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wie bitte? ich konnte diesen blick nicht mehr lassen. ich war schockiert! ich war fertig. wie konnte so etwas passieren?
der junge, dieser junge der den abend zuvor auf der selben gemeinsamen party wie ich war.. der dort gefeiert hat. der sich mit mir unterhalten hat. er wollte spaß haben, erster tag der sommerferien. betrunken am steuer ist er auto gefahren.. mit dem auto eines freundes, damit dieser keinen unfall baut.. und dann? dann traf es ihn!

das leben zeigt uns eine grenze. in allen fällen gibt es eine grenze. ein schlusstrich. ein los der verzweiflung. die letzten worte werden uns nie aus dem sinn gehen. wer misst diese strecke, von glück und verzweiflung, von leben und der nie mehr zurückkehrenden toten. wer misst diese stresse, wie weit liegt sie vor uns? keiner misst sie. keiner.  ich hatte nie angst davor. jedoch zerstört es meine welt. meine kleinen kinder gedanken, von heile welt und so . weil mich das in einen einblick einer anderen welt gibt und das eindeutig nicht meiner traumwelt entspricht. dieser schmerz, dieser verzweifelnde blick. er ist tot. weil ich diese dinge die ich fühle nicht wissen will. nicht wahrnehmen wll. ich will nicht wissen was uns zerstört. dass diese gefühle wahr sind! sie sind träume, schlechte und hoffentlich unrealistische träume.. die wahr sind! aber ich bilde mir meine welt ein, und somit auch das gute an dieser welt. ich bin zu zerbrechlich geworden um der wahrheit ins gesicht zu sehen!

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