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Team:
Wie bist du denn auf dein Instrument gekommen, und warum spielst du genau das, und kein anderes?

Jule N.:
Das war ganz einfach: Ich ging damals für einen Monat in eine Art Instrumentenkarusell, das waren mehrere Stunden, in denen ich verschiedene Instrumente ausprobieren konnte. Mir hatte die Gitarre am besten gefallen. Aber an einen Tag hörte ich wie eine Lehrerin der Musikschule zu meiner Mutter meinte, das ich ein großes Talent für die Violine hätte. Und das machte mich dann so Stolz, dass ich dann doch die Geige wählte.

Team:
Spielst du das Instrument immer gerne, oder gibt es da auch Tage wo du garkeine Lust hast?

Jule N.:
Ich bin ja nicht an meiner Geige gebunden, ich mache es freiwillig. Ich spiele also dann, wann ich Lust habe, wenn ich es brauche.

Team:
In welchen Momenten brauchst du es denn?

Jule N.:
In sehr vielen. Wenn ich traurig bin, nehme ich mir langsame und emotionale Stücke vor, wenn ich nachdenklich bin spiele ich welche mit tiefen Tönen. Aber wenn ich glücklich bin, dann spiele ich immer sehr schnelle Stücke, es kommt also ganz auf die Stimmung an.

Team:
Wieviel kannst du denn schon auf der gGige spielen?

Jule N.:
So etwas kann man nicht berechnen. Ich spiele sehr viel, alles kann ich allerdings noch nicht. Ich lerne jeden Tag dazu. Und gerade das finde ich so toll. Man wird nie alle Stücke beherrschen können. Aber gerade das ist das Aufregende.

links: Jule N. mit ihrem Instrument

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