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Reiki

Der Begriff Reiki stammt von den japanischen Worten rei (Kosmos/Universum) und ki (Lebensenergie). Andere Übersetzungen sind "Universale Lebensenergie" oder "Schöpferische/Heilende Kraft des Universums". Reiki ist dem Begriff der Energie ähnlich, der z. B. in Indien Prana bzw. in China Qi genannt wird.

Eigenschaft & Wirkung

Als Ziel von Reiki wird eine sogenannte ganzheitliche körperliche und seelische Heilung angegeben. Bei der Anwendung von Reiki soll durch den Praktizierenden eine "Verbindung" zwischen einer angenommenen "universellen Energie" und dem Empfangenden hergestellt werden. Nicht der Praktizierende gebe Reiki, er stelle sich als Kanal zur Verfügung, so die Anhänger dieser Methode. Reiki soll beim Empfänger ganz von alleine dorthin fliessen, wo es benötigt werde. Laut Praktizierenden verhilft es dem Empfangenden zu einer tiefen Entspannung. Es soll die Selbstheilungskräfte des Körpers stärken und beispielsweise helfen, eine Krankheit schneller zu überwinden. Als Unterschied zu anderen sog. "Energiemethoden" wird hervorgehoben, dass Reiki von Disharmonie automatisch angezogen werde, dass es unabhängig von Glauben oder geistigen Fähigkeiten wirke, dass es keine Diagnose erfordere, dass es nicht manipulativ eingesetzt werden könne und dass es nach den Einweihungen ohne Training ein Leben lang verfügbar sei.

Der erste Grad

Der wesentliche Teil des ersten Grades sind traditionell vier Einweihungen, mit denen dem Studenten Reiki sofort und für das ganze Leben zur Verfügung stehen soll. Dieser soll dann sich selbst sowie andere Menschen, Tiere und Pflanzen über seine Hände direkt mit Reiki behandeln können. Für die tägliche Selbstbehandlung (empfohlen) wird eine bestimmte Abfolge von Handpositionen gelehrt. Des Weiteren werden bei der ersten Initiationsstufe die Geschichte des Reiki erzählt und die sogenannten fünf Lebensregeln weitergegeben.

Der zweite Grad

Beim zweiten Grad bekommt der Student eine weitere Einweihung und lernt die 3 Reikisymbole (Kraftsymbol, Harmoniesymbol, Verbindungssymbol). Damit soll es ermöglicht werden, jedes beliebige Energiefeld über Zeit und Raum hinweg mit Reiki zu behandeln, z. B. Konzepte, die Wirkung vergangener Ereignisse oder ein Mensch an einem entfernten Ort. Ein Student wird damit kein besserer Praktizierender sondern verfügt lediglich über mehr Anwendungsmöglichkeiten. Die tägliche Selbstbehandlung wird auf allen Stufen als Grundstein zur persönlichen Weiterentwicklung angesehen. Eine wichtige Voraussetzung für den 2. Grad ist deshalb auch eine längere Praxis mit dem 1. Grad.

Der dritte Grad (Meistergrad)

Der Dritte Grad wird heute oft in zwei Teile unterteilt (die Meistereinweihung für das persönliche Wachstum und die Ausbildung zum Lehrer), ursprünglich handelte es sich nur um einen Grad.

Der Meister-/Lehrergrad

befähigt dazu, andere Menschen in Reiki zu initiieren und Reiki zu unterrichten. Die Ausbildung zum Lehrer nimmt gewöhnlich ein bis zwei Jahre in Anspruch, um angemessene didaktische Fähigkeiten zu entwickeln und in die Aufgabe der Reiki-Meisterschaft hineinzuwachsen.

REIKI & Wissenschaft

Die Stanford Universität in Kalifornien stellte mit sehr feinen Meßgeräten fest, daß die Reiki-Energie über den Kopf (das Scheitelchakra) eintritt und durch die Hände wieder ausströmt und sich spiralförmig gegen den Uhrzeigersinn fortsetzt.

Das feinstoffliche Energiefeld des Menschen (die Aura) läßt sich zum Teil durch Kirlianfotographie (mit Hochspannungsfeldern) sichtbar machen.

Jeder Mensch und jede Materie strahlen eine ganz spezifische Frequenz und individuelle Energiemuster aus. Jede Erscheinungsform nimmt auch beständig Energie auf. (Normalerweise nur solche, die mit der eigenen Frequenz übereinstimmen oder sehr ähnlich sind.) Beim Menschen geschieht die Energieaufnahme und Abgabe über die Chakren.

Feinere, frequentere Schwingungen sind von Raum und Zeit unabhängiger, bei Überlichtgeschwindigkeit (z.B. mentaler Bereich) sind Raum und Zeit bedeutungslos.

Aus der Quantenphysik wissen wir, daß Materie nur eine bestimmte Form von Energie ist (vgl. auch Einstein: E=mc2). Nach der Quantentheorie ist ein Elektron weder eine Welle noch ein Teilchen, sondern nimmt die vom Beobachter erwartete Form an. Vorgänge im Atom sind vom Beobachter und seiner intentionalen Ausrichtung nicht zu trennen. Materie richtet ihr Verhalten nach unserer Bewußtseinslage aus und interagiert mit unseren mentalen und emotionalen Bewußtseinsinhalten. Nicht nur Materie und Energie sind eins, sondern auch Bewußtsein und Energie. Sobald wir unsere Aufmerksamkeit auf etwas richten, geben wir dort Energie hin und beeinflussen es.

Es gibt ein gemeinsames Bewußtsein, das sogenannte morphogenetisches Feld (wie ,,Der l00.Affe" und Rapport Experimente der NASA mit Kaninchen (bei elektromagnetischer Abschirmung) gezeigt haben).


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