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Die Flammen züngeln lichterloh in die schwarze Nacht hinauf. Die Sterne blinken hell. Die Kulisse ist unglaublich. Doch, ich stehe stumm da denn ich verbrenne. Meine Haut brennt, es schmerzt so sehr, doch ich schaue nur in den Himmel, zähle die Sterne, sehe das Universum um mich herumkreisen. Es ist so heiß, ich verglühe. Mein Kopf kippt um und ich falle und ich sehe nur noch die Sterne über mir. Wie alles dunkler wird, wie die Lichter erlöschen und ich in die Dunkelheit hinein schwebe. Spüre die unendliche Weite und schmecke den Tod auf meinen Lippen.. er schmeckt nach Freiheit. Ich wache auf, vorsichtige Küsse auf meinen Nacken. Ich bin erhitzt, weiß nicht wo ich bin. Sehe die Sterne noch vor mir, doch nun spüre ich kühlen Wind auf meiner nackten Haut. Du liegst neben mir, beruhigst mich. Ich bin ruhig, jetzt verstehe ich so vieles. Ich drehe mich um, streiche leicht über deine Wange und sehe dich an. Küsse leicht deine Lippen, lege mich auf dich. Du umfässt meine Hüften und ich setze mich auf. Nehme dich, bewege mich sanft auf und ab und du legst deinen Kopf in den Nacken und stöhnst leise. Ich blicke dich an, Lust durchflutet mich. Über mir sind die Sterne und wenn du mich ansiehst, siehst du mich in der unendlichen Weite des Universums. Ich blicke nach oben, lächel und bewege mich immer schneller. Ich fühle mich unendlich frei.

                        look at the stars – look how they shine for you.

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