Dein Brunnen war zu tief und dunkel; das Feuer ist kalt, und frisch die Wunden. Du hast gesucht, doch nichts gefunden. Bist schon lange weg von Zuhaus. Man, wir ham uns gut geschlagen. Doch der Tod kommt immer ungeladen. Seine Küsse hinterlassen Narben;
Alles nimmt seinen Lauf.
Hast du vergessen dich zu retten; oder wolltest du mit Gott zu Mittag essen. Ja wir ernten was wir säen; das Startsignal für meine Tränen.
Mögen Engel dich begleiten; dir den hellsten Stern am Himmel zeigen. Ich sehe dich, wenn ich die Augen schließe;
Irgendwo zwischen Traum und Paralyse.
Erinnerungen die mir bleiben, wie die Trauer in Worte kleiden. Lass dich in meiner Seele lesen. Alles löst sich auf, im Regen.