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Ja   nein   

Dein Brunnen war zu tief und dunkel; das Feuer ist kalt, und frisch die Wunden. Du hast gesucht, doch nichts gefunden. Bist schon lange weg von Zuhaus. Man, wir ham uns gut geschlagen. Doch der Tod kommt immer ungeladen. Seine Küsse hinterlassen Narben;
Alles nimmt seinen Lauf.

Hast du vergessen dich zu retten; oder wolltest du mit Gott zu Mittag essen. Ja wir ernten was wir säen; das Startsignal für meine Tränen.

Mögen Engel dich begleiten; dir den hellsten Stern am Himmel zeigen. Ich sehe dich, wenn ich die Augen schließe;
Irgendwo zwischen Traum und Paralyse.

Erinnerungen die mir bleiben, wie die Trauer in Worte kleiden. Lass dich in meiner Seele lesen. Alles löst sich auf, im Regen.

Irgendwo zwischen Traum.. & Paralyse.

Ich trinke Gift, ich esse Glas. Die Vergangenheit; ist wie ein langer Schlaf. Vage Schatten, & Phantome. Die dich immer wieder
zu sich holen. Immer wieder zu sich holen.
Woher kommt´s; Wie wird man´s los. Der Dämon in Gedanken,
Ist erbamungslos. Auch wenn er führt, Folg ihm nicht. Bleib bei dir;
Und dem was du jetzt bist; Und dem was du jetzt bist. Dem was du bist.

Wie ein falscher Akkord; am Anfang eines Lieds. Ich bin nicht mehr ich, nicht die Person die du siehst. Du siehst nur den Schatten; meines früheren Ichs. Schnee von gestern, nur nie wirklich mich.

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