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laserpointer klasse 4 kaufen

Laserpointer auch mit deutlich über 10 mW sind nach wenigen 100 Metern nicht mehr wirklich auch nur so leistungsstark, daß sie wenigstens noch anständig sichtbar wären, die Luft zerstreut einfach zu stark. Sie als Anwender ärgern sich doch schon im Meeting-Raum, wenn das Ding nach 10 Metern zu schwach wird. Erkläre mir doch einer einmal physikalisch, wie ein "destruktiver Bürger" ein Verkehrsflugzeug in 10.000 Metern Höhe mit seinem laserpointer mit dauerschalter vom Boden aus oben auf der Windschutzscheibe trifft? Ja, da wäre selbst der größte Magier neidisch, ob solcher sich unterwegs selbst um 180° umbiegender Lichtstrahlen! Selbst am Flughafen kommt niemand nahe genug heran, um das ja zuerst mit der Schnauze abhebende oder mit gehobener Schnauze landende Flugzeug entsprechend auf die Entfernung zu treffen.
Der Hoax ist bewusst lanciert von Polizei, Kontrollstaat und sogenannter "freier" Presse, denn was kann der starke Laserpointer wirklich?
Na, er kann auf Demos schwerwiegende Netzhautverletzungen bei den Polizisten hinterlassen, als IR-Sichtbar-Kombi reihum in Geschäften und Bankfilialen die IR-Sensore der Alarmanlagen triggern, ...
DAS sagt euch jemand, der selbst zertifizierter Laserschutz-Beauftragter ist und viele Jahre auch mit Hochenergie-Lasern selbst gearbeitet hat.
Ab morgen glaubt ihr auch, das Verkehrsflugzeuge 50% weniger Sprit brauchen, wenn sie auf dem Kopf fliegen, haupsache, eine "offizielle Stelle" (in den meisten Fällen ein Individuum mit dem IQ von Suppenhuhn +1 Punkt - gemeinhin als "Politiker" bekannt) hat das verkündet ... na dann gute Nacht, Deutschland!

Ich habe mal einen 250 mW Laserpointer besessen. Ein bekannter von mir, der an einem der Fraunhofer Institute ebenfalls Laserschutzbeauftragter war konnte mir die Leistung auch bestätigen.

Mit solchen Pointern mehrere Kilometer weit zu leuchten ist überhaupt kein Problem, habe das an den Bergspitzen in den Alpen auch schön ausprobiert.

Ich glaube die Gefährdung von Flugzeugen in Reiseflughöhe kann ausgeschlossen werden. Anders ist es in der Landephase. Auch hier sehe ich die Gefahr nicht darin, dass die Augen der Piloten dauerhaft beschädigt werden. Dafür divergiert selbst ein hochwertiger Pointer bereits nach ein paar hundert Metern zu sehr. Es geht eher darum, dass im Cockpit nachts nur eine minimale Beleuchtung gefahren wird. Wenn jetzt ein Pilot von einem grünen laserpointer geblendet wird, kann es schon sein, dass er ein paar Momente komplett geblendet ist. Darin sehe ich die (berechtigte) Gefahr. Wir waren auch schon häufiger am Flughafen landende Flugzeute beobachten, rein technisch könnte ein sehr dummer Mensch ohne Weiteres ins Cockpit leuchten, so steil ist der Anstellwinkel in der letzten Phase der Landung nicht mehr.

Diese starken Laserpointer sind tatsächlich ziemlich gefährlich. Wenn man einen dunklen Luftballon damit in sekundenbruchteilen platzen lassen kann, wird das einem schnell klar. Andererseits ist das ganze auch eine faszinierende Technik. Naja, und über Menschen die damit auf Flugzeuge leuchten brauchen wir nicht zu reden .. die werden sich die Dinger ohnehin illegal beschaffen, da hilft es wenig ob es Waffenklassifikationen gibt oder nicht.

laserpointer klasse 4 kaufen auf Basis eines He-Ne Lasers haben einen Gaußmode und daher bei entsprechend großer Strahltaille (=Ort an dem der Querschnitt des Strahls am kleinsten ist) eine sehr geringe Divergenz, also Strahlaufspaltung. Das bedeutet, dass auch noch in einigen 100 Metern Entfernung so ein Laser ganz schön blenden kann, mindestens so sehr, dass man nicht hineinblicken kann auf Dauer. 10 mW ist schon ein ziemlich hoher Wert für einen Laser (von Pointer kann hier keine Rede sein bei den Teilen, mit denen Flugzeuge geblendet werden). Bis 5 mW sind sie eigentlich nur erlaubt um Klasse 1 zu erfüllen. Darüberhinaus ist bei grünen Lasern das Auge am empfindlichsten (V-Lambda Kurve), was subjektiv die Helligkeit verstärkt, bei gleicher Leistung im Vergleich zu anderen Wellenlängen.



Bürolaserpointer sind Diodenlaser mit extrem hoher Divergenz (weshalb sie nicht so weit sichtbar sind). Selbst die sind auf einige Meter gefährlich für das Auge, wenn man Pech hat. Die Strahlqualität ist aber so schlecht, dass eben keine entsprechend kleinen Divergenzen möglich sind, und geringere nur mit entsprechender Optik oder Tricks beim Laserdesign.

Zudem ist nicht von Flugzeugen auf 10.000 m Flughöhe die Rede, wenn es um die berühmten Blender geht, sondern um Flugzeuge im Landeanflug, in einigen Hundert Metern Höhe - wenn überhaupt, und Distanzen die im Hundert-Meter Bereich liegen oder wenige km. Also kein Spaß und bei einer Flugphase die extrem viel Konzentration von den Piloten fordert, da ist jede Störung eine Gefahr für Leib und Leben aller an Bord.

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