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Ich liege in meinem Bett, versuche einzuschlafen. Ich kann nicht. Höre die Schreie sie quälen mich. Weine flüstere ihnen zu sie sollen aufhören. Sie hören mich nicht. Mache Musik an, drehe so laut es geht die Stimmen werden leiser, aber sie sind dennoch da. Ich kann sie hören, sie dringen durch meine Knochen. Schmerzen,  tiefe Schmerzen. Tränen, lauter Tränen, viel zu viele Tränen um sie wegwischen zu können. Das Weinen macht müde, ich sickere in den Schlaf und für eine Zeit ist alles still. Morgens es kommt jemand in mein Zimmer weckt mich und die Schreie kommen wieder. ich halt das nicht aus, meine Beine tragen mich auf die Wiese. Ich bin allein die Stimmen erreichen mich nicht. Ich atme tief durch. Später muss ich wieder rein, weiß damit kommen die Schreie wieder. Eine Weile lege ich mich aufs Gras, entspanne mich und bin bereit wieder rein zugehen. Wieder drinnen, die kleinen laute kommen zu mir. Ich bin angespannt, kriege Angst. Das Gefühl das mein Blut gerinnt wird immer stärker. Die bekannten Stimmen und die blauen Perlen nicht mehr zu stoppen. Ich halt das nicht aus. Schluchze in mein Kissen. Schule, genauso wie immer. Einzelgespräche, wie immer das gleiche. Mir geht es gut. Keine Sorge. Zu Hause die blauen Perlen. Was wollen die von mir, die haben doch gar keine Ahnung.

Jeder kennt mein Lachen, doch keiner weiß was ich fühle. Jeder hört was ich sage, doch keiner weiß was ich denke. Jeder liest was ich schreibe, doch keiner sieht meine Tränen. Jeder meint mich zu kennen, doch keiner kennt mich wirklich...

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