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AUGEN SIND DIE SEELE DES MENSCHEN!!!

Die Augen sind der Spiegel der Seele. Wenn man sich mit einem Menschen unterhält, schaut man ihm in die Augen.
Der gerade offene Blick wird als Zeichen der Selbstsicherheit und Aufrichtigkeit gedeutet,
frech wirkt dieser Blick dagegen, wenn ein Blickkontakt auf diese Weise erzwungen wird,
beleidigend wirkt der herablassende Blick von oben, der noch durch das Vorschieben des Kinns und Zurücknahme der Stirn unterstrichen wird, ganz anders wirkt der unterwürfig ausweichender Blick nach unten mit gesenktem Kopf (wer oft so blickt, dem fehlt das nötige Selbstbewußtsein),
der Blick von unten herauf kann zwar auch auf gewisse Unterordnung hinweisen, aber auch eine Trotzreaktion wäre denkbar, bis hin zur Feindseligkeit,
der Blick nach oben zeigt Ergebenheit, Verehrung und manchmal ein wenig Unterwerfung.
Der schräge Blick kann von Schüchternheit zeugen, aber auch von Interesse, dass man nicht so offen zeigen möchte, es könnte sich je nach Situation auch Hinterhältigkeit dahinter verbergen.

Das Lachen kann uns auch verraten:
der "he-he" Lacher wird als gehässig und schadenfreudig gewertet,
lacht man "ho-ho" drückt man Erstaunen aus,
der "hu-hu" Lacher weiss nicht, ob er überhaupt lachen sollte,
der "hi-hi"Lacher wirkt ein wenig unreif und klingt auch ein wenig schadenfreudig.


Im Kaffeesatz lesen:
Die Cafeomancia ist ein Orakel mit dem man die Zukunft vorhersagen kann.
Mit diesen Ratschlägen funktioniert es:

Der Kaffe muss schwarz sein, keine Milch, kein löslicher Kaffee.
Während du den Kaffee trinkst, musst du dich auf deine Frage konzentrieren.
Wenn du die Tasse ausgetrunken hast, stellst du das Tellerchen auf die Tasse und drehst Tasse mit Teller auf den Kopf.
Die Symbole nahe dem Tassenrand stehen in Bezug zur fernen Zukunft. Zeichen an der Tassenwand sind Eieignisse der Gegenwart und sprechen von Job, Geld und Heim. Der Boden der Tasse zeigt die Vergangenhet und das Gefühlsleben.

Das Lesen des insbesondere bei Mokkazubereitungen sich bildenden Kaffeesatzes dient im Volksspiritismus zum Wahrsagen über die Zukunft und wird "Kaffeedomantie" genannt. Es existieren zwei verschiedene Methoden: Bei der ersten Methode muss der noch nasse Kaffeesatz von der Person, deren Zukunft erforscht werden soll, mit dem Finger umgerührt werden, bevor er austrocknet. Anschließend werden aus den Mustern, die sich während des Trocknungsprozesses gebildet haben, Rückschlüsse auf die Zukunft gezogen. Bei der zweiten Methode nimmt man gewaschenen und getrockneten Kaffeesatz und legt die Körnchen auf einen flachen Teller. Nun bewegt man ihn mit einem Finger so lange, bis die gesamte weiße Fläche bedeckt ist. Die Figuren, die sich dabei gebildet haben, werden nun gedeutet.

Das Weissagen aus dem Kaffeesatz geht auf das Ende des 17. Jahrhunderts zurück; erstmals erwähnt wurde es von dem Florentiner Wahrsager Thomas Tamponelli. Die Wirksamkeit dieser Methode, die insbesondere bei Frauen in südeuropäischen und südosteuropäischen Kulturen ein beliebtes Freizeitvergnügen ist, wurde nie wissenschaftlich nachgewiesen, vor allem deshalb, weil niemand ernsthaft daran glaubt und sich die Wissenschaft auch nie mit dem Thema befasst hat.



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KÖRPERSPRACHE !!!


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Körpersprache

Die Körpersprache kann mehr als tausend Worte ausdrücken. Jeder Mensch gibt durch Bewegung, Haltung, Gestik und Mimik ständig Auskunft über sich. Die Körpersprache ist die Sprache unseres Unterbewußtseins, man kann viel über sich erzählen, ohne dass man ein Wort sagt.

Unsere Körpersprache kann unsere innersten Gefühle und Empfindungen verraten, deswegen ist es von Vorteil zu wissen, wie die Körpersprache im Allgemeinen gedeutet wird. Wir alle sind gleichermaßen Sender und Empfänger, die Informationen sind zwar verschlüsselt, aber für einen Kenner gut verständlich

Dies kann vor Allem bei Bewerbungsgesprächen wichtig sein, man kann sowohl die eigene Körpersprache vorteilhaft beeinflussen(dies erfordert ein langes Training), wie auch das Gegenüber besser verstehen.
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Hier ein paar ganz einfache Beispiele:

Es ist schon der Gang, der über uns einiges erzählt: Ist die Körperhaltung gerade, der Gang fest, der Kopf erhoben, die Stimme nicht zu leise und nicht zu laut, der Händedruck fest - das wird als positiv gewertet. (Vorsicht, die Hand nicht zu fest drücken, zu fester Händedruck wird dann wiederum weniger positiv bewertet)

Wenn man dagegen mit gesenkten Schultern und Kopf sowie leiser Stimme ankommt und auch der Händedruck schwach ist, ist klar welchen Eindruck man hinterläßt.

Das "Sitzen" kann einiges verraten:

Sitzt man nur am Rand des Stuhls, zeigt man die eigene Unsicherheit, (man kann aber auch bei erhöhter Aufmerksamkeit so sitzen)
Wenn der Oberkörper vorgebeugt und die Hände am Stuhl neben dem Körper ruhen, deutet dies auf eine Art Unterwürfigkeit.
Sitzt man "wuchtig" und angelehnt wird man nicht als besonders selbstsicher eingestuft, (muss aber nicht unbedingt sein, auch jemand, der sich nicht besonders behaglich fühlt sitzt so).
Sitzt man betont "lässig" weit nach hinten angelehnt, (wie ein nasser Sack) drückt dadurch dem Gegenüber Geringschätzung und Unhöflichkeit aus
aufrechte Sitzhaltung zeugt von Disziplin und Selbstbewußtsein, dieser Mensch neigt aber auch zum Egoismus.

Die Beine verraten einiges

Übereinander geschlagene Beine können Unsicherheit und Nervosität ausdrucken, viele Menschen sitzen aber aus Gewohnheit so, diese Sitzhaltung ist also nicht eideutig zu bewerten, wippt aber ein Bein, dann kann man schon von innerer Anspannung sprechen.
Sind beim Sitzen beide Beine fest am Boden (nebeneinander) wird der Mensch als sachlich und selbstsicher bewertet.
Sind die Beine zusammen gepreßt, wird gewisse Unsicherheit vermutet.
Sitzt man mit ausgestreckten Beinen - wird man als oberflächlich betrachtet.
Sind die Beine um die Stuhlbeine geschlungen, sucht man nach einem Halt.

Die Hände können auch sprechen:

Verschränkt man während des Gesprächs die Hände vor der Brust, signalisiert man: Ich schotte mich ab
liegen die Hände locker im Schoß, möchte dieser Mensch in Moment nicht handeln.
Die Hände in den Taschen versteckt zeigen, dass man etwas verbergen möchte, und/oder dass man einfach nur unhöflich ist, streckt man wiederholt den Zeigefinger seinem Gegenüber entgegen wird man als Besserwisser eingestuft.

Die Art, wie man die Hand zur Begrüßung ausstreckt spricht auch schon Bände:

Streckt man die Hand mit der Handfläche nach oben offen: das zeugt das davon, dass man ziemlich unsicher und unselbstständig ist.
Wenn die Handflächen nach unten zeigendeutet dies darauf hin, dass man den Anderen beherrschen möchte.
Nur mit den Fingerspitzen gibt man die Hand, wenn man von sich nichts hergeben möchte.
Ist die Hand hohl ist der Mensch mißtrauisch.

Und das kennen wir schon: sind die Hände feucht, ist der Mensch sehr nervös.

Berührt man oft die Nase mit dem Zeigefinger zeigt man vorsichtige Überlegung, manchmal ein wenig Unsicherheit
Menschen, die oft den Kragen locker machen, haben das Gefühl eingeengt zu sein.
Reibt man sich die Hände kann man von verstohlener Schadenfreude sprechen, aber auch ein guter Geschäftsabschluß wird so "kommentiert".
Wenn man sich oft die Nackenhaare reibt muss man sich den Nacken stärken man ist schüchtern und unsicher.









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