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Es heißt immer, aus Fehlern lernt man. Aber manchmal macht man zweimal, dreimal vielleicht sogar ein viertes Mal den ein und den selben Fehler. Immer wieder. Jedesmal tut es um so mehr weh, wenn man merkt das man keinem trauen kann. Jedesmal auf die selben Leuten und die selben Maschen herein fällt. Man versucht jedem eine zweite oder dritte und somit letzte Chance zu geben. Doch es bleibt immer ein bisschen Zweifel und Enttäuschung übrig. Man kann das was war nie vollkommen vergessen. Man kann verzeihen, aber nie und nimmer vollkommen vergessen! Manchmal kann man noch nicht einmal mehr das.
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Es gibt Tage an denen gibt es Haufen Fragen und Gedanken die einen plagen. Die einem manchmal sogar den Kampf ansagen. Sie rauben einem fast völlig den Verstand. Sie sind hartnäckig. Am liebsten würde man schreien.
Und wenn die Gedanken sich erst so richtig fest gesetzt haben, bekommt man sie für eine Weile auch nicht mehr los. Sie nisten sich da oben irgendwo ein. Wo es ihnen anscheinend zu gefallen scheint.
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Und schon wieder macht sich der Kopfschmerz breit, wie so oft. Es ist nicht möglich nur einen klaren Gedanken zu fassen. Es ist nix mehr möglich!
Der einzige Wunsch, das einzige was du hörst ist die Stimme in deinem Kopf die leise sagt das es hier nix mehr gibt was dich noch hält.
" I'm learning to fly .. ", und nun lass los und flieg!
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Spaß, Lachen, Glück und Liebe, das sind doch die Dinge nach denen wir streben. Wenn wir das Leben erläutern müssten, dann würden es viele so beschreiben, oder?
Das Leben besteht nicht voll und ganz aus diesen Dingen. Im Gegenteil, es gibt auch Grausamkeiten die keinem Mensch lieb sind. Von denen wir selten reden, aber trotzdem exestieren sie. Wir verschließen oftmals Augen und Ohren, das was wir nicht sehen oder hören das exestiert für uns nicht. Stimmts?
Es ist nur die Wahrheit. Die Wahrheit, in dessen Augen niemand sehen will. Es gibt halt wie in jedem Märchen, neben den Guten die Bösen. Aber manchmal kann man zwischen gut und böse gar nicht unterscheiden. Und auf den ersten Blick ist es nicht erkennbar, wen man in welche Schublade stecken soll.
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Wenn die Sonne auf geht, beginnt ein neuer Tag. Wenn sie untergeht, endet somit dieser. In der Zwischenzeit versuchen wir die Lücken zu füllen. Die Zeit zu nutzen und etwas nützliches zu tun. Aber jeder Abend endet gleich, wir lassen uns erschöfft und müde in unser Bett fallen. Können unsere Augen kaum noch offen halten und jegliches Licht kommt uns grell und fehl am Platz vor. Wenn das Licht erlöscht ist, dann ist man bereit die Augen zu schließen. Endgültig zu schließen, einfach in die Traumwelt über zu gleiten. Den Stress des Tages von uns abfallen zu lassen und zur Ruhe zu kommen.
Aber meine Frage ist: Wie viel Glauben darf man einem Traum schenken?
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Jeder von uns hat ein Geheimnis. Eines was vielleicht selbst die beste Freundin nicht weiß. Aber ist dies ein Verbrechen? Es ist doch nicht so als würde man eine Leiche im Keller haben. Und selbst dann, es wäre die Entscheidung von einem selbst wem man etwas davon erzählt. Man erzählt es dann, wenn man es für richtig hält. Dann, wenn der richtige Augenblick dazu gekommen ist. Oder man einfach jemanden zum reden braucht, weil es einem auf der Seele liegt. Aber es ist einem doch selbst überlassen was man erzählt und was nicht. Man sollte doch niemandem vorhalten, das er nix gesagt hat. Erst die Situation hinein versetzen und schauen wie man selbst reagieren würde an der Stelle der Freundin. Erst dann darf man urteilen!
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Und wenn sie dir eiskalt ins Gesicht lügen, dann sollte man das Spiel beenden. Denn man selbst hat die Fäden in der Hand!
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Wir brauchen oftmals Zeit. Zeit uns zu entscheiden, über das Angebot was uns gemacht wurden ist, nach zu denken. Wir brauchen Zeit bis wir sicher sind das es der richtige Weg ist. Wir möchten uns nicht etwas verrennen, was von vorn herein zum Scheitern verurteilt ist. Aber wie erkennt man ob es der richtige oder der falsche Weg ist? Kann man überhaupt in richtig und falsch unterscheiden?
Was ist wenn man den falschen Weg wählt?
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