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FAQ - Frequently Asked Questions
(1) Zimmer
(2) Internet
(3) Putzplan
(4) Sanitäranlagen
(5) Fernsehen
(6) Wasen
(7) WG
(8) Mitbewohner
(9) Wohnheim
(10) Berufsakademie
(11) Einkaufsmöglichkeiten
(12) Erster Tag an der BA
(13)
(14)
(15)
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(1) Zimmer:
Das Zimmer ist möbliert, so heißt es zumindest im Mietvertrag. Es meint einfach, dass ein Regal, ein Schreibtisch (zusammengesetzt aus drei Elementen) ein Bett und ein Schrank im Zimmer stehen.
Laminatfußböden und eine großzüge Fensterfront, die man mit großen vorhängen oder mit rolladen verdunkeln kann gibts auch noch. Es müssten so um die 12 m² sein und ich hab das zimmer eigentlich schon komplett umgeräumt. Es lebe die Individualität! Das Zimmer vermittelte einen sauberen Zustand, aber einen großen Besen hab ich dann doch gebraucht, als ich das Regal und den Bettkasten weggeschoben hatte. Im Großen und Ganzen akzeptabel und vor allem zweckdienlich. Was fehlt ist, dass es nicht einladend und gemütlich wirkt. Bin aber guter hoffnung, dass sich das durch deko-artikel beheben lässt.
Update: Also das zimmer steht schon wieder anders^^ und wird wohl nochmal umgestellt!
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(2) Internet
Das Inernet war so eine Sache. W-Lan gibt es nicht, aber übers Netzwerk kann man Internet für 10 Euro im Monat und 18 Euro Anschlussgebühr bekommen. Sollte ganz einfach funktionieren. netzwerkkabel (das ist natürlich nicht dabei hatte und erst gekauft werden musste) in die Dose stecken, browser öffnen und sich auf der Seite vom WH-netz (so heißt das Ding) registrieren. Schön wärs. "Sind sie ein Gastrechner" oder "Blaaa" oder "Blaaaa" dann klicken sie "Hier" und "Hier". Dann wude aber immer udn immer wieder dieselbe seite angezeigt und dann bin ich zum bernahrd, dem Administrator hier im Wohnheim, gegangen und er hat das Problem erkannt. Mein Vormieter hat den internetvertrag nciht geküündigt gehabt und die MAC-Adresse seines Laptops war noch für den netzwerkanschluss registriet. Bernhard hat das Problem dann behoben, obwohl er an dem Tag gar keine Sprechstunde hatte. War sehr nett von ihm. Das nächste Problem hatte ich dann selbst verursacht, indem ich ihm die falsche MAC-Adresse von meinem Laptop gegeben hatte. Lange Rede, kurzer Sinn: Jetzt habe ich ja Internet, alles nochmal gut gegangen.
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(3) Putzplan
Der Putzplan hängt in der Küche aus und funktioniert nach dem ganz einfachen Rotationsverfahren. In der KW41, also nächste Woche, bin ich dran mit sauber machen. Also soll die WG (sprich Flur, Bad, und Küche) nicht in einem hundsmiserablen Zustand sein. Ich hoffe ja mal, dass ich nicht mit Mietnomaden, Messis oder anderen Dreckssäuen zusammen wohne.
Update: Also Vormieter waren eindeutig DRECKSÄUE und meine Mitbewohner sind sogar so sehr m den Putzplan besorgt, dass sie Samstag Nacht ne SMS schreiben: Hei Alex, wann kommst du denn morgen, du bist mit Putzen dran xD ... naja nehmen wir es Ihnen mal nicht übel... schreib ich Ihnen halt beim nächsten Mal auch ne SMS^^
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(4) Sanitäranlagen
Es sollte 4 Bäder bei uns in der WG geben. Es SOLLTE. Gibt es aber nicht. Schon seit über einem monat ist das Bad mit der zweiten Dusche gesperrt, da die fugen aufgeplatzt sind und das heißt für uns: 5 leute teilen sich eine Dusche. Ansonsten stehen ja noch 3 Waschbecken, 3 Toiletten und 1 Pissior zur Verfügung. Hoffen wir nur, dass das Bad mit der zweiten Duschen baldigst repariert wird, bevor noch mehr Leute bei uns einziehen!
Update: WG voll besetzt und immer noch keine zweite Dusche. Die Bescherdemail hab ich schon abgesetzt und hoffe dass die Dusche bald repariert wird!
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(5) Fernsehen
Eigentlich hatte sich ja meine Schwester einen DBVT-USB-Stick für den laptop gekauft, damit sie bei ihrem Studium fernseh gucken kann, aber bei ihr konnte man ja leider nicht empfangen. Also hatte ich den Stick bekommen. Hier kann man auch tatsächlich Sender empfangen, aber was will icih mit 12 verschiedenen öffentlich rechtlichen, wenn die guten Serien auf Pro7 und RTL laufen. Ein analoger Kabelanschluss liegt im Zimmer, jetzt müsste ich mir nur einen neuen USB-Stick (ungefähr 55 € -.-) und ein dazugehöriges Kabel kaufen (nochmal 10 € -.-). Also hab ich im Moment leider kein Fernsehn.
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(6) Wasen
NATÜRLICH war ich auch schon auf dem 163. Cannstatter Volksfest, dem zwetgrößten Volksfest Deutschland. Es ist mit Abstand größer als die Dippemess un fährt mit Fahrgelegenheiten wie ein Freizeitpark auf. Allerdings war ich unter der Woche Nachmittags da. als es dunkel wurde bin ich dann schon wieder heim gefahren. Also habe ich die Wasen von ihrer wirklich stimmungsvollen Seite noch gar nicht kennen lernen können, aber ich habe ja noch bis zum 12. Zeit das nachzuholen.
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(7) WG
Ich bin in einer siebener WG gelandet. Am Abend des zweiten Tages hatte man endlich mal das Gefühl, dass Leute auch in dieser WG wohnen. Mittags hatte ich angefangen (zum Teil mit einem neu-eingezogenen Münchner) die Küche auf Vordermann zu bringen, was wirklch verdammt EKLIG war. In dem einem Mülleimer wuchs der Schimmel mittlerweile 5 cm hoch. Auch die anderen Mülleimer waren alle in einem quasi zusammengefasst. Wenn wir den Müll allerdigns nicht ordentlich trennen, bekommen wir einen riesen Anschiss, zumindest wenn der richtige Hausmeister wieder da ist und seine unangekündigte WG-Kontrolle macht.
Mittlerweile stehen auch drei Eimer in der Küche, jetzt müssen wir nur hoffen, dass sich die anderen daran halten.
Was kann man ansonsten zu der WG noch sagen? Punkt1: Sie ist im Erdgeschoss, was heißt, dass Gott und die Welt an meiner Fensterfront vorbeilaufen kann. Punkt 2: Die Wg besteht hauptsächlich aus einem langen Gang an dem die Zimmer aufgereiht sind, wie bei einem Hotel. Das Wort was die WG am besten beschreibt ist ANONYMITÄT.
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(8) Mitbewohner
Informationen folgen noch
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(9) Wohnheim
Das Wohnheim ist ein Neubau von 2005 glaub ich und besteht aus 3 Gebäudekomplexen: A,B und C. Es ist unweit des Neckars gelegen und ist trotz einer nahen Zugstrecke extrem still. Zur nächsten S-Bahn-Station ist es auch nicht weit. Preis und Lage sind somit durchaus ok und zum hauptbahnhof sind es gerade mal 3 Stationen.
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(10) Berufsakademie
Die BA ist vom hauptbahnhof glaub zwei Bushaltestellen und dann gerad nochmal 500 meter den berg hinauf. Wie eine richtig große Uni darf man sich das ganze nun auch wieder nicht vorstellen, aber es hat die Ausmaße einer kleinen Schule. Es sind normale Klassenräume, nur dass der Dozent nicht sitzt, sondern an einem Pult steht. Erwartete Hörsäale blieben aus. Nähere informationen folgen noch.
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(11) Einkaufsmöglichkeiten
Zu Fuß erreichbar sind ein CAP (vergleichabr mit nem normalen Tengelmann) und vielleicht ein gefühltes Stück weiter ein Kaufland (eher mit einem Wertkauf/walmart/Real) zu vergleichen. Also für Lebensmittel aller Art ist gesorgt.
Möchte man Shoppen gehn bietet Stuttgart viele Möglichkeiten, z.B. die Königsstraße und das Einkaufs-Center in Bad Cannstatt.
Ach einen Kik gibts hier auch und den hatte ich auch gleich am ersten tag besucht. Die Erklärung dazu: Es gab keine Bettwäsche (also Decke und Kissen), hätte ich mir eignetlich denken müssen. lang lebe Kik, da gibts gott sei Dank alles!
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(12) Erster Tag an der BA
Informationen folgen noch.
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(13) Stuttgart mit dem Auto
Also kommen wir mal auf den Stadtverkehr in Stuttgart zu sprechen:
Mit Frankfurt ist Stuttgart ist Frankfurt nicht zu vergleichen, es ist um Welten schlimmer. Überall rote Ampeln, die viel zu kurz geschaltet sind, durchgezogene Linien, Abbiegungen nach rechts und links, vierspurige Straßen in der Innenstadt über die uns Luise (unser Navi, habs so getauft) gejagt hat, nur um uns dann doch wieder auf der anderen Straßenseite haben zu wollen. Wir haben uns nicht nur einmal verfahren und eine Ausfahrt zu früh oder zu spät genommen. Naja Luise war wohl noch nie in Stuttgart und was den Verkehr betrifft würde ich ihr auch davon abraten. Also am Ende kamen wir doch noch überall an.
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(14) Erstwohnsitz
Um zehn Uhr war ich offiziell Stuttgarter, zumindest babbte ein Uffbabber auf meinem Perso. Aber ein Aufkleber und ein Eintrag im Register des Einwohnermeldeamtes machen noch lange keinen Schwaben aus einem Hessen, da gehört schon wesentlich mehr dazu.
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(15) Studi-Ticket
Also wenn ihr ein Studi-Ticket beantragen wollt, dann geht nicht einfach zum nächsten VVS-Schalter, wie dem in der Tourismus-Information am Hbf Stuttgart, dort werdet ihr nämlich einfach nur ans DB-Reisezentrum weitergeschickt. Dann ist besteht die nächste Aufgabe darin das Reisecenter erstmal zu finden, und denkt ja nicht das DB-Service und DB-Reisezentrum dasselbe sind. NEIN, sind sie nicht -.-
Also weiter zum Reisecenter, aber jetzt weiß man wenigstens WO es ist. Dort angekommen, vorsichtshalber mal gefragt, ob man das Ticket hier überhaupt beantragen kann. „ja, da bist du hier richtig“ STRIKE. Also Formular ausgefüllt und in die Schlage gestellt, keine kurze!! 2 Schalter besetzt und dann mit Inkompetenz und Lahmarschigkeit. Ne gute Stunde später: Möchte ein studi-Ticket beantragen – Ok, wir brauchen DAS (hab ich) DAS (hab ich auch) DAS (auch!).. gut, wunderbar.
STRIKE… öhm ich hab da noch was! Ein Schreiben vom Bürgerbüro, die bezahlen mir das erste Ticket – ohhh, da bist du hier falsch, dann stellen wir das nicht aus. Da musst du raus, links, die treppe runter und wieder links und da zum SSB-Schalter. – Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, kann man sowas nicht vorher sagen -.-
Egal.. die Leute hatten wenigstens 5 Schalter auf, waren freundlich und schnell. Ufffff… jezz ist man erstmal putt.
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