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Ich habe es verloren, obwohl es nie in meinem Besitz war. Es ist weg, für immer. Alleine gelassen in der Dunkelheit. In der Kälte. Einsam am kalten Asphalt, mein letztes Licht. Ich sehe es in der Ferne, würde zu gerne hinterher laufen, aber mein Körper ist zu schwach, meine Beine gebrochen.

Ich dachte ich konnte fliegen, doch ich bin wieder nur abgestürtzt. Meine Flügel sind gebrochen. Ich bin an dem Punkt angekommen an dem ich aufgeben sollte. Es beenden sollte. Ich werde nicht aufgeben, noch nicht. Ich werde warten.

Mein Geist fliegt dahin, fliegt über den Wolken, über dem dauerndem Regen. Er fliegt, schneller als ich jemals laufen könnte. Es ist schön zu Träumen. Ich liebe meine Träume. Es ist die einzige Freiheit die ich noch habe.

Eingesperrt, im dunkelsten Keller den es auf Erden gibt. Wasser tropft von den Wänden, es ist kalt, eiskalt. In Gedanken fliege ich, über den Wolken, der Sonne entgegen, der warmen Sonne. Wo ist sie nur?

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