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                                                                             x don't stop me now
                                                                                    _______________

Draußen ist es grau und stumpf, ein kalter fieser Endzeitmorgen. Als wär die Stadt ein Spiegel, ein Portrait von seinen Sorgen. Er nimmt die Straßenbahn, er nimmt's wie's kommt, er nimmt seit Tagen die kleinen weißen Dinger gegen das Gefühl im Magen. Die ihm nicht mehr helfen, wenn man ihn fragt haben sie's nie getan. In ein-zwei Atemzügen fängt's wieder von vorne an. Was am meisten gefehlt hat, war was am meisten gezählt hat. Das muss wohl überall so sein. Es gibt so viel zu vermissen, es gibt so viel zu verstehen. Es gibt so viel zu verstehen. Die nächste Straße, die gleichen Gesichter. Dieselbe Geschichte, die gleichen grellen Lichter. Ein Blick auf die Uhr, dann ein Blick in die Ecke. Und das gute Gefühl bleibt hier heute auf der Strecke. Sie führt Diskussionen mit sich selbst und mit der Zeit. Und wenn die Zwei in einem Raum sind gibt das immer Streit. Die Uhr schreibt Pflicht und alles klingt und stinkt nach Untergang. In ein-zwei Augenblicken fängt's wieder von vorne an.Was am meisten gefehlt hat, war was am meisten gezählt hat. Das muss wohl überall so sein. Es gibt so viel zu vermissen, es gibt so viel zu verstehen. Es gibt so viel zu verstehen. Die Hände kalt, die Augen schwer. Die letzte Seite im Kapitel. Ein kurzes Wort zum Abschied. Zuversicht als letztes Mittel. Und viel Verständnis gegen viel mehr Wut und offene Fragen. Und alles was unnahbar wirkt hat ziemlich abgeschlagen. Und was den Weg vom Nord- zum Südpol noch verkürzen kann, vielleicht in ein-zwei Leben fängt's wieder von vorne an. Was am meisten gefehlt hat, war was am meisten gezählt hat. Das muss wohl überall so sein. Es gibt so viel zu vermissen, es gibt so viel zu verstehen. Es gibt so viel zu verstehen. Was am meisten gefehlt hat, war was am meisten gezählt hat. Das muss wohl überall so sein. Es gibt so viel zu vermissen, es gibt so viel zu erzählen. Es gibt so viel zu erzählen.

                                                    ich habe keine angst

''Ich habe keine Angst, Stellung zu beziehen. Kommt alle, nehmt meine Hand. Wir werden diesen Weg gemeinsam gehen, durch den Sturm. Unabhängig vom Wetter, kalt oder warm. Einfach um euch wissen zu lassen, ihr seid nicht allein. Holla, wenn ihr fühlt den gleichen Weg gegangen zu sein. es war eine fahrt... Ich vermute, dass ich an den Ort musste, um zu diesem zu gelangen. So, vielleicht sind einige von euch immer noch an dem Ort. Wenn ihr versucht raus zu kommen, folgt einfach mir. Ich werde euch hier her führen. Du kannst es versuchen und meine Texte vom Papier zu lesen, bevor ich sie da hinlege. Aber du wirst nicht den Sinn aus diesen Wörtern verstehen, bevor ich sie sage. Auf keinen Fall, lass ich mich von euch stoppen Chaos zu verursachen. Wenn ich die Wörter sage, oder etwas mache, dann meine ichs, ich gebe einen Scheiss drauf. Was denkt ihr denn, ich tue das für mich, also scheiss auf die Welt. Füttert ihr Bohnen, sie ist vergast, wenn sie denkt, dass sie mich damit stoppt. Ich werde sein, wie ich mich gebe, ohne Zweifel, zweifellos. Und all jenen, die auf mich runterschauen, werde ich den Balkon niederreissen. Keine wenns, unds oder abers, versucht nicht ihn zu fragen wieso oder wie kann er. Von Infinite bis zum letzten Album Relapse, er ist immer noch dran und auch wenn er mit Gehalt oder stündlich bezahlt wird. Bis er sich beugt oder er die Verbeugung aus sich rauskackt. Was auch immer zuerst kommt, besseres oder schlechteres. Er ist mit diesem Spiel verheiratet, so wie 'Verdamme dich' zu Weihnachten. Sein Geschenk ist ein Fluch, vergisst die Welt, er hat den Drang sich aus dem Scheiss zu ziehen und das ganze Universum zu ficken. Und ich kann so einfach nicht weiterleben. So beginne ich heute, ich breche aus diesem Käfig aus. Ich stehe auf, ich werde meinen Dämonen entgegentreten. Ich werde erwachsen, ich werde mich am Boden festhalten. Ich hatte genug, jetzt bin ich überfressen. Es wird Zeit jetzt mein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Es war meine Entscheidung clean zu werden, ich tat es für mich. Zugegeben, ich habe es wohl unterbewusst für euch getan. So konnte ein brandneues Ich zurückkommen, ihr halft mir hindurchzusehen. Und ich realisiere nicht einmal was ihr getan habt, glaubt mir. Ich wurde in die Mangel genommen, doch kann man nicht viel gegen den Mittelfinger tun. Ich glaube, ich habe eine Träne im Auge, ich fühle mich wie der König von meiner Welt, Hasser werden zu kleinen Bienen ohne Stacheln und sterben. Keine Schlammschleudern mehr, keine Dramen mehr von jetzt an, ich versprechs. Mich ausschliesslich auf meine Verantwortung als Vater zu konzentrieren. Ich schwöre feierlich, dieses Dach immer wie meine Töchter zu behandeln und aufzuziehen. Ihr könntet keine einzige Schindel darauf legen weil so wie ich mich fühle, bin ich stark genug um in den Klub zu gehen. Oder in die Eckkneipe und die ganze Spirituosentheke aufzuheben. Weil ich die Bar aufziehe, ich greife nach den Sternen. Aber ich bin zu beschäftigt um die Sterne zu betrachten und ich fühle mich fantastisch. ''

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