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Ja   nein   

Ich kann Deine Lippen
nicht mehr auf meinen spüren,
aber ich fühle immer noch
Deine zärtlichen Küsse.

Ich kann Deine schönen Augen
nicht mehr sehen,
aber ich spüre immer noch
Deine Blicke auf mir ruhen.

Ich kann Deine Hände
nicht mehr fühlen,
aber ich spüre immer noch
Deine zarten Berührungen.

Alles, was mir bleibt,
sind meine Erinnerungen
an die Zeit mit Dir.
Ich werde Dich nie vergessen,
denn ich liebe Dich!

Ein Kind, dass still nach Liebe schreit,
eine kleine Seele, die hilflos weint.
Tränen, die die verstummen
übrig bleibt ein leises Summen.

Entmutigt und verschreckt,
eine verletzte Seele in seinem Körper steckt.
Nicht geliebt und verstanden,
wird das Kind in der Einsamkeit landen.
Kleine braune Augen,
hilflos und verschreckt,
jeder, der sie ansieht,
ist darüber erschreckt.
Ein Leben ohne Träume und Ziel,
für dieses kleine Wesen ist das Leben nicht viel!

Mama, ich war auf der Party.
Du hast gesagt ich soll nicht allein durchs Dunkel gehen.
Ich habe einen Freund mitgenommen.
Mama, ich bin nicht alleine gegangen.
Es war dunkel, der Mond schien nicht. Aber ich war nicht alleine..
ich habe mich unterhalten, denn ich war nicht alleine, Mama.
Wir gingen den Weg entlang. Es war dunkel. Doch ich hatte Begleitung.
Mama, jetzt sitze ich hier.
Es tut mir leid, meine Kleider sind dreckig. Kannst du sie waschen?
Auch Löcher sind da. Kannst du sie stopfen?
Mama, ich bin nicht alleine durch die Dunkelheit gegangen. Der Freund war da.
Ich habe getan um was du mich batest. Wir waren zu zweit. Er hat mich begleitet.
Werden die Wunden heilen, Mama?
Wird die Haut sich an meinem Körper neu bilden?
Es tat weh in der Dunkelheit.
Mama, ich bin nicht alleine durch die Nacht gegangen.
Doch jetzt habe ich habe Schmerzen. Es tut so weh. Überall.

Ein Tropfen Blut...
Nach vielen Tagen...
Allein gelassen in einer Nacht...
Eine Nacht voller Schmerz...

Ein Tropfen Blut...
Für ein Gefühl...
Gegen ein Gefühl...
Das Gefühl der Einsamkeit...

Ein Tropfen Blut...
Mit Gedanken an den Liebsten...
Zum Töten dieser Gedanken...
Zum Leben der Vergangenheit...

Ein Tropfen Blut...
So vertraut...
Verborgenes Vertrauen...
Zerstört...

Ein Tropfen Blut...
So sinnlos...
Versteckter Schrei...
Verdeckt von Scham...

Ein Tropfen Blut...
...wird zum Fluss.

Sieh mich an.
Was siehst du ?
Ein starkes, hübsches,
selbstbewusstes Mädchen ?

Dann sieh genauer hin.
Hinter die Fassade,
die schöne Kleidung,
das Make-up.
Was siehst du ?
Ein einsames, kleines,
trauriges Mädchen ?

Dann sieh noch genauer hin.
Hinter das Lächeln,
das gute Benehmen,
die Höfligkeit.
Siehst du jetzt das verzweifelte
Mädchen, das nach Luft ringt
um zu schreien ? Das sich nicht
mehr hinter all dem verstecken kann ?

Nein ?
Dann sieh tief in meine Augen
und du wirst sehen wer ich wirklich bin

Tränen, die sagen,
ich brauche dich.
Tränen, die bitten,
verlass mich nicht.
Tränen, die über die Wange rinnen,
weil ich dich so sehr vermisse.
Tränen, aus Enttäuschung geweint.
Tränen über Worte,
die nicht so gemeint.
Tränen der Hoffnung,
dass es doch noch eine Chance gibt.
Doch würden all diese Tränen nicht geweint,
hätte ich es mit dir,
auch nie ehrlich gemeint

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