Wir begegnen immer wieder Menschen. N.E.U.E.N, F.R.I.S.C.H.E.N Menschen. Manchmal, da lassen wir sie an uns vorüber ziehen, weil es uns nicht wert erscheint, noch einmal hin zu schauen. Und dann, ein andermal, tun wir es doch - ein zweites Mal hinschauen. Lassen uns von unserer Intuition leiten, stürzen in ein A.B.E.N.T.E.U.E.R. Ohne Zweifel. Wie gelenkt. Was sich aus dieser Begebenheit ergibt, wissen wir vorher nicht. Und lustiger Weise interessiert es uns auch nicht. Denn wir leben im Augenblick. Und den schnappen wir uns. Wenn wir mit solch Handlungen dann noch in der Lage sind, andere M.E.N.S.C.H.E.N glücklich zu machen – was will man(n)/frau dann mehr? Wenn ein einziges L.Ä.C.H.E.L.N ein einziger erster A.U.G.E.N.A.U.F.S.C.H.L.A.G dem Gegenüber den K.U.M.M.E.R aus dem Kopf bläst, für kurze Zeit zumindest, dann kann es doch nicht besser angelegt sein. Wenn ein einziger großer Kaffee schon längst zermürbende G.E.D.A.N.K.E.N und W.O.R.T.E an die Oberfläche lässt, damit sie nicht mehr schmerzlich störend den Tag verdunkeln, dann kann doch auch egal sein, dass er nicht einmal halb voll war. Wenn jene Menschen E.N.G.E.L genannt werden, stellt das an sie nicht gleich den Anspruch der Retter in der Not zu sein, sondern sagt lediglich etwas über dessen Fähigkeit, die E.M.P.F.I.D.L.,I.C.H.K.E.I.T.E.N des Anderen zu erkennen, sein L.E.I.D.E.N mit einer Umarmung zu lindern, und mit dem eigenen L.Ä.C.H.E.L.N das Lächeln des Gegenüber wieder neu zu erschaffen.
Vertrauen ist etwas sehr Zerbrechliches. Nicht jedem kann man Vertrauen. Das dauert eine Weile. Wenn wir es einmal gewonnen haben, gibt es uns ungeheure Freiheit. Aber wenn wir das Vertrauen einmal Verloren haben kann es sein, dass wir es nie mehr zurückgewinnen. Wenn doch, dann nur sehr schwer. Wenn man Jemanden Vertraut, lässt man es zu zum Herzen zu gelangen. Natürlich wissen wir nicht, wem wir Vertrauen können. Die, die uns am nächsten stehen, können uns betrügen. Völlig Fremde können uns zu Hilfe eilen.