„Ob ein Mensch ein Gentleman ist, erkennt man an seinem Benehmen denjenigen Menschen gegenüber, von denen er keinen Nutzen hat.“

William Lyon Phelps

„Was immer Du tun kannst oder träumst es zu können, fang damit an.“

Johann Wolfgang von Goethe

„Lasse nie zu, dass du jemandem begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glücklicher ist.“

Mutter Teresa

„Sobald du dir vertraust, sobald weißt du zu leben.“

Johann Wolfgang von Goethe

„Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.“

Georg Christoph Lichtenberg

„Wir sind vom gleichen Stoff, aus dem die Träume sind und unser kurzes Leben ist eingebettet in einen langen Schlaf.“

William Shakespeare

„Jeder sieht, was Du scheinst. Nur wenige fühlen, wie Du bist.“

Niccolò Machiavelli

„Ganz er selbst sein darf jeder nur, solange er allein ist. Wer also nicht die Einsamkeit liebt, der liebt auch nicht die Freiheit; denn nur wenn man allein ist, ist man frei!“

Arthur Schopenhauer

„Wir denken viel zu selten an das, was wir nicht haben, aber immer zu oft an das, was uns fehlt.“

William Shakespeare

„Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben - aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind.“

Hermann Hesse

„Hier leben wir und hier sterben wir mit unseren Träumen.“

Kojo Laing

„Hast du einen Menschen gern, so musst du ihn versteh'n.
Musst nicht immer hier und da, seine Fehler seh'n.
Schau mit Liebe und Verzeih', denn am Ende bist du selbst nicht fehlerfrei.“

Johann Wolfgang von Goethe

„Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.“

Albert Schweitzer

„Der Kummer, der nicht spricht, nagt am Herzen, bis es bricht.“

William Shakespeare

„Das Alter macht nicht kindisch, wie man spricht,
es findet uns nur noch als wahre Kinder.“

Johann Wolfgang von Goethe

„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer.“

Konfuzius

„Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.“

Robert Lembke

„Tapferkeit wird dadurch nicht schlechter, daß sie ein wenig schwerfällt.“

George Bernard Shaw