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manchmal denke ich das die ganze Welt sich gegen mich stellt und jeden Tag verlier ich diesen Kampf gegen mich selbst. mein Leben ist ein Auf und Ab. ich kann nicht sagen, ob irgendwann süßer Regen kommt. und wie oft hab ich mich mit Typen angelegt die überlegen waren? das ist nicht übertrieben, nein wieder mal ein mieser Tag. ich kann nicht mehr, weil das Innere mich nieder macht. dieses Versagen macht mich zornig und traurig. mein Mädchen ist nicht hier, aber ich brauch es wie Rauschgift. viele Sternschnuppen flüstern mir in der Nacht 'wünsch dir was', doch meine Felher sind meine Erfahrung, die mich prägt, Wünsche bleiben Wünsche und Träume bleiben Träume. ich bin verzweifelt, denn mein Tagebuch ist verschwommen..
ich habe mit der Zeit gemerkt das Rache nichts bringt und ungesund ist, doch dabei gibt es so vieles was mich übertrieben traurig macht, da sind teufliche Gedanken, die mich verführen. sie rauben meine Kraft. dann sind da wieder die Sternschnuppen, die flüstern 'komm und wünsch dir was', doch hier gibt es schon lange nichts mehr was mich glücklich macht.
liebes Tagebuch, hier sind zu viele Teufel. sie rauben meine Luft wie Atemnot. was ich fühle kann man nicht mehr in Worte fassen und auf einmal laufen meine Freunde davon wie Diebe.

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