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Reißen wir uns gegenseitig raus oder reiten wir uns rein? Hälst du mich lang' genug aus, bin ich bald wieder allein? Ey, Schatz, krass, ich halt's fast nichtmehr aus, du küsst meinen Bauch und ich deinen auch und mein kleines Herz bounced, es ist fast wie im Traum. Und ich liebe den Sound von deinem Herzen, wenn es schlägt. Und bist du erregt und es pocht noch krasser als wenn deine schwarzen Augen glänzen, hab ich mal wieder richtig Bock auf mit-dir-Schule-schwänzen, 'n bisschen Tequila mit kleinen Gläsern klappern, dann sing ich für dich Lieder von Liebe und fang wieder an zu sabbern und fall über dich her, denn ich begehre dich sehr. So geht das hin und her. Ich brauch dir nicht zu erklären, wie schön das wär, so für immer. - SDP

Kennst du diese Momente, in denen du auf der Stelle tot umfallen willst, weil du Angst hast, dass nur eine Person, die dir etwas bedeutet, vor dir geht? Diese Momente sind für mich Alltag. Ich habe Angst die Menschen zu verlieren, die ich liebe. Denn ich kann mit solch einem Schmerz nicht umgehen. Jemanden zu vermissen, das Wissen zu haben, jemanden nie wieder zu sehen können, nie wieder in die Arme schließen können, ist für mich schmerzhafter als jede Verletzung. Verletzungen heilen, dieser Schmerz, jemanden verloren zu haben, bleibt. Für immer. Jeden Tag tut es weh, jede Nacht träumt man von ihnen und jeder zweite Gedanke ist an sie gerichtet. Wie soll man damit klar kommen, dass dieser Jemand nie wieder kommen wird, wie? Ich verstehe es einfach nicht. Schmerz ist scheiße. Der Tod ist scheiße. Der Tod ist mein Feind. Mein größter Feind.

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