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Es gibt immer etwas, dass dich von etwas anderem abhalten will.
Dass du selbst dieses abhaltende Etwas sein könntest, daran denkst du nicht.

Du versucht deine Ziele zu verfolgen. Manchmal gelingt dies aber einfach nicht. Es liegt etwas im Weg.
Du fokussiert dich nur mehr auf dieses eine "Problem" und verlierst das eigentliche Ziel aus den Augen.
Du lässt zu, dass dieses Problem, das ganze Leben einnimmt.

Wenn es überwunden wurde, suchst du unterbewusst nach einem neuen
Warum nicht einfach mal kein Problem haben?

Beispiel:
Als junges Teenagermädchen war ich unzufrieden mit meinen Zähnen. Ein Zahn war "zahnspangenreif" schief.
Nachdem ich lange warten musste, bis ich überhaupt eine Zahnspange bekam, hatte ich zwei Jahre später schöne, gerade Zähne. Ich (bin) war sehr glücklich darüber. Ich dachte auch, dass ich nun endlich zufrieden sein kann. Leider war dem nicht so.

Es tauchte immer wieder etwas auf, das mich unzufrieden machte.
Haare, Haut, Wohnungssituation, das "alleine sein", Job-Studium-Situationen, usw.

Wie kann es sein, dass es immer etwas gibt, das die Macht hat, einen runterzuziehen?
Es sind nicht die Dinge/Situationen, die Schuld sind.
Schuld ist man selbst, weil man es zulässt.
Jede dunkle Wolke zieht einmal vorbei - anstatt dies zu verinnerlichen, macht man den Himmel noch grauer.
Mehr Probleme, mehr Stress, mehr Wolken, die das Schöne verdecken.

Anstatt das Schöne zu schätzen, widmet man sich nur dem Schlechten.
Dies soll jetzt endlich aufhören!

Zu wissen, was einen runter zieht ist der erste Schritt.
Zu wissen, dass dies vergeht/geändert werden kann, der Zweite.

Der dritte Schritt besteht darin, allem Positivem noch mehr Kraft zu geben.
Denn: Mach dir den Himmel nicht noch grauer!

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