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Gedicht 1


1000 Herzen sind auf Erden,

1000 Herzen lieben Dich.

Doch von diesen 1000 Herzen

liebt Dich keines so wie ich!

Gedicht 2 - kleines Liebesgedicht


Meine Augen sind für alle,

doch mein Herz schlägt nur für Dich.

Drum, wenn ich Dir gefalle,

halt mich fest, vergiss mich nicht.

Viele Mädchen wirst Du kennen,

von denen Du glaubst, sie lieben Dich,

doch bald wirst Du erkennen,

keine liebt Dich so wie ich.

Gedicht 3

Weißt Du, was Liebe ist? (von Stefan)

Liebe ist wie ein Gedicht,
Ein Gedicht - vom Frühling geschrieben,
vom Sommer diktiert,
vom Herbst gelesen,
vom Winter erträumt.

Liebe ist wie ein Tautropfen,
Ein Tautropfen - von der Luft bewegt,
von der Sonne erwärmt,
vom Blatt abperlend
von der Erde gierig getrunken.

Liebe ist wie der Wind,
Wind - der sanft Deine Wangen streift,
der heftig Dir das Haar zerzaust,
der trocknet Dir Deine feuchten Augen,
der leise durch die Äste weht.

Liebe - ist mehr, als nur ein Wort,
mehr, als nur ein Gedanke,
mehr, als nur ein Gefühl.

Liebe ist das, was ich für Dich empfinde.

Gedicht 4 - ein kleines Lächeln


Ein kleines Lächeln erfreut jedes Herz,
ein kleines Lächeln lindert oft Schmerz.
Ein Lächeln spricht viel, auch ohne ein Wort.
Es wischt manche Träne und Sorgen fort.

Die Liebe zum Nächsten! Nicht Hass und Neid!
Mit Frieden im Herzen gäb's weniger Leid.
Ein Liedchen im Sinn und ein Lächeln dazu.
Das ist so schön, das ist sel'ge Ruh.

Ein kleines Lächeln, es kostet kein Geld,
doch damit wäre sie schöner - die Welt.
Ein kleines Lächeln erfreut jedes Herz,
drum läch'le zufrieden, das lindert Dein Schmerz.

Gedicht 5 - wenn du eine Blume wärst


Wenn Du ein kleines Fischlein wärst, im weiten, weiten Meer,
so bunt und schillernd wie ein Regenbogen
und kämest mit tausend anderen gezogen,
dann schaute man nur Dir hinterher.
Wenn ich ein großer Haifisch wär, am tiefen Meeresgrund,
so ließe ich Dich friedlich zieh'n,
die andern dürften mit Dir flieh'n,
das Wasser rund um Dich es schillerte so bunt.

Wenn Du eine kleine Wolke wärst, am großen Himmelszelt,
und tauende von andern hier.
Die Menschen schauten nur nach Dir
und träumten von der schönsten Wolke der Welt.
Und wenn ich ein Vogel wär, der baute an seinem Nest,
dann sänge ich mein schönstes Lied,
weil diese Wolke über mich zieht
und mich meine Sorgen vergessen lässt.

Wenn Du eine Blume, auf einer großen Wiese,
dann wärst Du die schönste hier
und alle andern schaun nach Dir
und denken: "Ach, wie schön ist diese."
Und wenn ich eine Biene wär, die suchte den süßesten Duft,
dann flöge ich direkt zu Dir,
die andern ließ ich hinter mir,
so summte ich mein Lied in der Abendluft.

Gedicht 6 - ein einziges Wort

Ein einziges Wort kann Tränen vertreiben.
Es kann Dir Schwingen geben und Dich schweben lassen.
Es kann Dich hoch in die Lüfte tragen
und Dich mit einer Wolke wieder zurück bringen.

Ein einziges Wort kann ein Lächeln in traurige Gesichter zaubern.
Es kann die Sonne an einem bewölkten Himmel scheinen lassen.
Es kann Dir wunderbare Träume verschaffen,
die auch tagsüber bestehen.

Ein einziges Wort kann leben retten.
Es kann Süchte und Krankheiten lindern.
Es kann ein gebrochenes Herz heilen
und Dir große Freude bereiten.

Ein Wort kann aber auch Tränen fließen lassen,
ein Herz zerbrechen,
Sterne vom Himmel stürzen lassen
und den Mond erlöschen ...

Es kann Tod und Zerstörung bewirken.
Es kann Süchte und Krankheiten schüren.
Es kann Deiner Seele Angst machen
... und danach alles wieder heilen

Ein Wort kann manchmal sehr mächtig sein ...
Seine kraft haben wir gespürt.
Denn ein einziges Wort brachte uns beide auseinander ...
aber wird uns ein einziges Wort auch wieder zusammen bringen?

Gedicht 7

Ich sehe Deinen vollen Schmollmund,
doch es scheint, als hätte er das Lachen längst verlernt.
Ich sehe Deine stechenden blauen Augen,
doch es scheint, als hätten sie sich an das Dunkel gewöhnt.
Ich sehe Deine honigblonden Haare,
doch es scheint, als hätten sie den Hauch des Windes nie gespürt.
Und ich sehe Dich und scheint, als hättest Du Dich verloren,
aber ich muss scheinbar sehen, dass ich Dich verloren habe.

Gedicht 8 - Hand in Hand

Du sahst ihre Schönheit
die Reinheit ihrer Seele
Sie sah deinen Glauben
die Stärke deiner Gedanken

Zusammen wart ihr
ein einzigartiges Gemisch
miteinander wolltet ihr
die Welt erobern
in Zweisamkeit saht ihr
die unendliche Schönheit der Nacht

Arm in Arm seid ihr
durch die Dunkelheit gewandert
gemeinsam habt ihr
grenzenlose Leidenschaft gespürt
vereint konntet ihr
das Leben ergründen
Hand in Hand
in die Unsterblichkeit

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