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An einer Stillen, dunklen Kreuzung, sitze ich auf der Bordsteinkante. Vom leichten Dunst verschleiert, schien die ganze Welt wie ein Traum. Ich stoße zitternd die Luft aus und schließe die Augen. Das Blut pochte mir in den Ohren. Ich krümme mich zusammen, und hole tief Luft, halte sie für einen Moment an und Atme sie wieder aus. In diesem Moment lief ich ziellos durch die Straßen. Meine Füße, schwer fällig und taub, schlurften über den Asphalt. Es tat mir gut, die kälte und den Sprühregen auf meiner Haut zu spüren. Stundenlang bin ich so weiter gelaufen und habe mir vorgestellt, wie aus dem leichten Dunst ein dichter Nebel würde, der mich für immer verschlang.

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