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Ja   nein   

Tiefer Schlaf

Nächtliche Ruh, umwiegt deinen Schlaf,
alles erscheint friedlich und still,
doch innerlich tobt ein Vulkan,
er brennt, er brütet, er bricht,
fängt Feuer, strahlt licht,
werd nicht geblendet,
werd nicht verführt,
sei still sei ruhig,
halt deinen Mund, in der nächtlichen ruh!

Bewege dich nicht, halte deine Augen geschlossen,
darfst nicht aufwachen, darfst nicht reden,
musst es schaffen, musst ihn bekämpfen,
langsam, groß doch klein, mikrig, kälter, feurig
so fein, alles in einen Traum, verwirrt, Konfus
drüber und drunter, halte durch,
in der nächtlichen Ruh!

Entrinnen den Tod, entrinne das Ende,
es wird gefährlich, oh wach auf tapferer Ritter
der dunkelheit, oh wach auf, verfalle nicht in
ewigen Schlaf, oh wach auf,
öffne die Augen, atme, atme,
dein herz soll schlagen,
dein Herz soll brennen,
höre nicht auf ihn, wach auf wach auf,
...doch ich merke, du atmest nicht,
du bist nun in der ewigen ruh.

Dunkle Augen weinen nicht

Deine Augen sind schwarz,
deine Augen sind leer,
deine Augen weinen nicht,
deine Augen sehen die Gefahr,
sehen weg, doch sehen hin,
sehen drüber, sehen drunter,
spühren kälte, spühren wärme,
haben angst, sehen Ferne,
sehen einen Schuss, sehen ein
Licht, ist es Gott, der
den Himmel öffnet, hebt den
Mann hoch im Himmel hinauf,
der getroffen vom Schuss,
Täter fällt tief in Hölle,
du siehst hin, doch hast nichts gesehen,
so wie es dir geht, geht es mir,
seh hin seh hin seh hin seh hin,
seh weg seh weg seh weg seh weg,
weisst du es nicht?
Spührst du es nicht?
Willst du es nicht?
Raste renne weine,
töte kämpfe, schlage,
deine Augen sind schwarz,
deine Augen sind leer.
doch deine Augen, weinen nicht.

Mädchen im Garten

Die Sonne strahlt,
der Schatten erblasst,
Mädchen im Garten,
mit farbenfrohen Blumen,
Hasen auf der Wiese,
Vögel zwitschern,
Nachbarn grüssen,
Mädchen im Garten,
säät und mäht,
baut ein Beet.
Der Nachbar kommt rüber,
fast sie an,
nimmt sie fest,
hält sie warm,
doch ihr ist kalt,
er zieht sie in den Schuppen,
Blumenbeet zertreten,
sie schreit, doch man hört
nur sein Gestöhne der Lust,
verbraucht seinen frust,
keine Frau, keine Kinder, kein Geld,
sie versteht, gibt sich hin,
und verlässt ihr Beet

Schwarze Seele

Schwarze Seele,
tief in mir,
schreit, tritt,schlägt,
will herraus,
will nicht sein,
hör es schreien,
hör es fühlen,
hör es weinen,
es zerbricht,
es versucht nicht hin zu sehen,
tief in mir,
es springt raus,
es zerreist,
man sieht blaues Blut,
eiskalt, doch so warm,
mein innerliches zerfetzt,
weder Herz noch Leber,
weder Gefühl noch Sehnsucht,
Sehnsucht nach Liebe und
Zärtlichkeit, wut, Trauer, Hass
sammelt sich an,
ich kann es nicht beschreiben,
ich kann es nur fühlen,
es geht gerade eine Ekstase durch mich durch,
mitten durch meinen Körper,
es zwickt, es tut weh, doch ich kann nicht mehr schreien,
bin stumm, bin taub und kann nichts mehr sehen,
verloren in traurigen Gefühlen,
keiner Hilft,
ich glaub es sind die,
die mit den Schwarzen Seelen.

Weisst du wie es ist...

Weisst du wie es ist,
wenn du alles verloren hast?
Doch alles bekommen hast?
Weist du wie es ist,
wenn du weinst?
Doch gleichzeitig lachst?
Weisst du wie es ist,
wenn du verlierst?
Aber gleichzeitig gewinnst?
Weisst du es?
Ja?
Sag mir, wie fühlt es sich an,
kalt sagst du?
Ja..kalt...ich spühre es,
tief in meinen Herzen,
als ob mich ein Messer durchsticht,
ich bin bewegungsunfähig,
kann noch nichtmal blinzeln,
ja..es ist kalt...du hast recht,
ich glaub, alles zusammen ist der tod.
Er ist kalt, doch gleichgültig oder nicht,
zufrieden oder unzufrieden,
er holt dich ein, er ist kalt,
manche holt er früher,
manche holt er ein,
kalt...

Verlorene Liebe

Ich sehe die Liebe schwarz und Leer,
es wird nicht mehr,
in meiner Welt verlassen,
zieh ich mich zurück,
alle schauen mich an, fragen mich, bist du bedrückt?
Nein antworte ich, ich brauche nur ruhe,
doch was ist das ich, was ich suche,
ich spühre ich bin nah dran,
der Schlüssel ist die Liebe,
für die ich sterben würde,
doch ich finde sie nicht,
sie ist in mir, aber ich hab keinem mit dem ich sie teilen kann,
oh Liebe wo du bist,
ich finde dich,
und mein Leben wird besser,
erfüllter und sehnlicher,
an eine Person,
ich liebe dich...


Trennen

Wo denk ich bloß hin,
wenn ich dich in meinen Armen halte,
ich denke an das, was wir uns schworen,
doch es währe besser,
wenn wir in dieser Nacht,
es dabei belassen,
Leute reden, Leute denken,
ich gebe auf, ich gebe die Liebe auf.

Doch niemand wird uns in unserem Herzen trennen,
niemand, wird unsere Freundschaft beenden,
neimand das schwör ich dir.
Wenn der Tag zur Nacht wird denk ich an dich,
wie wir sie zusammen verbrachten,
ich schliesse meine Augen, sehe nur dich,
erwarte dich in meinen Träumen, niemand wird uns trennen,
fühlst du es nicht genauso?

Ich weis, es ist nicht leicht,
Ich weis, es ist schwer,
doch ich weis, das wir zusammen bleiben,
für immer in unseren Träumen,
und niemand wird uns trennen,
niemals, denkst du so nicht auch,
fühlst du so nicht auch?

Doch was geschiet wenn alles anders wird,
wenn nichts besser wird,
erwartest du mich dann immer noch in deinen Träumen,
bleib ich immer in deinen Herzen,
ohne verschlossene Tür,
doch ich fühle, uns wird niemand trennen

Schlag auf Schlag

Er ging durch den Park,
machte sich seine Gedanken,
ging allein, doch bedacht,
brachte seinen Gedanken unter Fach,
dachte anders, fühlte anders,
war von grund auf anders.

Sah Menschenhorden auf ihn stürmen,
wie sie ihn umrannten, ohne Gedanken,
ohne gefühl, schlagten sie auf ihn ein.
Nur weil er anders war,
hebte sich ab von der Menschheit,
dachte es währ wunderbar

Schlag auf Schlag,
spührte er den Zorn der Menscheit,
die auf ihn nieder bresselt,
wie ein Steinhagel fühlte es sich an,
nur weil er anders dachte,
anders als andere!

Umrungen

Umkreist von Gefühlen,
umkreist von Gedanken und Macht,
sie erdrücken mich, sie umschlingen mich,
ich bin umrungen, es erstickt mich,
es schlägt mich, bringt mich zum Weinen,
was es ist, weis ich noch nicht.

Es dringt in meinen Körper,
schaut mir tief in die Augen, geht durch den Magen,
versucht mir mein Herz zu rauben,
mir mein Atem zu nehmen,
mir mein Leben zu erschweren,
was ist es bloß,
ich kenne dieses Gefühl

Es ist kaum zu glauben,
noch vor ein paar Jahren,
dachte ich es gibt soetwas nicht,
ich weis jetzt was es ist,
es ist Liebe, dich mich auffrisst,
mich umschlingt und mich mitreisst,
in eine kalte einsamme Welt,
dunkelheit in meinen Augen

Ich spühre das ich Fall,
in ein Loch, schwarz & Leer,
die Dunkelheit wird immer größer,
es ist die schwarze Liebe die sie verursacht,
unglücklich verliebt heisst sie auch,
bin ich es, war ich es,
Liebe tut weh,
verzeih,
doch es ist zu spät was zu retten,
denn ich bin am Boden aufgekommen,
seh ein gebrochenes Herz,
blutene Liebe,
verloren und einsam,
bye bye,
schwarze Liebe

Ich stehe auf, lasse mich nicht betrüben,
seh die Welt mit anderen Augen,
lasse Trauer und Schmerz zurück,
ich bin gefangen, es hält mich in zorm,
doch ich befreie mich,
ich gib nicht auf

Denn es ist ein Versuch, mich selbst neu zu starten,
wie ein Computer der kurz vor dem Absturz steht,
gib mir kraft, nehm mir all den Schmerz,
reich mir die Hand, mach mich Stark,
und wenn ich kann werd ich helfen,
doch ich brauch jetzt dich!

Gebrochenes Herz wird eins,
die Seele wird wieder belebt,
voller kraft und Elan spring ich,
weit weg in eine andere Welt,
diesmal schaff ich es,
lasse mich nicht mehr einfangen,
von Dunkelheit und Macht,

Ich liebe es,
dieses neue Gefühl der Freiheit,
lass mich auf die Strassen gehen,
die Luft riechen,
die Luft nach Glück und Liebe,
ich bekomme nicht genug,
nicht genug,
vom Leben

Verloren

Verlorene Seele, verlorenes Herz,
hat es seine Träume, sein Ziel erreicht?
In erinnerungen bleiben seine Tränen & sein lachen,
irgendwann holt es uns alle, in Mutter Erde, Asche oder Flut,
Verloren.

Am Ende...
der Kräfte, am Ende der Sehnsucht,
seh ich ein Licht, was mich aufrecht gehen lässt,
doch auf Licht folgt Dunkelheit,
was dich auf den Boden bringt,
Am Ende...

Verträumte Augen

Hell ihre Augen,
braun ihr Haar,
sanfte Lippen, ihr Gesicht so nah.

Sie schaut aus dem Fenster,
denkt sich zusammen Gespenster,
dachte Träume währen doch so wahr.

Beisst genüsslich ins Leben,
manchmal schmeckt es sauer,
Tränen helfen ihr es zu vergessen, denn die Tropfen schmecken süß

Wurde plötzlich entäuscht,, wurde aber geliebt,
doch nie gehasst, war immer da,
doch irgendwann erlosch ihr Licht.

Sie liebte ihr Leben,
was sie nur wollte war,
etwas, was unbeschreiblich war...

Keiner kannte ihre Probleme,
sie sah immer nur Rauch,
und grüne weite Wiesen.

Sie lebte Glücklich,
warm eingebettet,
im warmen Sand.

Lasse fühlen...Songtext

Red nicht rum,
mach die Augen zu,
fühl den Wind,
wie er um deine Ohren weht,
lass deine Gedanken fliegen,
wie sie schwingen,
dich umkreisen,
und verwehen.

REFR1: Und nun lass sie denken, lass sie fühlen, bis sie sich ergeben,
hast du niemals versucht, dich um 180 Grad zu drehen?

REFR2: Lasse fühlen, lasse sagen, lasse denken,
leb dein Leben und gebebe dich in dir selbst,
bis die Gedanken und Worte wie ein Blatt verwehen.

Fühlst dich schlapp,
bist ganz allein,
dir wird kalt,
nur du und die Gedanken,
wie es weiter geht,
was denkst du?
hat es Sinn?
Hat es was gut?

REFR 1 & 2

Alles nur gewollt

Du drehst dich um,
doch bist bei mir,
du gehst weiter,
doch schaust zu mir,
du gehst weg,
doch gehst zu mir.
Wahren deine Worte richtig?
Wahren deine Worte falsch?
Machst du es so wie es alle wollen?
Oder so wie du es willst?
Bist du selbst,
oder jemand anders,
wenn ich in den Spiegel schau,
war es doch alles nur gewollt?

Songtext...Take me

Blue eyes everywhere,
stare me on, rigidly back,
wants you, only you alone,
for whole and eternally,
will touch yor ass,
your body lick, and me simply to go let circle,
your mouth, and you always kisses!

REFR:
Everything is crazy, everyone mixes senses flows on me,
you make me crazy, make me wildly,
wants only you, take me, into the night,
where we unite, you and I,
like that it will be!

Your great body on me,
I can not do it, I must touch your body,
must it feel, we are one and want us,
exchange only all alone your kisses,
you want it also as I it want,
2 beer hands it for you and me thereby folds!

REFR:

Birnenbaum

Ein Weg voll Einsamkeit füllte ihre Seele,
Ein Weg voll Zweisamkeit fehlte ihr,
sie schaute in die Sonne,
ihre Last wog eine Tonne,
die sie mit ihr schleppte,
und sie doch ihre Gefühle verschleppte.

Sie war eine lustlose öde Puppe,
es war ihr alles Schnuppe,
bis sie zusammen sich traffen,
er und sie, beim Sonne untergehen.

Sie gingen auf einen Berg,
wodrauf ein Birnenbaum,
er pflückte ihr die Liebe,
und sie biss genüsslich rein.
Manchmal schmeckte es etwas bitter,
doch im grunde war es Süß.

Er liebte sie über alles,
sie liebte ihn über alles,
sie blieben zusammen, gute 90 Jahre,
und leben zusammen jetzt,
unter dem Birnenbaum.

Wenn der Mond strahlt...

Der Mond scheint auf die dunkle Strasse,
beleuchtet die Stadt mit klarheit und
die großen schwarzen Laternen strahlen wärme aus,
im einklang mit den zärtlichen Lichtern,
die aus den Häusern kommen.

Wolken ziehen auf
und geben Schatten, so groß wie das Meer.
Das helle Licht vom großen dunkelblauen Himmel wird verdeckt,
doch ab und an sieht man einen funkelnden Stern,
so hell wie die Augen eines fröhlichen Kindes.

Siehst du das Symbol was am Himmel steht,
von Sternschnuppen geprägt?
Ist es der Löwe, so groß und stark oder
die Maus, klein und zärtlich?

Wird einem erst das Leben im dunklen klar,
die Nacht gibt einen ruhe und Zeit zum nachdenken,
sie offenbart so vieles, gutes, düsteres, böses,
doch man muss entscheiden wer man ist,
wenn der Mond wieder hell am Himmel strahlt.

Stille

Es gibt viel Lärm doch nur eine Stille,
stille der begierde, stille der Macht,
ich will dich haben in meinen großen
Händen voll Feuer und Zorn.
Der Lärm erdrückt unsere Gefühle,
wer die Stille hat ist unsterblich,
wie ein Vogel im freiem Wind.

Sanfte Hände berühren meinen Körper,
tausende kleine Häärchen beben sich auf,
immer näher den Himmel begeben sich meine Gefühle,
wie sich die Leidenschaft in mir rühre,
sie will raus und mit mir spielen,
will mich bändigen und mich verführen,
Glücksgefühle wirbeln wie Hurricans,
durch warmen harten Wind,
ich gehe den Weg des Glücks,
der immer weiter nach unten geht,
bis sich ströme von Erleichterung über mich begeben.

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