich stöhnte auf und ließ mich in seine Arme fallen.
Er küsste meinen Schopf und ließ seine Hand hinunter Wandern.
Mein Atem stockte.
Mir lief ein wohliger schauer über  den Rücken
Bevor ich ihn davon abhalten
konnte, knöpfte er langsam meine Bluse auf und streichelte mir zärtlich über den
Busen. begierig suchte er meinen Mund und küsste mich voller Leidenschaft.
Nach diesem Kuss zog Draco mir die Bluse ganz aus und küsste jedes freie Fleckchen
haut, dan er fand. er kreiste mit seiner zungenspitze sanft um meinen
Bauchnabel....
Jede seiner Berührungen lösten in mir ein regelrechtes Feuerwerk aus.
Es fühlte sich einfach atemberaubend an.
Er war so sanft zu mir.
Anscheinend wusste er nur all zu genau was er machen musste damit ich mich  endkrampfte. Plötzlich stockte er und erhob sich.
Mir wurde klar was ich da gerade im begriff warzu tun.
Sollte ich?
Sollte ich wirklich mit Draco Malfoy schlafen?
Er liebte mich das ist war gar keine Frage.
Ich brauchte ihm nur in die Augen zu blicken und  wusste das er die Wahrheit darüber sagte. Augen sind wirklich der Spiegel der Seele.
"Willst du das wirklich Hermine? Ich weis das es für die dein erstes Mal wäre und ich will dich auf keinen Fall zu etwas zwingen, zu etwas was du später bereuen würdest.! Draco blickt mich so liebevoll an, das ich nicht anders konnte als meine Hände nach ihm auszustrecken
und ihn wieder zu mir runter ziehen um ihn einen zärtlich Kuss zu geben.
"Draco, ich liebe dich mehr als alles andere und ich wüsste nicht mit wem ich
lieber zusammen sein wollte. DU bis der einzige für mich.. und , ja , ich bin
mir sich, ich möchte mein erstes Mal mit dir erleben" wisperte ich leise.
Plötzlich hob er mich hoch und legte mich aufs Bett.
Dann hockte er sich auf mich und öffnete langsam meine Bluse.
Ich errötete, tat aber nichts..
Ich hatte noch Hemmungen.
langsam begann dann auch ich sein Hemd zu öffnen.

Ich  zitterte vor Erregung, als ich versuchte, Dracos Hemd aufzuknöpfen.
Er beobachtete mich.
Ich fühlte sich wie eine Amateurin.
Draco erfasste plötzlich meine Hand und sah mir tief in die Augen, und bebte immer noch. Vorsichtig half er mir, sich selbst vom Hemd zu befreien, dann lächelte er mich an, auch ich
lächelte erleichtert.
Froh, dass er mich nicht für meine Unerfahrenheit abwies, sondern mich liebevoll führte.
Draco senkte nun seinen Kopf zu mir hinunter, küsste leicht meinen Mund, dann doe Wange und wanderte schließlich mit seinem Mund den Hals entlang.
Mein Puls beschleunigte sich und ich schloss die Augen, als er am Schlüsselbein angelangt war. "Oh Draco" flüsterte ich fast unhörbar.
Sanft wanderte seine Hand abwärts zu meinen Beinen.
Dann öffnete er meine Hose.
Erst sah er mich ernst an, doch ich hatte die Augen geschlossen und wartete.
Schließlich streifte er die Hose von meinen Beinen.
Schließlich nahm Draco vorsichtig meine  Hand in seine und half mir wiederum
dabei seine Hose zu öffnen und von den Beinen zu streifen.
Nachdem er das gemacht hatte, schob er mich leicht von sich und schaute mich bewundernd an.
Ich las in seinen Augen Bewunderung.
Nachdem Draco das getan hatte, küsste er
mich und schließlich fragte er  erneut "bist du dir sicher, dass du das
jetzt hier und heute tun möchtest". Anstatt ihm eine Antwort zu geben, küsste
ich ihn zärtlich,  "Ich tue nichts, was du nicht auch möchtest". anstatt ihm
darauf zu antworten senkte ich den Kopf und begann seinen Körper mit
küssen zu liebkosen und küsste jeden einzelnen Zentimeter seines Körpers, und das musste ich
wirklich zugeben, er war wirklich gut gebaut, dieser Waschbrettbauch, diese
zarten Hände, das markante Gesicht.
Es schien als ob er perfekt wäre.
Und jeden Zentimeter dieses Körpers wollte ich küssen.
Die Zunge umspielte sanft seine Nippel  die bei erregten zustand auch hart wurden.
Man konnte förmlich die elektrisierende Spannung im Raum fühlen, genauso wie die Liebe die in diesem Zimmer schwebte.
Nachdem ich von oben nach unten den ganzen Oberkörper mit kleinen
küssen übersät hatte, rutschte ich ein Stück weiter nach oben um meinem Draco
noch einmal leidenschaftlich zu küssen.
Dann  erhob ich mich langsam und dreht Draco den Rücken zu
"Ähm.. kannst du mal bitte..." sagte ich leise, es war fast schon ein flüstern, aber Der angesprochene verstand was ich von ihm wollte
"Klar, kann ich mein Schatz" mit diesen Wort erhob sich Draco und setz sich hinter mich
und öffnete mit einem geschickten Handgriffen dem BH.
Sanft zog er die träger von meinen Schultern und ließ ihn neben sich auf den Boden fallen.
Ich zögerte ein wenig.
Sollte ich mich um drehn?
< Was wäre wenn ich ihm nicht gefalle? quatsch!> schollt ich mich selbst in meinen Gedanken.
Langsam dreht ich sich zu ihm um.
Beide hatten wir nur noch unsere Slip bzw. Boxershorts an.
Als ich mich vollkommen zu ihm umgedreht hatte, wurde ich verlegen.
Als würde er es merken kam er vor und Küsste mich.
Küssend suchte ich nach seiner Hand und legte sie auf meine Brüste.
Draco wurde von neuem erregt. "Du bist wunderschön Hermine." Sagte er.
Nun ließ er mich langsam zurück gleiten und legte sich auf mich.
Wir küssten und liebkosten sich noch kurz.
Dann begann er den Slip langsam runter zu ziehen.
Er tat es sehr langsam.
Ich versuchte mich vollkommen zu entspannen, als seine Finger über meine Schenkel glitten und dabei den Slip nach unten zogen.
Mein Herz raste.
Ich spürte seine Lippen auf meinem Bauch, als er mich endlich vollends entkleidet
hatte und den Slip wegwarf.
"Hermine..." murmelte er und wanderte mit seinen Lippen tiefer.
Ich stöhnte, als er das tat und krallte meine Fingernägel vor Erregung in die Matratze.
Seine Hände glitten über meine Oberschenkel und schließlich erreichte er mit seinem Mund  meinen Venushügel.
Ich musste die Zähne zusammen beißen um nicht laut aufzuschreien.
Langsam arbeitete er sich mit seinen Liebkosungen wieder nach oben und erreichte meine Lippen umd wir Küssten uns zärtlich.
Ich lächelte ihn schüchtern an.
"Mine, möchtest du dass ich weitermache?" flüsterte er in in mein Ohr und knabberte liebevoll daran.
Kicherte schafte ich nur ein. "Ja," als antwort heraus.
Er ergriff meine  Hand und führte sie behutsam zu seiner Shorts.
Langsam aber sicher glitt sie von seinen Hüfte
Nachdem auch er vollständig entkleidet war, küsste wir uns leidenschaftlich.

während wir dies taten, drang er langsam und vorsichtig in mich ein, ich merkte
am Anfang ein leichtes ziepen, aber als er ganz  drin war, war es für ein unbeschreibliches Gefühl.
Draco fing an seine Hüfte gleichmäßig zu bewegen.
Von Sekunde zu Sekunde wurde ich immer erregter und biss mir leicht auf die Lippen um ein stöhnen zu vermeiden. Draco flüsterte mir ins Ohr "es ist schön für mich zu sehen, dass es dir
gefällt, du brauchst dich nicht zurückzuhalten."


"Draco , ich liebe dich" Ich konnte nicht anders, ich musste es sagen.
"Ich weiß, meine Liebe, ich weiß. Ich Liebe dich doch auch"
Draco bewegte sich immer noch sachte.
Nun hatte ich den Rest scheu verloren und genoss mein erstes Mal in vollen Zügen.
Und krallte mich buchstäblich in seinem rücken fest, das aber auch
nur um nicht meine Erregung laut heraus zu schreien.
Dieses Gefühl, es war unbeschreiblich schön.
Ich schloss die Augen um jede seiner Bewegungen noch intensiver zu spüren, schon bei der leisesten Bewegung von Draco  stöhnte ich auf.
Ich bewegt mein Becken mit in Dracos Takt, das hatte die folge das dieses Erlebnis noch intensiver wurde.
"Dracoi?" Keuchte ich leise, vom angesprochenen  war nur ein leises "hmm.." Zu hören und kurz darauf folgte ein "WAS??"
Den ich hatte Draco ohne Vorwarnung auf den rücken gerollt, so das ich nun oben lag.
Leise flüsterte ich "nun lass mich dich mal ein bisschen verwöhnen, mein Schatz" in sein Ohr
Langsam begann ich mit meinem Becken sachte zu kreisen.
Und lächelte, den anscheinend gefiel es Draco, denn er hatte die Augen geschlossen
und stöhnte bei meinen gleichmäßigen Bewegungen genussvoll.
Nun  schloss auch ich meine Augen.
Es war ein wunderbares Gefühl meinem Liebsten so nah sein zu dürfen.
Wie konnten ich nur solange ohne diese Nähe und Verbundenheit leben?
Langsam  wurde ich müde.
Der unten liegende legte seine Hände um meine Hüften und
erhob seinen Oberkörper.
Eine Zeitlang hielten wir uns fest umschlungen und schnappten nach Luft.
Die Zeit schien für uns beiden still zustehen.
Doch schon bald gewann die Lust wieder die Oberhand.
Draco gab mir einen vorsichtigen Kuss.
Ich erwiederte diesen sanften Kuss der sich langsam zu einem sehr viel leidenschaftlicheren Kuss entwickelte.
Draco nam mich auf seinen schoss, zog mich so nahe es irgendwie ging an sie heran und fing dann an sanfte Stöße auszuteilen aber ohne dabei von meinen Lippen los zusagen.
Nach einpaar minuten spürte ich das Draco sich nicht mehr lange zurück halten konnte und sagt mit einem spitzbübischen lächeln: ?es ist schön für mich zu sehen, dass es dir gefällt, du
brauchst dich nicht zurückzuhalten." Genau das selbe was er mir vor
Ewigkeiten, so Schein es  zumindest, gesagt hatte.
?Hey wer verführt ihr wen? Ich dich oder du mich??
? Hmm.. Wenn du schon so fragst.. Ich dich? antwortete ich.
?Du bist unmöglich, Mine? meinte er darauf nur, und verpasste mir ein art Maulspeere
in dem er mich wieder Küsste.
Es folgte ein Kuss auf den anderen, während wir unser Liebesspiel genossen.
Wir  waren beide erschöpft.
Unsere erste gemeinsame Nacht war wunderschön
und wir hatten  sogar fast gleichzeitig unseren Höhepunkt.
Es war einfach nur atemberaubend schön.
Ich wollte jetzt nur noch schlafen und zog die
Decke wieder aufs Bett, denn die war während unseres Liebesspiels flöten
gegen genau wie die Kissen, die nun verteilt im Raum lagen.
Draco sammelte die eben genannten ein Warf sie aufs Bett, wo ich schon saß und auf ihn wartete.
Denn ohne ihn wollte ich heute nicht einschlafen.
?Nun Mach schon? bettelte ich.
?ich komm ja ...  schon, süße?
Während er in sein bett krabbelte gab er mir noch schnell ein Küsschen auf denn Mund und deckte sich dabei mit
der decke zu.
?Hermine??
?Hmm..?? war meine Antwort.
?War es für dich schön? Ich meine.. Hat es dir gefallen??
Ich starrte Draco überrascht an.
Hatte er immer noch zweifle daran, das ich das hier nicht alles freiwillig
gemacht habe?
?Ich meine, es war dein erstes Mal. Und ich bin ehrlich gesagt neugierig darauf, wie es für dich war oder ob du es dir anders vorgestellt hast?. ich verstand worauf er eigentlich
hinaus wollte .
Als lächelte ich verschmitzt und erklärte dem Fragensteller
mit einem schwärmerischen Unterton:
?ES war einzigartig und wunderschön. Ich hätte es mir nicht schöner erträumen können. Ich danke dir für diese wunderschöne Nacht? mit diesen Worten kuschelte mich enger an Ihn
und legt den Kopf auf seine Brust.
?Eigentlich müsste ich mich bei dir bedanken, Mine. Die Nacht mit dir zu verbringen war als ob ein Traum in Erfüllung gehe?
Während dieses Satzes war ich bereits eingeschlagen.

Das ist noch nicht das ende!!!!!!



Als ich am Morgen aufwachte saß Draco mir gegenüber und sah mich ernst an.
?Was ist los?? fragte ich besorgt.
?Wir haben Post von unseren Eltern bekommen??
?Was heißt unsere Eltern??
?Meine schickten mir einen Brief mir der Bemerkung ich solle auf dich aufpassen.?
?Sie weiß das wir zusammen sind??
?ja ich rede mit meiner Mutter über alles, sie hilft mir oft wenn ich nicht weiter weiß. Und im Gleichen Umschlag war auch ein Brief den ich dir im Namen deiner Eltern überreichen Soll?
Er hielt mir den Brief hin und ich nahm in entgegen.
Gleich danach setzte er sich neben mich und legte mir Beschützend dem Arm auf die schulter.
Das sagte mir das er bereits wusste um was es geht.


Meine Liebe Hermine

Hoffe das Tai und Kari gut auf dich aufpassen.
Dein Vater und ich haben sie zu dir geschickt.
Sie sollen dich vor allem Bösen schützten.
Die beiden werden Wachsen sobald du in gefahr bist und alles Böse von dir abhalten.
Doch verteidigen wirst du dich selber müssen.
Denn ausser sprächen und Zauber abblocken haben sie keiner Kräfte.
Hermine.
Er tut mir Leid das du es auf dies Weiße herausbekommst aber wir sind keine Muggel.
Wir sind Zauberer.
Sogar sehr Mechtige.
Tom Riddel ist mein Bruder und das Bedeutet er ist dein Onkel.
Wir waren auf seiner Seite aber als wir herausbekommen haben das ich Schwanger bin haben wir uns von ihm abgewendet.
Wir haben ihn noch besucht bis du 4 jahre alt warst.
Glaub mir er Liebte dich wie sonst keinen Menschen auf der Welt.
Und tut es wohl noch heute.
Er schwor Rache dafür das wir dich nicht mehr zu Ihm lassen wollten.
Kam aber nicht zum Zug weil Harry ihn Besigte.
Doch nun wo er wieder auferstanden ist sind wir nicht mehr sicher.
Denn du bist noch sicher.
Wir haben dir das Haus überschrieben.
Und Geld ist auch da.
Du wirst also keine Probleme haben dich zu versorgen.
Leb wohl Hermine
Wir Hoffen dich wieder sehen zu können

Mit aller Liebe
Deine Eltern



?Was soll das etwa wirklich heißen bin die Nichte von Voldemord. Ist das echt ihr ernst??
geschockt sah ich zu Boden.
?ja so ist es. Ich weiß es auch erst seit einer halben Stunde. Glaub mir ich war geschockt.
Vor allem aus dem Grund weil ich mich von den Todessern abgewandt habe. Und nun ist der Mensch den ich am meisten Liebe ein diereckter nach folger ihres Herren. Hermine egal für welche Seite du dich entscheidest du sollst wissen ich werde immer hinter dir stehen?




?Wir müssen in den Unterricht? sagte ich zögernt
?Möchtest du nicht darüber reden??
?war gibt es da zu reden?
?Liebling bitte.? er nahm mich in den Arm ?kommst du wiklich klar?
?ja?ich drückte ihn leicht von mir weg und ging in mein Zimmer.
Dort zog ich mich an und ging zusammen mir Draco in die Große Halle.
An der Tür trennten wir uns und jeder ging zu seinem Tisch.

?Guten Morgen?
?Morgen Mine ist alles in Ordnung du siehst so müde und traurig aus? begrüßte Harry mich.
?Nein ich habe nur zu lange gelesen das ist alles.? ich hasste es meine Freunde an zulügen.
Aber was sollte ich ihnen sagen.
Ich bin mit deinem schlimsten Feind verwand Harry.
Nein das ging nicht.

Nach dem Frühstück gingen wir gemeisam in den Kerker.
Zaubertränke.
Wir standen an der Wand gegenüber der Tür.

Ich lächelte, als  Draco kam und im Flur stehen  blieb , und mich ansah.
Harry und Ron bemerkten dies nicht.
Sie waren viel zu sehr mit ihren Quidditch strategien beschäftigt.

"Draco!" Ein ohrenbetäubender Schrei überschwenglicher Freude erfüllte den  Flur, und Pansy Parkinson, die gerade hinter Draco erschien, schlang plötzlich ihre Arme so schwungvoll um seinen Hals, daß er vorwärts stolperte und mich zu Boden stieß, wo meine Tasche riß und ´die Bücher und Federn über den Fußboden purzelten.
?Alles ok? Ron reichte mir seine Hand zum Aufstehn.

"Draco", schnurrte Pansy hinter ihm, ihre Arme noch immer um seinen Hals, "wo versteckst du dich in letzter Zeit? Ich hab dich vermißt." Ihr Tonfall war ziemlich eindeutig, und meine  Augen verdunkelten sich gefährlich.

Pansy ging um ihn herum und stellte sich zwischen unst.

"Ah, wenn das nicht das hasenzähnige kleine Schlammblut aus dem Gryffindor?Turm ist.?  Pansy machte einen Schritt nach vorn und stellte einen Fuß quer auf meinen Zauberstab, der auch aus  der zerrissenen Tasche gefallen und über den Boden gerutscht war.

"Sollte ich jetzt Angst haben, Pansy?"  wollte ich tapfer von ihr wissen.
?Harry und Ron stellten sich hinter mich bereit einzukreifen wenn die sache eskaliert.

"Laß sie in Ruhe, Pansy", sagte Draco ruhig.

Pancy kam noc hnäher auf mich zu und streichelte mir mit ihrer Rauen Hand über die wange.
?lass Hermine in Ruhe? riefen Harry und Ron gemeinsam.
Doch Draco sagte nichts mehr er handelte.
Er stieß Pansy nach hinten und stellte sich vor mich.
?Draco was machst du da, sie ist ein Schlammblut?
?Du wirst sie nie wieder anrühren oder beschimpfen. Und nun geh du machst mich Krank?
Pansy sah Draco entsätzt an tat aber dann wie ihr gesagt wurde.
Das wir noch Unterricht hatten schien sie vergessen zu haben.




?Sag mal was wollte sie den von dir??
?mich beleidigen??
?Sie ahnt etwas Hermine?
?Was willst du Malfoy? fauchte Ron Draco an.
?Ron, Harry ich wir sind seit gestern zusammen?? klärte ich meine Freunde auf.
?Das ist nicht dein ernst? Ron sah erst Harry dann mich und zuletzt Draco fasungslos an.
?Mein...? weiter kam ich nicht den Snape kam gerade den Keller hinunter
?Miss Granger, Draco ihr sollt zum Direktor das Passwort ist Eidotter?
?ok? Draco nahm meine Hand und zusammen gingen wir durch die Gänge die zum Direktor führten?
?Eidotter?
Die Statur schwang zur seite und gab einen weiteren Gang frei.
?Hallo Professor? begrüßten wir den alten Man der an seinem Schreibtisch saß.
?Setzt euch bitte? wir taten wie uns gehießen.
?Hermine ich habe gerade einen Brief von deinen Eltern bekommen. So wie es aussieht bist du eine Riddel. Und somit Voldemorde Nichte.?
?Was? ich sprang auf und versuchte so fasungslos wie möglich zu wirken.
?Warum ist sie den in Griffindor wenn sie eine Riddel ist? wollte Draco wissen und wie ich seiner Stimme entnehmen konnte wollte er das schon lange wissen.
?Der sprechede Hut wollte mich auch nach Slytherin schicken aber genau wie auch Harry wollte ich das nicht?
?Warum wolltest du nicht ? bohrte Draco weiter.
?naja ich habe soviel über die verschiedenen Häuser gelesen und da war mir Griffindor am Sympathischsten?
?Naja jedenfalls wollen ihre Eltern sie von der Schule nehmen. Sie werden in einer Stunde abgeholt?
?was das können sie doch nicht machen?
?Doch leider schon?
Schweigend gingen wir nebeneinander in unseren Turm und Packten unsere Sachen.
?Was ist los Mine? wollte Tai wissen.
?Meine Eltern haben mich von der Schule genommen, und Draco ist auch von seinen Eltern befreit worden,?
?Schatz bist du fertig?
?ja?
Untern angekommen standen unsere Häuser bereits da und verabschiedetern sich von uns.
Nur Harry und Ron waren nicht da?
?Professor wo sind Harry und Ron? ich konnte mir denken warum sie nicht kamen.
?ich habe eben eine Rede gehalten und die umstände eurer abreist geschildert daraufhin sind sie rausgerannt. Meine Liebe ich weiß nicht wo sie hin sind.. Aber wenn sie sich darüber gedanken gemacht haben werden sie sich sicher bei ihnen melden.?
?Draco, Hermine? Nazissa Malfoy kam durch das Schloss tor geschwebt. ?Wir müssen los der Zug wartet nicht?
Nach einer Kurzen Verabschiedung von den Lehrern und unseren Freunden (die wo anwedend waren? machten wir uns mit Nazissa zum Bahnhof auf.
Erst als der Zug losfuhr begann Frau Malfoy zu reden.
?Es freud mich dich kennen zu   Hermine? sie hielt mir ihre Hand entgegen aus höflichkeit ergriff ich sie und erwiederte ein ?freud mich auch sie kennen zu lernen?
?Da mein Sohn mir erzählt hat das ihr zusammen seit steht es dir frei zu wählen. Willst du in deinem Elternhaus wohne oder willst du zu uns. Natürlich kannst du jederzeit in dein Haus gehen wenn es dir beliebt.?
?Danke ich würde gern mal das Haus sehen in dem Draco aufgewacksen ist.?
?Wo ist Dad?
?er ist momentan irgendwo unterwegs und macht irgendwas. Es Interesiert mich aber er darf es mir leider nicht sagen?
?WoW das ist ja riesig? wir standen vor dem Malfoy Anwesen und ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. ?Wow ein Zauberschach Feld, und die Rosen. Die Rosen sind ja wunderschön?
?Danke?
Allerdings war es innen nicht mehr ganz so einladend.
Es war dunkel und ´wirkte kalt.
?Wir essen Punkt sieben Uhr. Hermine du kannst dein Eigenes Zimmer haben aber du kannst auch in Dracos Zimmer schlafen. Du nimmst den Kleiderschrank neben dem Badezimmer.?
?Mam ich habe in meinem Zimmer keinen Kleiderschrank neben dem Badezimmer?
Sie schwenkte kurz ihren Zauberstab und sagte ?jetzt hast du einen ?
?Mama!!!?
Hatte ich das gerade richtig gehört sagt Draco Malfoy wirklich Mama.
Naja bei Müttern werden auch die stärksten Männer zu Kindern.
?Kommst du Schatz?
?ja?
Zusammen gingen wir die Treppe rauf und in ein kleines Zimmer es sah so aus wie ein Kleines Hotelzimmer nur das nötigste war darin.
?So das Zimmer könntest du haben  oder...? wir gingen den gang runter in ein zweites viel größeres Zimmer ich dachte schon das Bett in Schulsprecher Turm währe groß gewesen aber das hier war einfach riesig. Er hatte ein vier Meter langes Bücherregal und drei Fenster dadurch wirkte das Zimmer sehr hell und einladend.
?wow wie es ausschaut hat sie nicht nur einen Zweiten Kleiderschrank her gezaubert.?
?das ist echt ein sehr schönes Zimmer?
?ja so gefällt es mir besser als früher. Wir sollten unsere Koffer auspacken. Hier ist  dein Kleiderschrank? er öffnete die Tür ?oder soll ich besser sagen dein Kleider Saal.? verbesserte er sich.
?Dann ist das hier wohl unser Bad?
Ich öffnete die Tür neben der zu meinem Kleiderschrank.
Da ist ja ein halber Pool Drin.? ich rannte am Pool vorbei an die hintere Ecke ?da ist ja eine Sauna, daneben ist eine Riesen Dusche.  Und da Draco schau dir das an da geht es zu einer Terrasse ? ich öffnete die Tür ?da ist ja ein Wihrpool?
?meine Mutter ist echt gut im einrichten?
?ja da hast du recht?
Wir Packten unsere sachen aus und gingen um zehn vor sieben los.
?warum müssen wir um zehn vor schon gehen?
?Weil es sicher zehn Minuten dauert bis wir im Speisesaal sind.




?Tai, Kari wo seit ihr??
?Hermine sie sind bei mir hier in der Küche?
Nazissa kniete auf dem Boden und streichelte Kari während sie und Tai aßen.
?Miss Malfoy?
?Nazissa Bitte ich bin nicht meine Mutter?
?ok Nazissa wie ist es eigentlich mit der Schule??
?Professor Snape wird euch Zaubertränke hier in unserem Keller Unterrichten. Wahrsagen, Kräuterkunde und Alte Runen übernehme ich. Verteidigung gegen die Dunklen Künste mein Mann.?
?aha? sagten wir erstaunt.
Nach dem essen gingen wir nach und probierten die Sauna aus.
?und wir gefällt es dir so hier?
?es ist echt toll?
?Naja die Umstände allerdings nicht. Wie geht es dir?
Das hätte er mir nicht sagen dürfen denn jetzt kam alles in mir hoch. Ich begann zu  weinen. Draco setzte sich neben mich.
?ssssccchhhhh Liebling was ist denn auf einmal los??
?Was los ist? ich sprang auf und begann in der Sauna hin und her zu gehen.
Die Hitze bemerkte ich nicht mehr.
?Ich bin die Nichte von dem Mann der Harrys Eltern umgebracht hat. Meine Eltern sind auf der Flucht vor genau dem selben Mann. Jahrelang hieß es das es keinen Menschen gibt den er liebt und dann heißt es das er mich Liebt.?
?Bleib doch mal Ruhig. Triff dich mit ihm und rede mit ihm über alles.?
?WAS ich soll mit diesem Grauenhafen Menschen reden?
?JA du bist seine Nichte früher oder später wirst du dich damit auseinander setzte müssen?
?ich hoffe nicht so bald. Aber ich glaube du hast recht es ist nun mal so ich kann nichts dagegen machen. Aber ich schwöre dir sollte er Meinen Eltern oder Harry auch nur irgendetwas antun  dann werde ich ihn Umbringen.?
Er kam auf mich zu und nahm mich in den Arm ?und ich schwöre dir wenn er das tut dann werde ich dir helfen und wenn es mich mein Leben kostet. Ich werde immer an deiner Seite stehen?

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