login   anmelden   
 
Ja   nein   

du verwirrst mich und zerstörts mich,
machst das alles ohne absicht, hast das alles nicht im sinn und machst es trotzdem
immerhin hab ich gelernt auf eignen füßen zu stehen und mein eignen weg zu gehen denn zu zweit allein, das geht nicht da bin ich lieber einsam und allein dann verzerrt mir keiner mehr die sicht

___________________________________________________________________________

du fehlst mir,
du fehlst mir so sehr,
dass ich es dir am liebsten an deinen schönen kopf schreien will
in ihn hineinprügeln will.
was in ihm wohl vorging, als wir nächtelang nackt auf dem bett saßen,
die smiths-platten rauf und runter hörten,
sprachen, über dich und über mich. über uns.
neben uns der selbstgebrannte schnaps,
der nach dir schmeckte.
oder du schmecktest nach ihm.
aber jetzt sitze ich alleine in meinem bett,
höre weiterhin the smiths,
trinke billigwein aus dem aldi,
der nur mit ganz viel einbildungskraft nach dir schmeckt.
die ganze zeit dieser gedanke
ich vermisse dich, ich vermisse dich, ich vermisse dich
ein neuer dämon in meinem hirn,
das eh schon viel zu voll ist.
ich vermisse uns
halt! kein uns.
denn dich und mich gibts ja nicht mehr
du bist eingehakt in meinem kopf
wie ein anker.
dabei solltest du doch der mensch sein,
der mein anker ist,
und mich auf dem boden hält,
wenn ich mal wieder weit weg fliegen will
und der warst du,
bist du. bist du?

Homepage Erstellung und Pflege: Superweb Homepage-Erstellung