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jaja die lieben drogen ich nehme natürlich keine muss ja als macher einer solch tollen hp auch ein vorbild sein xD nein ok warum das heir auf der hp is weiß ich nich aber da viele menschen denke ich würde solche "sinnes erweiternden stoffe" komzumieren der liegt................ FALSCH ich finde drogen nich gut un das wollt ich einfach ma sagen.

Und für alle die wissen wolln wie das mit denn Drogen geht:



1.1 Aufzucht aus Samen
Wichtig ist, eine möglichst potente Sorte auszuwählen, so ist der als Vogelfutter verwendete Industriehanf nicht empfehlenswert, wohl aber hochgezüchtete holländische Sorten. Diese Sorten unterscheiden sich nicht nur in der Potenz, sondern auch in ihren Ansprüchen an die Haltung. Für den Anfänger am empfehlendswertesten ist die Sorte `Skunk #1', eine potente Sorte, die nur eine 9-wöchentliche Photoperiode braucht und recht genügsam ist. Um den Samen zum Keimen zu bringen, wird er zürst 24 Stunden in Wasser eingeweicht. Danach wird er in einen Torf-Aufzuchtballen gesetzt und dort leicht mit Erde bedeckt. Der Aufzuchtballen sollte sich vorher etwa eine Stunde lang mit Wasser vollgesogen haben. Am schnellsten keimt der Samen, wenn er so vorbereitet in einem Gewächshausklima gehalten wird, so kann man den Aufzuchtballen in eine Schüssel stellen und mit durchsichtiger Plastikfolie abdecken. Die zweite Methode ist das Vorziehen in Hydrokultur. Nach dem 24-stündigem Einweichen wird der Samen in ein Schälchen gegeben, dessen Boden mit feuchtem Haushaltstuch bedeckt ist. Dieses Schälchen wird mit durchsichtiger Plastikfolie abgedeckt. Sobald der Samen eine ca. 2cm lange Wurzel hat, wird er vorsichtig (mit einer Pinzette) in einen Aufzuchtballen gesetzt. Bei beiden Methoden ist darauf zu achten, daß der Samen weder austrocknet noch schimmelt. Regelmäßig sollte er daher gelüftet (sofern er mit Plasik abgedeckt wurde) und gegossen werden (ohne daß er schwimmt). Bei der Aufzucht aus Samen muß man oft den jungen Stamm stützen (z.B. mit einem Zahnstocher und etws Bindfaden), weil er zu schnell wächst. Um den Stamm zu stärken sollte die Pflanze täglich leicht geschüttelt werden.

1.2 Aufzucht als Steckling
Diese Methode funktioniert meiner Erfahrung nur mit weiblichen Hanfpflanzen. Von einer bereits größeren Pflanze wird ein Steckling geschnitten. Das ist ein Stück Stamm mit zwei Nodien (Blattpaaren). Der Steckling wird mit der Schnittkante ins Wasser gestellt und beginnt dort nach ein bis zwei Wochen zu wurzeln, wenn er ausreichend Licht erhält. Sobald er ausreichend Wurzeln gebildet hat wird der Steckling in einen Aufzuchtballen gepflanzt.

2. Aufzucht

2.1 Beleuchtung
Spätestens, wenn der Samen seine beiden Keimblätter geöffnet hat, sollte er 16 bis 18 Stunden beleuchtet werden. Als Beleuchtung dienen Verdampfungslampen mit einen speziell für Hanfpflanzen abgstimmten Lichtspektrum. Bei mir beleuchtet eine 400W-Natrium-Verdampfungslampe sechs Hanfpflanzen, wobei die Hanfpflanzen in einem `Lichtkäfig' stehen, so daß das Licht optimal ausgenutzt wird. Die Leuchte ist höhenverstellbar aufgehangen.

2.2 Umtopfen
Sobald der Aufzuchtballen gut durchwurzelt ist (Wurzeln erscheinen an den Seiten) wird das erste Mal umgetopft. Vorsichtig wird das Netz der Aufzuchtballen entfernt (sollten die Wurzeln bereits durch das Netz gewachsen sein, kann es auch drum bleiben), ohne daß die Wurzel beschädigt werden. Der komplette Ballen wird jetzt in einen mit vorgedüngter Erde gefüllten 9cm-Topf gesetzt, so daß die Oberseite des Ballens mit der Oberkannte der Erde abschließt. Danach wird die Planze gewässert. Ist die Pflanze größer geworden, wird sie ein zweites Mal in einen 25-30cm-Topf gepflanzt. Wer Probleme mit der richtigen Menge Gießwasser hat, kann jetzt auch `Seramis' benutzen - keinesfalls sollte man aber Hydrokultursteine verwenden.

2.3 Gießen und Düngen
Das richtige Gießen ist das Schwierigste an der Hanfpflanzenzucht, die meisten Hanfpflanzen werden regelrecht totgegossen. Als Regel gilt, die Erde sollte feucht aber nicht naß sein. Gegossen wird, sobald die Oberseite der Erde trocken ist, spätesten aber, wenn die Pflanze ihre Blätter vor Durst hängen läßt (das schadet der Planze übrigens noch nicht). Die Menge an Wasser richtet sich nach der Blumentopfgröße, nach einer halben Stunde sollte sich im Untersetzer kein Wasser mehr befinden. Bei `Seramis' gilt: Erst gießen, wenn die Steine der Oberseite trocken sind, die Gießmenge beträgt etwa ein Viertel des Topfvolumens. Ist die Pflanze in frische vorgedüngte Erde gesetzt worden, so ist eine Düngung beim Gießen normalerweise nicht nötig. Sonst sollte man mit normalen flüssigen Stickstoffdünger für Zimmerpflanzen nach Vorschrift düngen. Weniger ist hierbei besser als zu viel.

2.4 Beschneidung
Um einen buschigen Wuchs zu erziehlen (und damit eine große Ernte) wird die Pflanze beschnitten. Nach ca. 5 Wochen besitzt die Pflanze 6-7 Blattpaare. Die obersten zwei werden dicht über dem Blattansatz des vierten oder fünften Blattpaares abgeschnitten und können als Steckling benutzt oder weiterverarbeitet werden. Weitere Beschneidungen können notwendig sein, falls die Pflanze z.B. zu schnell wächst. Wichtig ist, daß immer genug Blätter stehen bleiben.

2.5 Aufzucht im Freien  
Im Sommer ist eine Aufzucht im Freien (z. B. auf einem sonnigen Balkon empfehlendswert. Die Hanfpflanzen wachsen dann nicht so schnell, dafür aber buschiger und stärker. Sobald die Nächte wieder länger werden kann man die Hanfpflanzen bei Bedarf unter Kunstlicht weiter ziehen. Hanfsorten mit kurzer Photoperiode können ohne Probleme bis zur Blüte gebracht werden, weil sie auch bei den etwas schlechteren Wachstumsbedingungen ausreichend wachsen.

3. Blüte und Ernte  
Die Blüte beginnt, sobald die Tage kürzer werden. Bei den meisten Sorten sind Tage mit Beleuchtungszeiten 12 Stunden oder weniger der Auslöser der Blüte.

3.1 Die männliche Blüte  
Der männliche Blütentrieb entspringt einer Blattachsel. Er ist stark verzweigt und es wachsen nur wenige Blätter an den Blütenständen. Die eigentliche Blüte besteht aus fünf Kelchblättern. Die reifen Blüten öffnen sich und der Pollen wird vom Wind weggetragen. Die männliche Blüte wird auch durch das Alter der Pflanze ausglöst. Die männliche Pflanze ist die weniger Potente.

3.2 Die weibliche Blüte  
Auch die weibliche Blüte entspringt der Blattachsel, im Gegensatz zur männlichen Blüte wächst sie aber nicht über das Blätterdach hinaus. Sie ist wesentlich kompakter und es wachsen Blätter im Bl\uetenstand. Die weibliche Blüte ist das Potenteste der Pflanze. Käufliches Grass besteht meist nur aus weiblichen Blüten.

3.3 Die Ernte    
Sobald sich männliche Blüten bilden sollten diese Hanfpflanzen unbedingt geerntet werden, um eine Befruchtung der weiblichen Hanfpflanzen zu vermeiden. Geerntet werden können die Blütenstände und die Blätter, wobei insbesondere die Blätter wenig potent sind, oft werden - wenn überhaupt - nur Blütenstände und Blattspitzen abgeerntet. Männliche Hanfpflanzen werden nach der Ernte abgeschnitten. Die beste Ernte sind die weiblichen Blüten. Sobald sie sich voll entwickelt haben können sie einfach abgerissen werden, möglichst ohne die Blattachsel zu beschädigen. Aus der Blattachsel kann eine neue Blüte wachsen. Bildet die Pflanze keine oder nur noch wenige Blüten, so können ebenfalls die Blätter bzw. Blattspitzen geerntet werden. Mann kann auch versuchen die Pflanze neu zum Wachsen zu bringen: Alle Blüten werden abgeschnitten und die Pflanze auf etwa zwei drittel ihrer Größe gestutzt. Die Pflanze wird gedüngt und wieder 18 Stunden am Tag beleuchtet, in der Hoffnung, daß sie wieder neu raustreibt. War die Pflanze stark genug wird sie nach einer bis zwei Wochen mit der Bildung von neuen Trieben antworten.

4.1 Fermentierung     zurück
Soll die Ernte weder gegessen noch zur Haschischproduktion eingesetzt werden, empfiehlt sich eine Fermentierung. Fermentieren heißt, durch Mikroorganismen das Chlorophyll der Hanfpflanzen zu zerstören und dadurch den Rauch angenehmer zu machen. Die zu fermentierenden Hanfpflanzenteile werden locker in ein Gefäß gegeben, das mit einem Deckel abgeschlossen wird. Nach etwa drei Tagen beginnt die Fermentierung richtig in Gang zu kommen, das Gut wird in der Mitte warm und es stinkt. Das Gut sollte jetzt täglich auf Schimmelpilzbildung überprüft werden und alle zwei Tage aufgelockert werden, einmal die Woche sollte es längere Zeit gelüftet werden. Die Fermentierung ist beendet, wenn die vorher grünen Hanfpflanzenteile braun geworden sind. Dann werden sie endgetrocknet, das Endprodukt sollte wie normaler Tabak auch noch wenig Feucht sein. Wer es besonders eilig hat kann dem Gut Schnellkomposter zugeben. Hanfpflanzen zu fermentieren ist nicht schwer und läßt sich an beliebigen Hanfpflanzenteilen üben. Schimmel tritt dann nicht auf, wenn das Gut ausreichend warm (bei Zimmertemperatur) gelagert und gut belüftet wird. Sollten sich doch Komplikationen ergeben, werden die Hanfpflanzenteile schnell getrocknet, indem man sie Beispielsweise locker auf einer alten Zeitung ausbreitet.

4.2 Haschisch Herstellung
Die Herstellung von Haschisch aus einer Kleinproduktion lohnt sich meistens nicht, da die Mengen sehr gering sind. Vollständig getrocknete Blütenstände werden unzerkleinert in eine Metallröhre mit zwei Deckeln und einem glatten Rand gegeben. Die Röhre wird geschlossen und stark geschüttelt. Auf Grund der statischen Aufladung bleiben die leichten Harzdrüsen an der Wand kleben, der unpotente Rest kann danach einfach von Röhrenboden genommen werden. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis keine Harzdrüsen mehr an der Wand kleben. Die Harzdrüsen von den Wänden können quasi beliebig lange ohne Verlust an THC gelagert werden. Haschisch erhält man, indem man die Harzrüsen zusammenpresst, dabei strömt das Harz aus. Irrtümlicher Weise werden die Harzdrüsen als Pollen verkauft.

6. Beschaffungshinweise  
Der Cannabis ist der beste Platz Hanfsamen online zu kaufen. Sie werden persönlich und diskret von erfahrenen Spezialisten für Hanfanbau geholfen.
Ausenanbau

Tips zum Außenanbau
Das einfachste ist, die Pflanzen so wachsen zu lassen, daß sie sich in ihrer Größe voll entwickeln und in die Blüte gehen können.
Beim Guerillafarming brauchst du die Pflanzen weder zu stutzen noch sonstwie in ihrem Wuchs zu bremsen. Beachte einfach, daß genug Platz und Licht vorhanden ist. Bei hohen Sorten (z.B. Original Haze) wird ein Abstand der Pflanzen zueinander von ca. 1m benötigt. Bei niedrigen Sorten (z.B. Hindu Kush) reicht ein Abstand von ca. 50 bis 60 cm aus.
Eine Waldlichtung in einer Schonung, womöglich noch eingezäunt, gilt hierzulande als sehr sicher. Kein noch so neugieriger Spaziergänger kämpft sich durch Dickicht oder klettert über einen Zaun!
Es reicht aus, wenn du nach der Auspflanzung alle 2 bis 3 Wochen nach deinen Pflanzen schaust, öfter würde auffallen. Bei Bedarf ist es notwendig, vor dem Pflanzen Unkraut, kleine Büsche oder Brombeersträucher zu entfernen, letztere sind sehr widerstandsfähig und können dir im Handumdrehen deine Pflänzchen durch ihren starken Wuchs ersticken.
Es hat sich bewährt, am Anfang die nähere Umgebung mit Verwitterungsmitteln gegen Hasen und Rehe abzusichern (z.B. Kornitol Rot), da Rehwild und Hasen das fissche Marihuanakraut sehr mögen.
Sobald das Marihuana aber etwas älter ist, schrecken Rehe und Hasen vor dem Genuß zurück.
Ganz wichtig. Beim Ausbringen deiner Pflanzen wäre es ratsam, ringsherum Schneckenkorn auszustreuen, denn innerhalb einer Nacht können dir durch Schneckenfraß 4 Wochen Aufzucht zunichte gemacht werden. Und die Enftäuschung ist groß, wenn du nach 2 Wochen keine Spur mehr von deinem geliebten Gras vorfindest.
Wenn alles gutgeht, fangen nach 14 bis 16 Wochen die männlichen Pflanzen zu blühen an. Entferne die ganzen Pflanzen sofort, da sie dir sonst deine weiblichen Pflanzen bestäuben!


Diese fangen in der Regel 1 bis 2 Wochen später an zu blühen. Je länger sie unbestäubt bleiben, um so länger dauert ihre Blühphase an, und sie haben so die Möglichkeit, lange, harzige Blütenstände zu entwickeln. Manche Marihuanasorten brauchen dazu bis zu 80 Tage!
Ernte dein Gras, bevor die ersten Nachtfröste ins Land ziehen, damit es nicht unbrauchbar wird.
Wenn du mit dem Ernten nicht warten möchtest, kannst Du hin und wieder ein paar der unteren Bläfter oder sogar eine ganze Pflanze mitnehmen. Aber überlege es dir gut, denn du killst vielleicht die Gans, die goldenen Eier legt, wenn du eine weibliche Pflanzen vor der Blüte erwischst.
Am besten trocknest du deine Pflänzchen in der Sonne. In der Stadt kann es dich allerdings in eine unangenehme Lage bringen, wenn du bei schönem Weffer 2 bis 3 m große Marihuanabäumchen vor dem Fenster hängen hast.
Damit es nicht so weit kommt, kannst du eine Wärmelampe benutzen. Bei Sonnentrocknung dauert der Prozeß für gewöhnlich 1 bis 2 Wochen. Mit der Wärmelampe ist der Pot schon nach 3 bis 4 Tagen rauchbar. Hast du jedoch eine weibliche blühende Pflanze, braucht diese wegen ihrer kompakten Blütenstände etwas länger.
Das Warten lohnt sich, denn sie ist der überzeugendste Rauchgenuß auf den du ja das ganze Jahr hingearbeitet hast.
Innenanbau

Bei den Stromkosten in Deutschland finde ich es kaum lohnend, sich 10 bis 20 Pflanzen in der Wohnung mit Hilfe einer Lampe aufzuziehen.
Rechne dir doch selber einmal aus, was an Stromkosten auf dich zukommt, wenn du pro Tag 16 Stunden mit einer 400 Wattleuchte 5 bis 6 Monate deine Pflanzen beleuchtest. Dazu rechne noch den Kaufpreis der Leuchte (ca. 400.-bis 500 DM) und nochmals ca. 300.- bis 500.- DM für eine Zeitschaltuhr, ein Bewässerungssystem, speziellen Dünger usw.
Als Vorteil muß angerechnet werden, daß du wetterunabhängig anbauen kannst, das Wachstum durch eine verlängerte Lichtphase rasant steigern und 1 bis 2 Monate früher als beim Außenanbau ernten kannst.
Für den Fall, daß du dich für Innenanbau entscheidest, geh in Hanfläden, einige haben sich speziell auf Innen-aufzucht eingerichtet. Dort bekommst du dann weitere umfassende Infos.
Ich werde nicht näher auf dieses Thema eingehen, denn ich persönlich finde es praktischer, im Sommer genug Pflanzen anzubauen, um bis zur nächsten Ernte genug Vorrat zu haben.
Pro Pflanze je nach Sorte) bekommst du einen Ertrag von ca. 100 bis 400 g reine Rauchware, also ohne Stengel und Stiele. Rechne dir nun selber aus, was du brauchst.
Blumenkästen

Wenn du keine Möglichkeit zum Guerillafarming hast, bleiben dir immer noch das Fensterbrett und der Balkon, möglichst Südseite. Dort kannst du natürlich keine 3 m großen Bäumchen heranziehen ohne daß du Angst haben mußt, daß jeden Moment die Polizei bei dir vor der Tür steht und um Einlaß begehrt.
Tu ihnen nicht den Gefallen, bei dir ernten zu dürfen!
Es ist eigentlich kein Problem, Pflanzen, die eigentlich 2 bis 3 m hoch werden, bei 60 bis 80 cm zum Blühen zu bringen.
Aber gleich zu Anfang: In einem normalen Blumenkasten mit 80 cm Lange kannst du 6 bis 8 Pflanzen großziehen. Nimm reguläre Blumenerde mit etwas Blähton vermischt, dazu eine Handvoll Knochenmehl als Langzeitdünger. Im großen und ganzen mußt du darauf achten, daß du nur in sehr kleinen Dosen düngst. Und dies nur, wenn die Pflanze anfängt, leicht gelblich zu werden. Das ist ein Zeichen von Stickstoffmangel. Stickstoff ist essentiell zum Aufbau und Wachstum der Pflanze notwendig.
Außerdem mußt du deine Pflanzen schon von Anfang an beschneiden, abhängig von der Pflanzenhöhe, aber nach der 12. Woche almählich damit aulhören, so daß die Pflanze noch genügend Kraft zum Blütenausbilden hat. Es gibt auch Marihuanasorten, die schon von Natur aus nur 1,20 bis 1,40 m hoch werden. Bei denen kannst du dir das Beschneiden sparen. Einige davon sind z.B. die Sorten Hindu Kush, Original Skunk und Early Girl.
Falls du nicht weißt, von welcher Sorte deine Samen sind, ist es ratsam, auf jeden Fall zu beschneiden.
Wenn du mit der Zeit festgestellt hast, daß du männliche Pflanzen mit im Balkonkasten hast, entferne sie, bevor sie blühen, denn sie nehmen den weiblichen Pflanzen nur Platz und Licht weg.
Nur bei den weiblichen Pflanzen lohnt der Aufwand, und wenn ihre Buds auch entsprechend kleiner ausfallen, wirst du überrascht von deren Qualität und Wirkung sein. Sie stehen den Großgewachsenen in nichts nach!


links:Männlich rechts:Weiblich

ich muss zugeben denn lagen Artikel hab ich von ner anderen hp geklaut trotzdem gut^^

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