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~myselfe~
°~Gedichte~ °
:(
°~pic´s~°
das isd fuer aLLe .....
Gästebuch
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Meine Tränen kannst du nicht sehen,
weil ich Tränen verstecken kann.
Meine Schreie kannst du nicht hören,
weil ich nicht schreie wenn du da bist.
Doch die Narben kann ich nicht verstecken.
Narben gehen nicht einfach so weg.
Nur durch meine Narben kannst du mein Leiden sehen.
Doch du siehst sie trotzdem nicht,
...du willst sie gar nicht sehen.
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Sie sah an sich herab...Sie hatte es schon wieder getan.Ihr Blut floss langsam und klar,wie ihre Tränen.
Sie wunderte sich jedes mal,wieso sie es getan hatte,denn sie wollte es doch gar nicht.
Jedes mal zog ein Gefühl der Hilflosigkeit in ihr hoch und raubte ihr Gedächtnis,so kam es dazu...
Dieses Mal war es noch gut gegangen,das mal davor auch.Doch wie wird es in einem Jahr,einem Monat sein?
es wird von Mal zu Mal schlimmer und sie kann es nicht steuern.
Hatte die es getan,waren die schlimmen Gefühle gestillt,zumindest vorerst...
Sie ging ans Fenster und schaute den langen einsamen Waldweg entlang,sie beschloss es in den Griff zu bekommen.
Doch ihr Wille folgte ihr nicht lange...
Am Abend kam ein Anruf.Angst,Hilflosigkeit,Trauer,Panik.Und wieder floss ihr Blut langsam und klar,wie jedes Mal.
Doch diesmal konnte sie sich nicht mehr fragen,ob es gut gegangen war...
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In einer Welle aus Empfindungen
sitze ich hier.
Unfähig einen Gedanken zu fassen.
In mir ist so viel.
Und doch hat eine unglaubliche Leere
von mir Besitz ergriffen.
Unfähig zu sagen,
was mich quält
sitze ich hier.
- Allein -
Eingeschlossen
In der Traum- und Gedankenwelt
meines Unterbewusstseins
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Manchmal steckst Du
voller Energie,
aber manchmal
fühlst Du Dich leer.
Du siehst keinen Ausweg mehr,
hast keine Hoffnung,
hast keine Kraft mehr zum Leben.
Du willst die Zeit anhalten.
Das Leben geht weiter,
aber Du denkst, es geht an Dir vorbei.
Du bist so unendlich traurig,
aber Du kannst nicht mehr weinen.
Du willst nur noch vergessen,
doch Gedanken quälen Dich.
Du atmest ein und aus,
aber Du hasst Dein Leben.
Du vergisst alles um Dich herum
und bist nur noch Schmerz.
Und das alles nur,
weil du liebst,
und geliebt werden willst!
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Hin und her gerissen
zwischen der Freiheit die ich wollte,
die ich jetzt habe, die ich vielleicht
gar nicht mehr will;
und zwischen der Hoffnung
wieder zurück zu können
mit der Angst
wieder Gefangener
meiner Gefühle zu sein.
Wie man sich täuschen kann,
wenn man sich täuschen will
in einem Menschen.
Wie man ihn
zu etwas Besonderem macht,
wenn man etwas Besonderes braucht.
Wie man sich Illusionen machen kann,
wenn man die Wahrheit
nicht wahrhaben will.
Bis sie dann wie der Blitz einschlägt
in die Galerie der Wunschbilder
und nichts hinterlässt
als Schall und Rauch
und
SCHMERZ
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Wie gern würde ich schreien,
ganz lange und schrill.
Doch ich sag nicht ein Wort,
bin wieder nur still.
Wie gern würde ich lachen,
ganz ohne Bedenken,
doch es fällt mir schon schwer,
dir ein Lächeln zu schenken.
Wie gern würde ich lieben
ohne das Denken an morgen.
Doch ich kann nicht vergessen,
werd beherrscht von den Sorgen.
Ich würde dir gern sagen,
wie sehr ich Dich mag.
Dass Dein Lächeln mir Kraft gibt,
auch am dunkelsten Tag.
Doch ich werde nichts tun,
werde wieder nur schweigen,
denn ich hab nie gelernt,
meine Gefühle zu zeigen.
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Die Menschen lieben die Blumen,
und pflücken sie.
Die Menschen lieben die Bäume,
und fällen sie.
Die Menschen lieben die Erde,
und zerstören sie.
Deshalb habe ich manchmal Angst,
wenn jemand zu mir sagt:
ICH LIEBE DICH.
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Manchmal wünschte ich mir ;
die Zeit noch einmal zurückzudrehen,
um den Lauf der Dinge anzuhalten,
oder ganz von vorn mit dir anfangen zu können.
Manchmal wünschte ich mir;
die Zeit zurück
in der Glück, Harmonie und Zweisamkeit
mein Leben bestimmten.
Manchmal wünschte ich mir;
dir den Weg ebnen zu können
und eine Basis zu schaffen,
um einander zu vertrauen.
Manchmal wünschte ich mir;
du könntest
meine Wünsche und Hoffnungen
von meinen Augen ablesen.
Manchmal wünschte ich mir;
dich in den Armen zu halten
um einfach nur zu wissen
du bist da.
Manchmal wünschte ich mir;
in dich hineinsehen zu können
um zu wissen
was in dir vorgeht.
Manchmal wünschte ich mir;
die Augen zu schließen
und zu wissen, du denkst in diesem
Moment auch an mich.
Manchmal wünschte ich mir;
deine Nähe zu spüren.
Manchmal wünschte ich mir;
einfach nur den schönen Klang
deiner Stimme zu hören.
Manchmal wünschte ich mir;
einfach gar nichts mehr von dir zu
...hören ...
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Warum tun sich Menschen die sich lieben
nur so unsagbar weh?
Warum streiten sie miteinander?
Obwohl man doch auch reden könnte!
Warum beschimpft man sich
und wirft sich Sachen an den Kopf?
Obwohl man den Partner so sehr liebt
und in den Arm nehmen möchte!
Warum belügen und betrügen
sich die Liebenden manchmal?
Obwohl die Wahrheit
nicht viel schlimmer wäre!
Warum tun sich Menschen
die sich lieben nur so was an?
Obwohl Friede und Liebe
etwas sehr schönes sind!
Warum gibt keiner von beiden nach?
Warum nur?
Obwohl man sich doch versöhnen könnte
und darüber reden!
Warum spricht man nicht
über die Probleme?
Stattdessen schluckt jeder die Probleme hinunter
und geht daran zu Grunde.
Warum nur?
Warum merkt man nicht,
dass die Gefühle füreinander langsam sterben?
Obwohl es viele Anzeichen dafür gibt!
Gibt es irgendwelche Medikamente dagegen?
Warum nur tun sich Menschen,
die sich lieben nur so unsagbar
weh?
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Manchmal wünsche ich mir
ein Haus mit Zauberwänden,
in das die Welt nicht dringt
mit ihrem seelenlosen Unverständnis,
wo ich nichts von ihr
sehe, höre, spüre,
wo ich allein bin
und mich ganz öffnen kann
dem Leben, das ich meine,
wo nichts mich behindert
und niemand mich stört,
wo jeder Atemzug mir gehört
und alles nach
meiner Willenlosigkeit geht.
Manchmal vergesse ich,
dass dieses Haus in mir steht.
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Du fragst mich, was ich denke.
Ich sage, ich weiß nicht.
In mir brodelt es, ich möchte schreien.
Aber ich schweige.
Mein Kopf dröhnt,
Du siehst mich an.
Meinst, das ich etwas verschweige.
Du fragst mich, was ich denke.
Ich sage, ich kann es Dir nicht sagen.
Tausend Blitze zucken durch meinen Kopf.
Jeder ein Gedanke.
Ich kann sie nicht fassen,
kann sie nicht zwingen.
Sie wollen nicht zu Dir.
Du fragst mich, was ich denke.
Ich sage, Du weißt schon.
Es wird leer in meinem Kopf, nichts mehr.
Du drehst Dich um, enttäuscht und traurig.
Meinst, dass ich etwas verschweige?
Ich zieh mich zurück.
Und suche mein Glück
in meinen Träumen.
Ich will nichts versäumen,
Drum lasst mich allein,
das will ich jetzt sein.
Und bitte nicht stören,
ich will jetzt nichts hören,
von all den Problemen,
Ich lass mir ´s nicht nehmen,
im Traum zu versinken,
die Sehnsucht zu trinken,
bis ich müde und trunken,
auf den Grund bin gesunken.
Wird auch dir nicht gelingen,
Diesen Wall zu durchdringen.
Ich baute ihn fest,
bin dahinter jetzt,
sicher geborgen.
Und alle die Sorgen
Liegen vor dieser Wand,
...die ich erfand...
Ich lasse sie dort,
vielleicht sind sie fort,
Bis ich wieder zurück,
...auch das wäre dann Glück ...
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Könnt´ ich nur einmal in Dich hinein sehen.
Ich wünschte ich könnte Dich besser verstehen.
Dann müsste ich nicht gehen.
Wollte Dir soviel geben
Mit Dir mein ganzes Leben leben.
Du wirst für immer in meinem Herzen wohnen.
Die Erinnerung an unsere Zeit,
ist das Einzige was von uns bleibt.
Sag, warum musste es soweit kommen.
Hat die Gleichgültigkeit nun doch gewonnen?
Ich glaubte an die große Liebe,
und daran dass sie ewig bliebe.
Sag mir warum.
Vielleicht bin ich zu dumm,
um zu verstehen
Warum muss ich gehen?
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Ich bin enttäuscht
weil ich mich getäuscht habe.
Nun tausche ich traurig
meine Träume gegen die Wirklichkeit.
Auf die neue Erfahrung
würde ich gerne verzichten ...
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