mir war langweilig....

Machos sind out - Familienväter sind in

Klein-Kevin (3) ist krank und kann nicht in den Kindergarten, seine Mutter will ihre PC-Schulung nicht versäumen. Dafür bleibt Kevins Vater daheim: "Ich bin nicht Vater geworden, um mich jedes Mal wegzuducken, wenn mich die Familie braucht", so der 38-jährige Bodenleger aus Köln. Zunehmend viele Männer gingen ihre Vaterrolle engagiert an, wollten keine Statistenrolle oder nur den Ernährer spielen, sagt Väterforscher Martin Verlinden. "Immer mehr Männer überprüfen sensibel ihre eigene Rolle und stellen sich ganz bewusst die Frage nach der Balance zwischen Beruf und Familie." Die "Machos" seien auf dem Rückzug. Der Psychologe der Kölner Fachhochschule sieht vor allem bei jüngeren Männern einen deutlichen Wandel.

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Mit Kettcar im Schnee unterwegs - Zehnjähriger wollte nach Berlin

vom 28.12.2005

Kleinlangheim - Mit dem Kettcar hat sich ein Zehnjähriger aus Bayern im Schneesturm mitten in der Nacht zur Oma in Berlin aufgemacht. Ein Autofahrer griff den Ausflügler am frühen Mittwochmorgen auf. Die Polizei brachte ihn zu seiner Pflegefamilie zurück, wo das Verschwinden des Kindes noch gar nicht bemerkt worden war.

Der Zehnjährige war nur mit einem Baumwollhemd bekleidet, als ihn der Autofahrer gegen 2.40 Uhr auf dem Kettcar entdeckte. Der 29- Jährige hielt an und setzte den Jungen erst einmal zum Aufwärmen in sein Auto. Dann verständigte er die Polizei. Auf der Wache erzählte der Junge, er habe zu seiner Großmutter nach Berlin fahren wollen.

Es stellte sich heraus, dass der Schüler bereits etwa eine Stunde unterwegs gewesen war. Die Fahrt bei winterlicher Kälte habe er aber offensichtlich unbeschadet überstanden, sagte ein Polizeisprecher.

Quelle: web.de

US- Studie: Sport macht krank

New York (rpo). Ein US-Medinziner warnt Männer vor zu großer Sportleidenschaft. In einer Studie untersuchte ein Notarztmediziner die Häufigkeit von Notfällen während wichtiger Sportereignisse in US-Profiligen. Mit erschreckenden Ergebnissen: Die Quote lag 50 Prozent über der Norm.
Notarztmediziner David Jerrard von der Universität Maryland untersuchte über einen Zeitraum von drei Jahren das Aufkommen von Notfällen während bzw. unmittelbar nach insgesamt 800 Spielen der US-College- oder Profiligen im Football, Baseball und Basketball.


Jerrard stellte dabei fest, dass die Zahl der Einlieferungen in eine Klinik unmittelbar nach den TV-Übertragungen 50 Prozent höher lag als während der Spiele. "Männer sollten ihre Gesundheit nicht riskieren, nur weil sie noch das Endergebnis mitbekommen wollen." Das könnte dann ihr letztes Spiel gewesen sein", sagte Jerrard.

Die Patienten, die nach den Spielen ins Krankenhaus kamen, litten meist unter Brust-, Kopf- und Bauchschmerzen. Jerrard kündigte an, seine Untersuchungen fortführen zu wollen. Bislang bezog sich die Studie lediglich auf Maryland, er rechne jedoch damit, dass die Ergebnisse in anderen Bundesstaaten ähnlich seien.


Quelle/copyright: http://www.bbv-net.de/public/article/nachrichten/wissenschaft/medizin/355749

Saufen für die Freiheit

Mit 60 Flaschen Bier aus Lawine entkommen: Mann pinkelte sich den Weg frei

In der slowakischen Hohen Tatra hat sich ein Mann mittels 60 Flaschen Bier aus einer Lawine befreien können, die seinen Wagen auf einer Gebirgsstraße dreieinhalb Meter tief unter sich begraben hatte.

Nachdem er den erfolglosen Versuch aufgegeben hatte, sich mit den Händen einen Weg aus der Lawine zu graben, betrank sich Richard Kral mit den 60 Halbliterflaschen Bier, die er in seinem Auto transportierte, um den Schnee mit seinem Urin zu schmelzen.

Vier Tage, nachdem sein Audi in dem Schnee begraben worden war, fanden Rettungskräfte den betrunkenen Mann auf der Straße. Er klagte über Schmerzen in der Leber.

Quelle: Shortnews.de

Inder lassen sich warmes Hundefutter liefern

Hundebesitzer in Bombay können sich das Mittagessen für ihren vierbeinigen Freund nun frisch und warm ins Haus liefern lassen. Renner unter den Menüs sei ein Brei aus Reis, Mais, Hirse und Weizen, sagte Wasiff Khan, Gründer von "Home Care Dog Food", der Zeitung "Hindustan Times". Je nach Wunsch kann Herrchen auch Fleisch oder Gemüse dazugeben lassen.

Mehrere Menüs im Angebot
Die Hundemenüs werden mit Motorrollern ausgefahren. Die Preise liegen zwischen umgerechnet knapp 60 Cent und einem Euro pro Mahl. Sheila Trivedi, eine von Khans ersten Kundinnen, sagte dem Blatt: "Sky, mein Cockerspaniel, kann kaum abwarten, bis das Essen kommt."

Quelle: t-online.de