Weil wir manchmal einfach ein paar Stunden für uns brauchen. Um uns klar zu machen, was alles so vor sich geht. Um zu merken, dass wir über alles, was uns beschäftigt, reden sollten. Um einzusehen, dass wir alleine nicht weiterkommen. Um uns einzugestehen, dass auch nicht so schöne Dinge gesagt werden müssen. & um uns bewusst zu machen, wer in unserem Leben die Hauptrollen besitzt.
Natürlich hab ich manchmal Angst. Angst, dass Worte leer & Taten bedeutungslos werden. Angst, dass sich alles ändern könnte. Angst, etwas falsch zu machen. Angst, das Lächeln verschwindet auf deinen Lippen, wenn du mich siehst.
in dieser Welt gibt es vieles, vor dem man Angst haben kann. Aber das, wovor wir uns fürchten, hat nichts mit gruseligen Masken zu tun, oder Plastikspinnen oder lebensechten Monstern. Nein. Es sind die Gedanken in unserem Kopf, die uns die größte Angst einjagen. Was ist, wenn sie ihre Entscheidung irgendwann bereut? Was ist, wenn er wirklich unglücklich ist? Was ist, wenn die Chance geliebt zu werden für immer vertan ist? Wie besiegen wir diese beängstigenden Gedanken? Wir erinnern uns daran:
Was uns nicht umbringt macht uns nur stärker