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Sie haben eine Karosserie und bieten dadurch einen recht guten Wetterschutz. Sie werden nicht mit Knieschluss gefahren, d.h. es gibt einen Durchstieg zwischen Sitzbank und Frontkarosserie. Sie haben meistens Stauraum in Form eines Helmfachs. Sie haben — zumindest in den jüngeren Baujahren — Variomatikgetriebe. Bei Modellen mit Schaltgetriebe wird mit der linken Hand geschaltet und nicht mit dem Fuß (wenige Ausnahmen). Motorroller sind mit verschiedenen Motorarten ausgestattet. Am meisten verbreitet sind Zweitakter, die aber in vielen Ländern durch modernere Viertakter ersetzt werden. Die Betriebserlaubnis bzw. Fahrerlaubnis wird im Gegensatz zu Motorrädern nicht nach der Leistung sondern der Höchstgeschwindigkeit bemessen. Beispiele für verschiedene Klassen nach Höchstgeschwindigkeit eingeteilt sind Mofa-Roller mit 25 km/h bzw. vereinzelt noch zugelassen bis 30 km/h und 50-cm³-Roller mit 45 km/h bzw. vereinzelt noch zugelassen bis 50 km/h (oder DDR-Modelle wie Schwalbe bis 60 km/h sogar mit Klasse-M-Führerschein, wenn diese vor dem 28. Februar 1992 erstmalig in Verkehr gebracht wurden, s. Einigungsvertrag). Dazu gibt es noch die 80er bzw. 125er (Leichtkraftrad mit einer Leistung um 15 PS) bis zu großen Rollern mit einem Hubraum von 250 cm³ bis 650 cm³ und einer maximalen Leistung (2005) von 56 PS.
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