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Tag 343 - 18.12.2007

Tschüß Fiji…schön wars. Etwas heiß vielleicht, aber das wollten wir ja so  ;-)
Der Flug von Nadi nach Auckland dauert zwar nur 3 Stunden, hat es aber in sich. Wir werden wieder richtig durchgeschüttelt und uns graut es schon vor dem langen Flug nach Hongkong, der heute noch auf uns zukommt. Trotzdem sind wir froh, dass wir einen Zwischenstop in Hongkong geplant haben, denn nach 13 Stunden fühlt man sich schon nicht mehr allzu frisch vor allem, wenn man weiß, dass man noch einen 12stündigen Flug nach London vor sich hat.

Erledigen heute noch einiges in Auckland bevor wir unser Gewäck bei Marian und Kristin abholen und uns wieder auf den Weg zum Flughafen machen.

Pünktlich 23.55 Uhr verlassen wir Neuseeland…

Ist schon ein komisches Gefühl, nach einem Jahr einfach wegzufliegen und keiner weiß, ob wir jemals noch einmal hierher kommen werden. Aber die Vorfreude auf zuhause überwiegt, vor allem, da keiner weiß, dass wir uns jetzt schon auf dem Weg nach Hause befinden. Freuen uns am meisten auf die Gesichter, die unsere Familie und Freunde machen werden, wenn wir sie überraschen  hi hi

Der Flug nach Hongkong ist o.k., fliegen in einem riesenhaften Flugzeug mit fast 400 Passagieren. Da fragt man sich, wie das Teil eigentlich in die Luft kommt.

In Hongkong angekommen fahren wir erstmal zu unserem Hotel…das erste Mal seit einem Jahr wieder mal Luxus. Aber in Hongkong kann man sich das schon mal leisten, da ist ein 4-Sterne-Hotel nicht allzu teuer. Den restlichen Tag verbringen wir im Hotel mit schlafen…Jet lag lässt grüßen…

Tag 344 bis 348 - 19.-23.12.2007

Nachdem wir gestern schon so früh ins Bett sind, warten wir heute morgen schon seit um 5 (!) das es endlich Frühstück gibt  ;-)  Ist glaub ich noch niiiiie vorgekommen…  Nach einem ausgiebigen Frühstück, dass sich in China nicht nur auf Brot und Aufstrich und Ei beschränkt, sondern der Tag auch gerne mal mit Reis und Huhn oder Suppe oder auch mal ein Steak beginnt, machen wir uns auf den Weg durch die Stadt.

Man muß versuchen die Ruhe zu bewahren, denn diese Stadt ist derartig schnell, dass man ständig anfängt schneller zu laufen, nur weil es alle anderen auch tun. Aber wir haben ja Urlaub und genug Ruhe um uns alles anzuschauen.

Hongkong sieht sehr grau aus, was wahrscheinlich an der riesigen Smog-Glocke liegt, die über der Stadt hängt. Etwas gewöhnungsbedürftig ist auch noch als einziger „Weißer“ unter Chinesen zu sein. Überraschenderweise haben wir sehr wenige „weiße“ Menschen gesehen, was für eine Stadt, die bis vor Kurzem noch Englang angehörig war, sehr ungewöhnlich ist.

Leider hat sich Lars nach dem zweiten Tag sein Knie verdreht und somit fielen lange Fußmarsche durch die Stadt ins Wasser.


ziemlich "versmogte" Skyline von Hongkong

kleine niedliche Doppelstock-Straßenbahn

auf dem Fisch- und Gemüsemarkt

das Theater

Hallo Feinstaub - Motorräder gut verpackt

Schilderwald
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