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OGAMEs Gästebuch

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analritter am 29.06.2007 17:26

klasse!!

des mit de ziele un so isch klasse gute idee !!!top weiter so

noname am 25.06.2007 21:48

tjaja

DENN IS JA GUT

OGAME am 22.06.2007 18:27

Klasse Nici

super nici diese info steht bei uns auf der hp jetzt =)

noname am 22.06.2007 16:50

Ogame die geschcihte

Die OGame Geschichte

Ich möchte euch hier eine Geschichte einer Rasse erzählen, unserer Rasse, der Menschheit.

Das komische daran ist, dass dies in eurer Gegenwart noch nicht geschehen ist. Trotzdem erzähle ich sie euch, denn irgendwann werdet ihr feststellen, dass die Zeit parallel läuft. Alles, was in der Vergangenheit geschehen ist, bildet die Gegenwart und die Gegenwart bildet die Zukunft. Wir haben eine Art herausgefunden womit man, ohne dass man die Zukunft verändert, in die Vergangenheit reisen kann. Man kann die Zukunft nämlich nur ändern, wenn man sie selbst durchlebt. Das ist schwer zu begreifen, aber es ist nun mal so. Denn erst wenn man weiß, dass etwas geschehen ist kann man es verändern, da es ja Teil der eigenen Vergangenheit ist. Du selbst wirst einfach ab diesem Zeitpunkt verschwinden, verändern wird sich nichts, da es ja Vergangenheit für mich ist. Doch ich will euch nicht mehr länger auf die Folter spannen, sondern fange endlich einmal an.

Es begann im Jahre 2250, man nannte es auch das Jahr Alpha, in dem der erste Mensch einen interstellaren Flug wagte, der länger als 3 Minuten dauerte, und ihn damit weiter beförderte als jede Sonde jemals gekommen war.

Diese neue Art von Triebwerk (Impulstriebwerk - basierend auf dem Rückstoßprinzip) erlaubte dem Menschen, genau so schnell wie das Licht zu fliegen. Sicherlich gab es schon früh erste Raumflüge, doch waren die Strecken sehr gering. Man hatte einfach keine Erfahrung mit Raumreisen. Der Abenteuerdrang aber treibt jeden weiter und bald kamen erste Neuerungen, die die Reichweite erhöhten. Dabei half sicherlich der Konkurrenzdruck, der unter den einzelnen Herstellern entfachte. Boeing setzte immer noch auf eine weiterentwickelte Form des Verbrennungstriebwerkes. Dieses war auf der Erde wegen zu hoher Schadstoffwerte verboten, der Raum hatte aber auch in dieser Hinsicht andere Gesetze. Airbus Industries wollte das noch nicht ausgereifte und zu dem unsichere Impulstriebwerk weiter erforschen. Explosionen von mit diesem Antrieb ausgestatten Schiffen dämpften zunächst die Erwartungen. Allerdings erfand der Diplomkernteilchenphysiker Albert Ainstein eine neue, sichere Variante, in der nicht mehr die Y-Teilchen selbst, sondern eine vorher mit diesen reagierte Verbindung zum Einsatz kam. Aber auch andere hatten mit der Erforschung der Galaxien schon begonnen und nach den ersten Interplanetaren Flügen wurden sehr bald neue, bessere Triebwerke entwickelt um die langen Flugzeiten zu verkürzen. Die neuen Antriebe flogen mit viel energiereichem Deuterium, so dass auch andere Galaxien mit relativ kurzer Flugzeit zu erreichen waren.

Allerdings war Deuterium sehr rar, insgesamt 0,015% der gesamten Wasserbestände der Erde bestanden aus dem Isotop. Doch das bestmögliche Deuterium sollte nicht reichen. Darüber, wie es nun weiter gehe, stritten sich die Wissenschaftler aller Völker Jahrzehnte lang, doch die verbreitetste These war die, dass durch eine Quasarenexplosion ein Gas Y freigesetzt würde, mit dem man ein neues Triebwerk entwickeln könne. Dieses würde mit einem Gemisch aus dem Gas Y und Deuterium angetrieben. Der Verbrennungsprozess dieser beiden Gase zusammen setzte so viel Energie frei, dass die Schiffe viel schneller werden würden. Der Wissenschaftler Friedrich Terrane baute auf dieser These basierend ein Triebwerk. Das, was viele Wissenschaftler in der Theorie stark kritisiert hatten und was eigentlich nach dem Stand des Wissens nicht funktionieren dürfte, funktioniert dann aber in der Praxis. Das Triebwerk brachte dann den erhofften Durchbruch, wodurch die Völker mit einer noch um vieles verkürzten Flugzeit Galaxien noch schneller Anfliegen konnten. Raum und kolonisierbare Welten gab es genug, und deshalb vergingen wiederum Jahrzehnte, ja, sogar Jahrhunderte des Friedens und des Wohlstandes. Es entstanden viele Länder, die dem Idealbild des 2-Strom Landes glichen. Es horteten sich unschätzbare Goldwerte, es bauten sich neue Kulturen auf. Das Universum war sehr still und friedlich:

Die Ruhe vor dem Sturm....

Selbst nach dieser langen Zeit wurden Technologien entwickelt, um noch schneller zu reisen. Und dann, als man abermals an die Grenzen stieß, wurde durch einen Fehlversuch einiger Studenten ein Triebwerk entwickelt, das alles bis dahin dagewesene in den Schatten stellte, der Hyperraumantrieb: Der Hyperraumantrieb erzeugt eine dimensional übergeordnete Blase, die sowohl 4- als auch 5-dimensionale Einflüsse abschirmt. Diese bewegt sich sozusagen zwischen 4. und 5. Dimension. Innerhalb der Blase herrschen die Gesetze des 4D-Raums, das Schiff wird nicht entmaterialisiert. In einem engen Bereich in Flugrichtung ist die normale Galaxie sichtbar. Mit diesem konnte man noch weiter in den Raum vordringen und noch viel mehr Welten entdecken. Zu dieser Zeit blühte die Diplomatie und es gab wenige Konflikte bis, ja, bis zu der Entdeckung des Xentroniums, einem neuen Element, das einer der Völker auf einer seiner Kolonien fand. Man wusste, wer dieses Element besitze, würde über alles herrschen.

Der Krieg sollte bald beginnen.....

Dieses Element ist so selten, dass in den folgenden Jahren nur 1,5 Mikrogramm gewonnen werden konnten. Da es auf terranischem Raum gefunden wurden, durften es nur die Laboratorien des Volkes Terraner untersuchen und ergründen. Xentronium besitzt ein Energiepotential von 10.000 terranischen Sonnen pro Mikrogramm! Und schon begannen Neid und Missgunst, die Völker zerstritten sich und ein Krieg entbrannte. Es kristallisierten sich zwei Bündnisse heraus, die Pro Terranische Fraktion und die Contra Terranische Fraktion. Der Kampf, um etwas sehr Mächtiges, soll 150 Jahre wüten, prophezeite einst Nostradamus. Doch es sollten mehr als 300 werden. Abertausende Völker zersplitterten oder wurden ausgelöscht. Einige Wenige, die den härtesten Teil des Krieges schon überstanden hatten, hatten den Plan gefasst einen Ausweg zu suchen, aber sie wussten, dass das keine leichte Aufgabe werden würde. Doch wohin sollte man fliehen? Im Jahre 125 nach Beginn des Krieges entdeckte ein Wissenschaftsteam der VfV [Vereinigung flüchtiger Völker] unter Führung eines genialen Wissenschaftlers, dass man durch die Zugabe von instabilem Beryllium ein Schwarzes Loch aufladen kann, so dass ein Schiff hindurch fliegen kann ohne zerrissen zu werden. Der Nachteil ist jedoch, das jedes schwarze Loch in einem weißen Loch endet wodurch es eine Einbahnstrasse ist ...

Nach einigen positiv geglückten Versuchen begann die VfV ihre Fluchtschiffe vorzubereiten. Nach weiteren 25 Jahren vernichtenden Kriegen stand es schlecht um die Pro Terraner. Die Contra-Terraner setzten die Omegawaffe ein und das Universum, in dem die Völker lebten, begann vernichtet zu werden. Die Omegawaffen hatten ihrem Namen alle Ehre gemacht und ein Teil der Galaxie wurde von einer absolut tödlichen Energiewelle ergriffen. Hunderte Jahre nach dem Beginn der neuen Zeitzählung, dem Jahre Alpha, wurde das gesamte Universum durch die schrecklichsten Waffen, die das Universum je gesehen hat und je sehen wird, vernichtet. Immer mehr Systeme verschwanden und wurden ausgelöscht und man hatte berechnet, dass nach nur 24 weiteren Jahren alles im bekannten Bereich der Galaxie ausgelöscht werde. Die wenigen Überlebenden die fliehen wollten und auch konnten nutzten ihr Wissen um schwarze Löcher zu öffnen und flogen in je eines der vorbereiteten schwarzen Löcher. Dies war die einzige Chance! Es begann ein Weg ohne Wiederkehr...

Ein neues Leben

Und als sie sahen dass ihre Schiffe tatsächlich durch ein weißes Loch ausgespuckt wurden, sahen sie, dass es in dieser ganzen, für sie ganz neue, Galaxie nur einen bewohnten Planeten gab. Als sie auf ihm landeten, begegneten sie einem seltsamen Volk, den Legorianern. Es war auf dem gleichen technischen Stand und sehr großzügig, die Terraner und die anderen Völkern wurden gut bewirtschaftet. Das Volk bot ihnen an, die neue Galaxie zu besiedeln, doch stellte es zwei Bedingungen: Jedes Volk dürfe maximal neun Planeten besiedeln, damit der Platz für alle Flüchtenden reiche, und es solle ein Rat, auf dem Planeten, dem neutralen Ratsplaneten gebildet werden, wo alle Sprachrecht erhalten sollen. Die Völker willigten ein und bildeten unter dem Rate noch die Handelsgilden und die Ehrengarde, als Hilfsmittel und als Werkzeuge des Friedens.

Eine Neue Zivilisation begann..
Du fragst dich jetzt sicher, weshalb ich dir das alles erzählt habe. Nun, die Antwort ist die: Ich gebe dir hier und jetzt die Chance, mit mir in die Zukunft zu kommen. Folge mir, und du wirst dein Glück auch versuchen können. Ich gewähre dir für den Anfang die Herrschaft über einen Planeten, der sehr prachtvoll ist und viel Platz für dein zukünftiges Volk bietet. Du wirst ihn selber aufbauen müssen, um an Macht zu kommen. Doch ich sage dir, es lohnt sich. Schreite nur durch dieses Zeitportal, und du wirst eintauchen in eine Welt voller neuer Dinge. Es wird schwer für dich. Es wird sich zeigen, ob du genug Willenskraft und Stärke besitzt um dein Volk an die Macht zu führen. Ich verlasse dich nun, doch die Entscheidung liegt ganz alleine bei dir. Viel Glück!

tempo am 21.06.2007 17:13

ogame

pappa ich kenne da einen jungen in meiner klasse der tut am tag 500 fleets abfangen

pappa: das is ein ogamer

pappa ich kenne da noch einen jungen aus meiner klasse der is den ganzen tag online

pappa: das is auch ein ogamer

pappa wenn ich groß bin will ich auch ma ogamer werden!!!

viel spaß beim raiden gruß benny

analritter am 20.06.2007 20:08

HP

sehr gut sie nimmt formen an!die tapferen 7 is des beste von allen un die ausgeklügelden sprüche hamma! so muss es weiter gehe

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