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Gereimtes Wortwerk

Lyrik bezieht sich nicht ausschließlich auf das reimen, was zweillos an vielen meiner Schriftstücke erkennbar ist / sein wird, so dann sie hier erscheinen ...

Vergangen...

vergilbt, verblasst - die alte karte
erinnerungen trägt sie noch
deren verblassen ich erwarte
gesaugt, tief in ein schwarzes loch

und auch aus diesem bild verschwindet
die farbe - schnell und unerkannt
und keine träne ihr noch findet
getrocknet - gänzlich nur verbannt

vergessen schöne worte bleiben
rosen welken und vergehen
keine sprösslinge, die treiben
keine hoffnung mehr zu sehen

wunden - geheilt, alles gut
kein blut, das rinnt - kein schmerz, der quält
die narben bleiben, rauben mut
ein neues leben auserwählt

da sehe ich dich endlich wieder
der schmerz - nicht länger mehr passé
ich kniee flehend vor dir nieder
wieso willst du, dass ich geh?

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