Ginny und Ron Hatten Ferien.
Sie waren die Beiden einzigen die noch zu hause Wohnten.
Ich Weiß es schon länger, aber ich kann mich daran einfach nicht gewöhnen. Wie kann man das auch? Schließlich bin ich in meinen großen Bruder verliebt und weiß nicht mal, ob das auf Gegenseitigkeit beruht.
Ginny möchte endlich mit jemandem darüber reden und beichten, dass sie Ron liebt. Wer wäre da wohl besser geeignet als die beste Freundin? Doch da Hermine nicht da war musste sie das wohl mit Luna besprechen.
Also schrieb sie ihr einen Brief um sich am nächsten Tag mir ihr in der Winkelgasse zu Treffen.
Hallo Luna.
Hast du vielleicht Lust dich morgen mit mir in der Winkelgasse treffen.
Gruß und Kuss
Ginny
?RON; GINNY ESSEN IST FERTIG.? Hörte sie die Stimme ihrer Mutter durch das Haus schallen.
?Kamoe? die Eule die sie zum Geburtstag von Ron bekommen hatte kam auf sie zugeflogen.
?bringst du den Bitte zu Luna??
Als Antwort schuhute sie leise.
Nachdem sie los geflogen war machte Ginny sich auf den Weg hinunter zum essen.
Als sie die untere Stufe erreicht hatte verlor sie das gleich gewicht und machte sich schon darauf gefast auf den Boden Aufzuschlagen als jemand sie an der Talie umfaste und hinauf zog.
Ginny sah in die Blauen Augen von Ron.
?D....an....ke?
?Kein..... ding? doch er machte keine Anstalten Ginny los zulassen.
?RON; GINNY DAS ESSEN WIRD KALT?
Ron ließ sie los und zusammen machten sie sich auf den weg zum essen.
?tok, tok? Kamoe saß am Fenstern und weckte Ginny.
Diese stand wiederwillig auf und ließ die Eule rein.
?Und hast du was für mich?
Die Eule hielt ihr freudig ihren Fuß entgegen und Ginny nahm den Brief ab.
Hy Ginny
Ja gerne können wir uns Treffen.
Um 15 Uhr im Tropfenden Kessel!
Ist Hermine noch immer in Tokio?
Bis dann
Luna
Es war bereits 12 Uhr.
?Das ich in den Ferien auch immer so lange schlafen muss?
Sie ging hinunter in die Küche zum Mittagessen.
Dort setzte sie sich neben Ron und aß.
?und was macht ihr zwei heute?? wollte Molly von ihren Kindern wissen.
?ch treffe mich mit Harry in der Winkelgasse. Es sollen neue Besen raus gekommen sein. Und dann können wir gleich unsere Bücher besorgen.?
?Ich geh auch in die Winkelgasse treffe mich dort allerdings mir Luna.?
Miss Weasley kramte in ihrer Tasche und legte beiden einen Stapel mit Geld hin ?Das wird wohl für eure Schulbücher reichen.?
Gegen 13 Uhr machten sich die beiden in den weg in die Winkelgasse.
?Hallo ihr zwei?
?Hi Harry.? begrüßten die beiden Geschwister ihren Freund.
Nach einer Stundenlang
?sag mal Harry soll ich dir wirklich nicht Helfen?
?nein es geht schon.? Harry hatte nicht nur seine Bücher zum Tragen sondern auch noch die von Hermine. Sie kam erst am Abend vor beginn des neuen Schuljahres zurück und hatte aus diesem Grund keine Zeit ihre Schulsachen zu besorgen.
Und so hatte Harry sich angeboten diese für sie zu besorgen.
Doch wie Hermine nun mal war, waren es nicht nur die normalen Schulbücher die er für sie besorgte sondern auch noch fünf andere Bücher die nicht gerade leicht waren.
?So ihr zwei ich geh dann mal?
?ok.? Harry nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss auf den Schopf. ?wir sehen uns in Zwei Wochen?
?Und wir zu hause?
?ja bis dann? und schon war sie in Richtung Tropfender Kessel verschwunden.
Dort angekommen saß sie wie Luna schon in einer Ecke saß und an ihrem Butterbier Nuckelte.
?Klar, was gibt` s denn??fragte sie als Ginny sich setzte.
?Hast dus eilig?? wollte ich wissen.
?ja ich muss in einer Halben Stunde wieder Zu hause sein?
?Nun ja...dann Fang ich es am besten an...kennst du das Gefühl in jemanden verliebt zu sein, aber dass du weißt, dass es unmöglich ist, dass er dich ebenfalls liebt und du weißt, dass du ihn niemals glücklich machen kannst?? fragte Ginny und sah Luna mit einem hoffnungsvollen Blick an.
?Öhm...nein...eigentlich nicht...worauf willst du hinaus?? Die Rot Haarige holte tief Luft und erzählte: ?Also...es fällt mir wirklich nicht leicht...aber...ich habe mich in meinen Bruder Rom verliebt.?
Ginny zog eine Augen braue hoch: ?In...in...wen nochmal? Das...das kann nicht...dein Ernst sein! Sag das nochmal!?
?Es stimmt, du hast schon richtig gehört...? Eigentlich sollte sie sich erleichtert fühlen, dass sie es jemandem beichten konnte, doch Ginny fühlte sich jetzt nur noch mieser.
?Ginny, bist du verrückt geworden?!? und sie wurde immer hysterischer:
?Weißt du, was das bedeutet? Das ist doch nicht normal!?
?Ich habe mir das doch auch nicht ausgesucht! Denkst du, das ist leicht für mich? Ich dachte, ich könnte mit dir reden, weil du meine Freundin bist, aber da hab ich mich wohl getäuscht!? schrie Ginny sie in ihrer Verzweiflung an.
?Ja dann sollten wir unsere Freundschaft wohl beenden?
?Ja da hast du recht?
Ginny sprang auf und warf dabei Lunas Butterbier um das sich über ihre Hose entleerte.
(jetzt kommt ein Teil der schon in einer meiner anderen Story vorkommt. Aber das ist süß)
Ron war schon daheim und aß (Was sonst? *gg*). Er war allein daheim. Die Eltern waren arbeiten. Bzw Einkaufen.
Ginny kam durch den Kamin gebraust und rannte ihr Zimmer hoch. Ron guckte ihr nur verwundert hinterher.
Ihre Zimmertür knallte Ginny ebenfalls zu. ?Wie kommt sie nur dazu, mich so zu behandeln...es ist doch schlimm genug für mich...jetzt habe ich Luna als Freundin verloren ...verdammt! Die Welt ist so ungerecht...? schrie die Junge Weasley und musste weinen. Verschwommen beobachtete sie die Tränen, wie sie auf den Boden tropften und darin verschwanden. Das brachte sie irgendwie nur noch mehr zum weinen und sie schluchzte laut.
Leise klopfte es an der Tür. Die Zimmertür wurde einen Spalt weit geöffnet und Ron lugte hervor.
?Darf ich rein kommen?? fragte er vorsichtig.
Ginny nickte nur.
Sie saß auf ihrem Bett, den Kopf auf die Hände gestützt und weinte noch immer.
Ron gab es ein Stich ins Herz, seine Schwester so traurig zu sehen.
Er ging zu ihr hin und setzte sich vor ihr in die Hocke, so dass er etwa auf gleicher Höhe mit ihr war.
?Ginny...? Das Herz der Angesprochenen pochte wie wild, als sie Rons`s warme zarte Hand auf ihrer Wange fühlte und ihre Tränen wegwischte. ^Er ist ja so lieb...wirklich typisch Ron.^ Der Bruder dachte gar nicht mehr gross nach, sondern folgte einfach dem was sein Herz ihm vorgab und küsste nun sanft ihre neue Tränen weg. Von der Wange wanderte er zu ihren Lippen und sie berührten sich kurz.
^Ron...hör nicht auf...^flehte sie in Gedanken.
Doch nun schaltete sich wieder Ronalds Verstand ein. ^Scheisse, was mach ich da?! Halt! Stop! Genug! Das ist meine Schwester. Was soll Gin nur von mir denken? Sie empfindet nicht dasselbe für mich wie ich für sie. Ich muss mich damit wohl oder übel abfinden...^
und als ihm bewusst wurde, was er tat, drehte er sich schnell um und wollte gehen, doch Ginny hielt ihm am Arm fest.
Sie stand auf und lehnte ihren Kopf an seinen Arm. ?Geh nicht...? sagte sie unter Tränen.
Ron starrte noch immer fassungslos ins Leere. ^Träume ich? Hat sie eben...?Geh nicht? gesagt?
Warum lässt sie mich nicht gehen?
Sie muss mich doch für verrückt halten.^
?Weißt du, warum ich weine? Ich habe Luna gesagt, dass ich...dasss ich...? Ginny konnte es nicht sagen, ihre Worte wurden einfach von den nächsten Tränen und dem noch immer öfteren Schluchzen unterbrochen.
Erst jetzt drehte er sich um und legte seine Hände auf ihre Schultern: ?Ginny...ganz ruhig...? versuchte ihr grosser Bruder sie zu beruhigen.
?Warum hast du mich getröstet, ohne zu wissen, warum ich weine?
Das machst du jetzt schon wieder. Warum??
?Weil ich dich liebe, Ginny Weasley.? sagte er sanft und streichelte ihr durch die Haare.
Ginny wollte was sagen, doch er legte seinen Finger auf ihren Mund. ?...und ich meine richtig. Nicht nur Geschwisterlich.
Das wolltest du doch wissen, oder??
Ginny konnte ihr Glück nicht fassen, sie starrte ihren grossen Bruder nur an.
Ihre Augen leuchteten.
Sie musste wieder weinen, aber diesmal vor Glück.
Ronald küsste wieder ihre Tränen weg, doch diesmal setzte er fort, was er vorhin begannen hatte und küsste sie.
Sie erwiderte den Kuss.
Nach einigen Minuten lösten sie sich wieder. ?Du bist so nett, Ron...ich habe dich gar nicht verdient. Ich kann dich doch nie glücklich machen, wieso...??
Doch Ron fiel ihr ins Wort: ?Gin. Sag sowas nicht. Ob du mich verdient hast oder wie auch immer spielt keine Rolle.
Die Hauptsache ist doch, dass wir uns haben. Keiner kann uns wirklich trennen, weil wir Geschwister sind, verstehst du?? versuchte er ihr zu erklären, ?und...wenn du lächelst siehst du viel süsser aus.?
?Okay? sagte sie überglücklich und lächelte.
Er umarmte sie und Ginny drückte ihn noch noch fester an sich, er war ganz warm. ?Ich werde nicht gehen versprochen.?
Herr und Frau Weasley wollten gerade ausgehen. "Ich sag jetzt Ginny und Ron bescheid und dann können wir los." entschied Molly und öffnete die Tür von Rons Zimmer.
"Wir gehen jetzt we--" sie unterbrach sich selber.
Was sie da sah verschlug ihr die Sprache: Ginny lag auf dem Boden, Ronald auf ihr darauf und so eben hatten sie sich noch geküsst!!!
"Das ist nicht euer Ernst!!!" rief Molly mit erhobener Stimme.
Beide wurden rot. Ron ging von seiner Schwester runter und stand auf. "Toternst." sagte er zu seiner Mutter. Diese ging auf ihn zu und schlug ihn.
"Wieso habe ich so einen Lustmolch als Sohn, der sich sogar an seiner Schwester vergreift?!" schie sie ihn an.
Ginny erhob sich auch und versuchte auf ihre Mutter einzureden:" Mama, es ist nicht allein seine Schuld! Ich liebe ihn und das tue ich aus freien Stücken!"
Frau Weasley schaute finster.
Sie wusste nicht, was sie tun sollte. "Ihr macht mir meinen ganze Abend zunichte" sagte sie und verließ das Zimmer wieder.
Sie schaute nochmal zur Tür herein und sagte:" Wir gehen jetzt aus. Heute könnt ihr noch machen, was ihr wollt, aber morgen wird sich dann aber so einiges ändern! Verlasst euch darauf!"
Dann verließ sie mit ihrem Mann die Wohnung.
Sie würde die Sache wohl mit ihm beim Essen besprechen und die entsprechende Lösung finden.
"Sie werden und auseinander reißen!" sagte Ginny leise, wärend sie von ihrem Bruder umarmt wurde.
"Das werden wir verhindern" versuchte Ron sie zu beruhigen.
"Wir sind Geschwister. Wenn sie und trennen wollen, müssen sie sich auch trennen.
Oder sie müssten einen von und abschieben."
"Also können sie uns doch trennen." fragte Ginny.
"Nein, ich glaube nicht." überlegte Ronald.
"Sie würden es nicht fertig bringen sich zu entscheiden. Dafür sind sie viel zu gerecht."
Dann lößter er sich ein wenig aus ihrer Umarmung und küsste sie leidenschaftlich, wie schon so oft in letzter Zeit.
Ein neuer Morgen war angebrochen.
Die Zimmertür öffnete sich und ihr Vater kam rein. "GINNY! Raus aus Rons's Bett!" schrie er seine Tochter an, die sich an ihren Bruder gekuschelt hatte.
Schlaftrunken öffnete sie ein wenig die Augen. "Mogn, Papa."
"Ich sagte raus da!" wiederholte er.
"Ja ja..."maulte Ginny und verließ das Bett ihres geliebten Bruders.
Dieser war inzwischen auch aufgewacht. "Ich erwarte euch zwei dann gleich am Frühstückstisch." verkündete er und schloss die Tür wieder.
"Guten Morgen, Brüderchen!", begrüßte Ginny Ron fröhlich und küsste ihn auf die Wange. Dieser zog seine Schwester wieder zu sich ins Bett und küsste sie auf den Mund.
Ginny schlang die Arme um ihn.
Nach ein paar Sekunden löste sie sich wieder und sagte: "Wir sollen doch jetzt frühstücken. Wenn wir zu spät kommen werden Mama und Papa misstrauisch."
Ihr Bruder schaute traurig und zog sich dann an.
Nachdem beide durchs Bad duch waren, setzten sie sich an den Tisch, wo ihre Eltern schon warteten.
"Ist euch überhaupt klar, was ihr da macht?" erkundigte sich Arthur bei seinen Kindern.
Diese schüttelten den Kopf.
Molly seufzte und schaute betreten. "Es ist gesetzlich verboten, dass Geschwister ein Verhältnis miteinander anfangen.
Bei uns genau wie auch bei den Muggeln " fing Herr Weasley an zu erklären. Seine Kinder schauten ihn mit einem Ach-Was!-So-ein-Quatsch!-Blick an.
"Es ist wahr." bestätigte Arthur die Aussage seiner Frau.
"Ihr müsst euer Verhältnis beenden. Das hat keine Zukunft!" meinte Herr Weasley.
"Ich werde Ginny nicht aufgeben." sagte ihr Sohn bestimmt.
"Ihr könnt mir meine Gefühle nicht verbieten!"
"Oh doch! In diesem Fall schon! Ronald, das ist ein Verstoß gegen das Gesetz!
Ein Verbrechen!" versuchte er seinen Sohn zu überzeugen.
"Dann muss das Gesetz eben umgeschrieben werden." beschloss Ginny.
"Genau!" stimmte ihr ihr Bruder zu. "Nichts da! Das Gesetz bleibt wie es ist.
Und ihr werdet euch daran halten. ... Ginny wird ihre eigene Wohnung bekommen wir haben auch schon vom Ministerium die Erlaubnis das ein Kleines Haus An zu zaubern.
Ihr werdet nie wieder im selben Bett schlafen.
?Und wie wollt ihr uns in Hogwarts auseinander halten?
?Das können wir nicht aber die Professoren werden euch auf unsere Bitte hin im Auge behalten.?
"Wieso wollt ihr uns so unbedingt auseinander reißen?!" fragte Ron.
"Verstehst du es noch immer nicht? Wir als Eltern müssen darauf aufpassen, dass ihr ordentlich aufwachst. Wir müssen dafür gerade stehen, wenn ihr etwas anstellt. Wenn ihr so ein Verbrechen begeht, schadet ihr damit nicht nur euch, sondern auch uns. Ihr bekommt Jugendstrafe und wir müssen nach Askaban. Wollt ihr das echt?" erkundigte sich Frau Weasley. bei ihren Kindern.
Diese schüttelten wieder den Kopf.
"Wir verstehen ja, dass ihr euch mögt aber die Sache kann einfach zu leicht eskalieren und ehe ihr euch versieht schläft ihr schon miteinander." erklärte sie weiter.
Ron stand auf und haute auf den Tisch.
"Also, bitte! Ich bin 16 und Kari ist 15! Da schläft man doch nicht miteinander!" rief Ron.
Er wusste das, das nicht der fall war den die beiden hatten schon oft miteinander Geschlafen. "Ja, das ist schon richtig. Aber denk mal ein paar Jahre weiter. " sagte Herr Weasley ruhig. "Wir sind Kinder und keine versauten Erwachsenen!" damit verschwand Ron in seinem Zimmer.
"Verstehst denn wenigstens du, warum uns das so ernst ist?" fragte Arthur seine Tochter. "Schon, aber ich sehe es nicht ein, warum ich mich von ihm fern halten soll.
Dadurch wird unsere Liebe auch nicht weniger." antwortete sie.
"Ich werde nie aufhören ihn zu lieben. Das kann ich einfach nicht!"
"Das verlangen wir ja auch gar nicht von euch. Ihr zwei sollt lediglich auf Distanz gehen. Ihr sollt einsehen, dass es unmöglich ist euch so zu lieben. " redete Herr Weasley auf seine Tochter ein.
Er hoffte auf mehr Verständnis als bei seinem Sohn.
Sie wendete sich aber ab.
Wütend wittmete sie sich wieder ihrem Essen. "Selbst, wenn du dein gesamtes Blut austauschen würdest, wird er trotzdem noch dein Bruder sein!" sagte Herr Weasley.
Ginny beachtete ihn gar nicht mehr.
Das neue Schuljahr war schon eine Woche alt als Ginny durch das Schloss rannte und nach ihrer Besten Freundin Hermine suchte.
?Hey Maus was ist denn Los? fragte diese als die Jüngere schwer schnaufend vor ihr zum still stand kam.
?Mine ich ......... ich bin Überfällig.?
?wie lange schon??
?zwei Wochen!
?Komm mit in mein Zimmer seit ich mit Draco zusammen bin hab ich immer einen Schwangerschaftstest bei mir?
Im Zimmer angekommen
?Weißt du wie das geht??
?Nein bei uns macht man einen Zaubertrank wenn man wissen will ob man Schwanger ist?
?oh also.....? Hermine erklärte ihr den Vorgang und gleich danach verschwand die Jüngere auch schon im Badezimmer.
Es war passiert. Das, das niemals hätte passieren dürfen.
Ginnny stand im Badezimmer und schaute fassungslos auf den
Schwangerschaftstest, den sie in der Hand hielt."Positiv" rief sie zu Hermine die Draußen vor der Tür saß.
Eigentlich nicht schlimm, nichts würde sie lieber werden
als Mutter, aber von Ron.
?Du musst es Ron sagen?? tränkte Hermine ihre Freundin.
?Holst du ihn Bitte?
?Ja klar? Und schon war sie verschwunden.
Ron hatte Quiddich Training und flog hoch oben um die Torringe als Hermine das Spielfeld Betrat.
?Ron? rief sie laut doch dieser Hörte sie nicht also nahm sie ihren Zauberstab um ihre Stimme magisch zu verstärken und rief von neuem ?Ronald komm runter?
Die Gesamte Gryffindor Manschaft erschrak. Und Ron viel fast vom Besen. Wurde aber von Fred rechzeitig gefangen.
?Was ist denn?? fragte er voller sorge.
?Ginny..? mehr musste sie nicht sagen Ron drückte ihr seinen Besen in die Hand und Rannte ins Schloss.
Oben angekommen fand er seine Schwester in seinem und Harrys Schlafsaal.
Sie sag zusammen gekauert vor seinem Bett und weinte.
?Schatz was ist denn? er ging auf sie zu und kniete sich vor ihr nieder.
Ginny antwortete nicht sie hielt ihm den Schwangerschaftsteststreifen
entgegen.
Er schaute ihn an, legte ihn auf den Tisch und setzte sich
neben Ginny.
Das erste, das Ron sagte, war: "Du solltest nicht mehr
rauchen".
Er zeigte auf den Zigarettenstummel in Ginnys Hand.
Die Jünger verstand: "Du willst das Kind?"
"Ja"
"Aber dann landen wir im Knast", sagte sie mit zittriger Stimme.
"Wenn du willst, kannst du auch abtreiben."
"Nein, ich will es auch"
"Ich finde, wir sollten dazu stehen", brach Ron das entstandene Schweigen.
"Aber dann machst du dir dein ganzes Leben kaputt"
"Das werden wir erst sehen", sagte Ron
"Wir müssen beide so schnell wie möglich heiraten."
"Aber wen?"
?Harry?
?was??
?du wirst Harry heiraten.
Gleich machten wir uns auf die suche nach Harry.
?Was ist denn Los ihr schaut fertig aus? wurden sie von diesem Begrüßt.
?Ich bin schwanger? sagte Ginny leise.
?Oh nein und was jetzt?
?wir suchen jemanden der sich als Vater ausgibt?
?und da habt ihr an mich gedacht?
?ja haben wir?
?Dann helfe ich euch?
?echt? Die werdende Mutter sprang ihm fröhlich in die Arme.
? Ihr habt mir so oft geholfen jetzt kann ich euch auch mal was Gutes Tun. Aber ein uneheliches Kind??
?Ihr solltet Heiraten?
?Na toll was sagen eure Eltern dazu?
?sie werden Glücklich sein das wir nicht mehr zusammen sind und ich Harry heirate den sie Lieben wie einen eigenen Sohn?
?..Von einem Bruder zum anderen? kam es von Hermine die mit Draco zusammen hinter ihnen stand.
?so in etwa nur ist der eine nicht mit mir Verwarnt?
?na dann wollen wir es euren Eltern mal erzählen?
Hallo Mam, Dad
Ich möchte euch eine Freudige Überraschung bekannt geben.
Ich bin Schwanger.
Und da ich kein Uneheliches Kind will werde ich den Vater so schnell wie möglich Heiraten.
Nein keine Panik es ist nicht Ron.
Sondern Harry.
Nach unserem Gespräch habe ich mir nochmal alles durch den Kopf gehen lassen.
Unse Liebe hatte keine Zukunft doch die mit Harry schon.
Und diese Zukunft trage ich unter meinem Herzen.
Liebe Grüße Ginny
?kann ich das so abschicken??
?ja das ist super geschrieben? ermunterte Hermine sie.
?nicht etwas kitschig ?trage ich unter dem Herzen? beschwerte sich Ron.
?Frauen regen nun mal so? klärte Draco ihn auf. ?was meinst du was abgeht wenn sie sich mit meiner Mutter unterhält.?
?Nun kann ich es mir lebhaft vorstellen? Harry warf ihm einen mitfühlenden Blick zu.
?Kamoe? die Eule hatte dieses Wilde Treiben in der Eulerei schon lange beobachtet und wartete nur darauf das Ginny sie rief.
?Willst du nicht Hedwig nehmen dann wirkt es glaubwürdiger? schlug Hermine vor.
?gute Idee?
?Hedwig Arbeit?
Die Schneeeule flog einmal um Ginnys Eule herum und landete dann anmutig zwischen dieser Bund gemischten Gruppe.
?Bring ihn Bitte schnell zu meinen Eltern? sprach Ginny als sie den Brief an ihrem Bein fest bind.-
Die Eule warf ihrem Herren einen fragenden Blick zu als dieser nickte weitete sie ihre Flügel und verschwand durch das Fenster.
Am Abend saßen Harry und Hermne zusammen in einem Leeren Klassenzimmer. Da Hermien mit Draco zusammen im Schulsprecher Turm wohnte. Und eigentlich niemand in den Turm durfte. Die Schulsprecher durften auch nicht in ihre Häuser.
?Du Harry sag mal was geht dir durch den Kopf??
?Wie meinst du das??
?Du hast gleich ja gesagt als sie dich fragten ob du Ginny heiraten willst.?
?das ist so, Hermine ich liebe Ginny, obwohl er Ron liebt habe ich so wenigstens das Gefühl ich hätte eine Chance bei ihr.?
?achso das erscheint mir ziemlich logisch. Aber Harry das ist ein Ziemlich großer schritt bist du dir sicher das du das machen willst?
?Ihr habt so oft euer leben für mich Riskiert ohne darüber nachzudenken?
?ja aber das ist etwas anderes, naja nicht wirklich, accchh Harry ich will nur nicht das du dich unglücklich machst?
?Das werde ich schon nicht. Aber jetzt zu dir. Wie schaut es mit dir und Draco aus?
?ganz gut wir sind verlobt?
?seit wann?
?seit einem Abend bevor Ginny gemerkt hat das sie schwanger ist.?
?warum hast du uns nichts gesagt ich freue mich für dich?
?weil Ginnys Schwangerschaft wichtiger ist. Und in dieser FF geht es um Ron und Ginny und wir sind nur neben Personen.?
?Stimmt?
?Na dann gehen wir ins Bett?
?ich bin eh schon müde?
?Grüß deinen Verlobtem?
?und du deine Verlobte und den Vater eures Kindes?
?MINE?
?ich finde es lustig?
Im Gang trennten sie sich und gingen in ihre Betten?