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Der kranke Junge

Es war einmal... ein Junge, der wurde krank geboren.
Seine Krankheit war unheilbar. Inzwischen war er 17 Jahre alt,
und konnte jeden Augenblick sterben. Er lebte immer noch bei seiner Mutter,
und unter ihrer Aufsicht. Es war schwierig für ihn,
und so beschloss er einmal raus zu gehen - nur ein einziges mal.
Er bat seine Mutter um Erlaubnis, und sie gab sie ihm.
Während er so durch sein Stadtviertel schlenderte, sah er etliche Boutiquen .
Als er vor ein Musikgeschäft kam, und ins Schaufenster sah,
bemerkte er ein sehr zartes Mädchen in seinem Alter. Es war Liebe auf den ersten Blick.
Er öffnete die Tür, und trat ein, er beachtete dabei nur sie.
Nach und nach näherte er sich der Theke, wo sich das Mädchen befand.
Sie sah ihn an, und fragte lächelnd: "Kann ich Dir helfen?"
Er dachte, es sei das schönste Lächeln was er in seinem ganzen Leben
gesehen hatte, und er hatte das Verlangen sie im selben Moment zu küssen.
Er sagte stotternd: "Ja, ähhhmmm... ich würde gern eine CD kaufen." Ohne nachzudenken,
nahm er die erste die ihm in die Hände fiel, und bezahlte.
"Möchtest Du dass ich sie Dir einpacke?" fragte das Mädchen wieder lächelnd.
Er nickte, und sie ging in das Hinterzimmer der Boutique,
und kam mit dem eingepackten Paket zurück, und gab es ihm.
Er nahm es und ging aus dem Geschäft. Er ging nach Hause,
und seit diesem Tag, ging er tagtäglich in dieses Geschäft,
um eine CD zu kaufen. Er lies sie alle immer einpacken,
und er brachte sie nach Hause, um sie in seinem Schrank unterzubringen.
Er war zu schüchtern, um sie zum ausgehen einzuladen,
und selbst wenn er es versuchen wollte, brachte er es nicht über sich.
Er schilderte dies seiner Mutter, und sie ermutigte ihn,
doch etwas zu unternehmen, und so ging er den nächsten Tag,
mit Mut bewaffnet wieder in das Musikgeschäft. Wie jeden Tag kaufte er eine CD,
und sie ging wie jedes mal in die Hinterboutique, um es ihm einzupacken.
Sie nahm also die CD; und während sie sie ihm einpackte,
hinterlies er schnell seine Telefonnummer auf der Theke,
und verlies schnell das Geschäft.
Am nächsten Tag :
dring, dring
Seine Mutter nahm den Hörer ab :
"Hallo?"
Es war das Mädchen und wollte den Sohn sprechen.
Die Mutter, untröstlich,  begann zu weinen und sagte:
"Was? Du weißt es nicht?" ER ist gestern gestorben." Es gab eine lange Pause, außer dem Wehklagen der Mutter, war nichts zu hören.
Später ging die Mutter in das Zimmer des Sohnes, um sich seiner zu erinnern. Sie beschloss seine Kleidung durchzusehen, und öffnete seinen Schrank,
Wie sehr war sie überrascht, als ihr eine riesiege Menge von CD´s engegenkam, Keine einzige war geöffnet. Das alles machte sie sehr neugierig, und sie konnte nicht widerstehen: Sie nahm eine CD,
setzte sich auf das Bett und öffnete sie. Als sie das machte,
fiel ein kleiner Zettel aus dem Paket. Die Mutter machte ihn auf, und las:
"Hallo!!!,
Du bist super süß,
möchtest Du mit mir ausgehen?
Hab Dich lieb .....
Sofia"

Sehr gerührt nahm die Mutter eine andere CD;
noch eine andere und so weiter.
In mehreren befanden sich kleine Zettel,
und auf jedem stand das gleiche.....


MORAL:
So, ist das Leben -
warte nicht zu lange um jemandem,
der für Dich außergewöhnlich ist,
zu sagen was Du fühlst.
Sag es Heute.
Morgen kann es schon zu spät sein.

In Liebe, Dein Baby


3. OKTOBER:
Heute begann mein Leben. Meine Eltern wissen es noch nicht, aber ich bin schon da. Ich werde ein Mädchen sein - mit blondem Haar und blauen Augen. Alle meine Anlagen sind schon festgelegt, auch dass ich eine Schwäche für Blumen haben werde.

17. OKTOBER:
Manche sagen, ich sei noch gar keine richtige Person, sondern nur meine Mutter existiere. Aber ich bin eine richtige Person, genauso wie eine kleiner Brotkrümel eben Brot ist. Meine Mutter existiert. Ich auch.

21. OKTOBER:
Jetzt öffnet sich schon mein Mund. Denke nur, in ungefähr einem Jahr werde ich lachen und später sprechen. Ich weiß, was mein erstes Wort sein wird: MAMA.

23. OKTOBER:
Mein Herz hat heute zu schlagen begonnen. Von jetzt an wird es für den Rest meines Lebens schlagen, ohne jemals innezuhalten, etwa um auszuruhen. Und nach vielen Jahren wird es einmal ermüden. Es wird stillstehen, und dann werde ich sterben.

1. NOVEMBER:
Jeden Tag wachse ich etwas. Meine Arme und Beine nehmen Gestalt an. Aber es wird noch lange dauern, bis ich mich auf diese kleinen Beine stellen und in die Arme meiner Mutter laufen kann und bis ich mit diesen kleinen Armen Blumen pflücken und meinen Vater umarmen kann.
11. NOVEMBER:
An meinen Händen bilden sich winzige Finger. Wie klein sie sind! Ich werde damit einmal meiner Mutter übers Haar streichen können.

19. NOVEMBER:
Erst heute hat der Arzt meiner Mutter gesagt, dass ich hier unter ihrem Herzen lebe. O wie glücklich sie doch sein muss! Bist du glücklich, Mama?

24. NOVEMBER:
Mama und Papa denken sich jetzt wahrscheinlich einen Namen für mich aus. Aber die wissen ja gar nicht, dass ich ein kleines Mädchen bin. Ich möchte gern Lena heißen. Ach, ich bin schon so groß!

8. DEZEMBER:
Ob Mama wohl die Flüstertöne meines Herzens hört? Manche Kinder kommen etwas kränklich zur Welt. Aber mein Herz ist stark und gesund. Es schlägt so gleichmäßig: bum-bum, bum-bum. Mama, du wirst eine gesunde kleine Tochter haben!

22. DEZEMBER:
TOD



Jetzt bin ich im Himmel und sitze auf Jesu Schoß. Er liebt mich und ist mir ganz nah. Ich wäre so gerne Dein kleines Mädchen gewesen und verstehe eigentlich nicht so richtig, was passiert ist.

Ich war so aufgeregt, als ich feststellte, dass ich zu existieren begann. Ich befand mich in einem dunkeln, aber wohligen Raum. Ich merkte, dass ich Finger und Zehen hatte. Ich war schon ziemlich weit entwickelt, wenn auch noch nicht bereit, meine Umgebung zu verlassen. Die meiste Zeit verbrachte ich damit, nachzudenken und zu schlafen. Schon zu Anfang an fühlte ich mich ganz tief mit Dir verbunden.

Manchmal hörte ich Dich weinen und habe mit Dir geweint. Manchmal hast Du geschrieen oder sehr laut gesprochen und dann geweint. Und ich hörte, wie Papa zurückschrie. Ich war traurig und hoffte, es würde Dir bald besser gehen. Ich habe mich gefragt, warum Du wohl soviel weinen musstest, einmal hast du den ganzen Tag geweint. Es tat mir in der Seele weh. Ich konnte mir nicht vorstellen, was Dich so unglücklich machte.

An genau diesem Tag passierte etwas ganz schreckliches. Ein gemeines Monster kam in diesen warmen, bequemen Ort, an dem ich mich befand. Ich hatte schreckliche Angst und begann zu schreien, aber es kam kein Laut über meine Lippen. Das Monster kam immer näher und näher und ich schrie immer wieder: Mami, Mami, hilf mir bitte, hilf mir!

Entsetzliche Angst war alles, was ich fühlte. Ich schrie und schrie, bis ich nicht mehr konnte. Dann riss das Monster mir den Arm aus. Es tat so weh, ein unbeschreiblicher Schmerz. Und es hörte gar nicht auf. Oh wie ich bettelte, es möge aufhören! Voller Entsetzen schrie ich, als das unerbittliche Monster mir ein Bein ausriss. Trotz unsäglicher Schmerzen wusste ich, dass ich im Sterben lag. Ich wusste, dass ich nie Dein Gesicht sehen oder von Dir hören würde, wie sehr Du mich liebst. Ich wollte alle Deine Tränen versiegen lassen und hatte so viele Pläne, Dich glücklich zu machen - nun konnte ich das nicht mehr, meine Träume wurden zerschlagen.

Obwohl ich schreckliche Schmerzen und Angst hatte, spürte ich vor allem mein Herz brechen. Mehr als alles andere wollte ich Deine Tochter sein. Doch nun war es vergebens, denn ich starb einen qualvollen Tod. Ich konnte nur ahnen, was für schlimme Dinge sie Dir angetan hatten. Bevor ich ging, wollte ich Dir sagen, dass ich Dich liebe, aber ich kannte die Worte nicht, die Du verstehen konntest. Und bald darauf hatte ich auch nicht mehr den Atem, um sie auszusprechen. Ich war tot. Ich fühlte, wie ich in die Höhe stieg. Ich wurde von einem riesigen Engel zu einem großen, wunderschönen Ort hinaufgetragen. Ich weinte noch immer, aber der körperliche Schmerz war verschwunden. Der Engel brachte mich zu Jesus und setzte mich auf seinen Schoß. Jesus sagte mir, dass er mich liebt und dass Gott mein Vater ist.

Da war ich glücklich. Ich frage ihn, was denn dieses Ding war, das mich getötet hatte. Er antwortete: Abtreibung. Es tut mir so leid, mein Kind, denn ich weiß, wie sich das anfühlt. Ich weiß nicht, was Abtreibung ist; vermutlich ist das der Name des Monsters.

Ich schreibe, um Dir zu sagen, dass ich Dich liebe und wie gerne ich Dein kleines Mädchen gewesen wäre. Ich habe mit aller Kraft versucht, zu leben. Ich wollte leben. Den Willen hatte ich, aber ich konnte nicht, das Monster war zu stark. Es war unmöglich zu leben. Ich wollte nur, dass Du weißt, dass ich es versucht habe, bei Dir zu bleiben. Ich wollte nicht sterben. Also, Mami, bitte hüte Dich vor diesem Monster Abtreibung. Mami, ich liebe Dich und will auf keinen Fall, dass Du dieselben Schmerzen durchmachen musst, wie ich.
Bitte pass auf Dich auf!

In Liebe, Dein Baby.

Wie ein Vater aber doch Verräter

Du warst wie ein Vater und doch warst Du der Verräter.
Du hattest mein kleines Kinderherz erobert und doch hast
Du es zerbrochen und zerstört.

Du wusstest was Gut und was Böse war, ich konnte
es doch nicht wissen, denn ich war zu klein.

Du hast mich mit deinen Augen ausgezogen und ich
versuchte mich mit meinen kleinen Kinderhänden
wieder anzuziehen.

Du hast meinen kleinen Körper begehrt und ich hatte
Angst, Schmerzen und habe mich geekelt.

Du hast mich angefasst ohne auf meine Worte zu hören,
denn sie bettelte und flehten:? Nein, bitte nicht?.

Ich lag in meinem kleinen Bett und habe gebetet das Du
nicht in mein Zimmer kommst, doch das half nichts, denn
Du standest jedes Mal in der Tür.

Jeden Tag hatte ich Angst, jeden Tag hatte ich keine Lust mehr
zu Leben und habe versucht es mir zu nehmen, jeden Tag habe
ich geweint und jeden Tag habe ich versucht, das was von meinem
Herz noch übrig war, zu retten. War ich es die die Schuld hatte?
Kann man mit sieben Jahren schuld daran sein? Nein.

Du hast das bekommen was Dir zustand, Deine ?gerechte Strafe?.
Aber die ?gerechte Strafe? kann nicht genug sein, wofür ich
mein Leben fast gelassen habe. Du hast meine Seele, meine
Gefühle, meine Liebe, mein Herz und meinen ganzen Körper
zerstört.

Musste mir alles wieder hart erarbeiten um zu wissen,
wem ich vertrauen kann, wem ich meine Gefühle
offenbare, wem ich den Schlüssel zu meinem Herzen
geben kann und wem ich zeige das ich wieder Lieben und
Leben kann.

Und ich Lebe noch nach all dem was passiert ist.
Dafür bin ich Dankbar.

Tod am PC


Sie saß am PC wie fast jeden Abend. Immer als sie nach hause kam, setzte sie sich an den Computer, wählte sich ins Internet ein und blieb so lange drin, bis sie ihre Mutter ins Bett scheuchte.
Aber an diesem Tag war es anders. Sie hatte sich verliebt. Es verging kaum eine Minute, wo sie nicht an ihn dachte. Sie hatte nur seinen Nickname im Kopf und seine Beschreibung. Andauernd dachte sie darüber nach, wie er wohl aussehen würde. Sie hatten nie so richtig über sich selbst geredet, nie über persönliche Details wie genauer Wohnort oder so. Sie wusste nur, dass er in Deutschland wohnte wie sie selbst, aber etwa 400km weit entfernt; zu weit zum besuchen. Sie konnte ihm vertrauen, konnte sich loslassen, konnte sich fallen lassen, wenn sie mit ihm chattete, was sie sonst nicht konnte. In real war sie sehr schüchtern, traute sich kaum etwas zu. Doch im Chat, wenn sie mit ihm sprach, dann konnte sie sich richtig fallen lassen und ihren Gefühlen freien lauf lassen. Doch dass sie sich in ihn verlieben würde, daran dachte sie nie. Sie hielt es nicht für möglich, sich in einem Chat zu verlieben, doch nun war es passiert; sie konnte nichts mehr dagegen machen.
Es vergingen einige Tage. Sie dachte pausenlos an ihn; war schon öfters so nah dran, es ihm zu gestehen, aber sie schaffte es nie. Doch dann kam der Tag, an dem sie beschloss, es ihm zu sagen.
Als sie sich nach der Schule an den PC hockte und in den Chat ging, war er nicht da. Sie wartete lange, doch er kam nicht. Sonst war er immer da. Jeden Tag um dieselbe Zeit. Doch heute nicht.
Sie hatte keine Ahnung was dazwischengekommen war und befürchtete schon das schlimmste. Und da kam ihr die Idee, ihre E-Mails nachzulesen.
Sie hatte Post, es war eine Mail von ihm. Als sie den Betreff las, stieg in ihr ein eigenartiges Gefühl auf. Ein mulmiges Gefühl in ihrem Bauch...Ein Gefühl, das ihr die Luft wegbleiben ließ. Im Betreff stand: Es tut mir leid, ich mag dich nicht...
Sie machte die Mail auf...
-------
Na du!
Es tut mir leid, ich hätte es dir schon viel eher sagen sollen, hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen. Ich bin nicht der, den du denkst. Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, kann mit dir ehrlich gesagt nichts anfangen. Ich habe dich die ganze Zeit nur belogen. In Wirklichkeit wollte ich nur jemanden verarschen.
In Wirklichkeit kann ich dich nicht leiden. Du mit deinem ewigen Gejammer, du, mit deiner völlig abartigen Sicht zum Leben und allem. Ich habe mitgespielt, weil es das war, was du wolltest. Aber ich kann dich nun mal nicht leiden, deswegen werde ich dich jetzt auch in ruhe lassen. Das ist das letzte was du von mir hörst.
-------
Sie konnte es nicht glauben. Jedes Wort fühlte sich so an, als würde ein Messer in ihr Herz stechen. Es tat so fürchterlich weh, als sie das las.
Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten. Sie rollten über ihre Wangen, bis zum Kinn. Es fühlte sich an, wie Dornen die sich in sie hineinfraßen. Sie war alleine daheim; zum Glück. So hätte sie es sich nie getraut, aus dem Zimmer zu gehen. Und das Weinen konnte sie auch nicht mehr unterdrücken. Es kam aus ihr heraus, als hätte sie seit Jahren nicht mehr geweint. Sie hatte das Gefühl, als würden diese Worte alles in ihr zerstören, verbrennen...
Sie wollte nicht mehr. Er war die einzigste Person, der sie vertraut hatte. Der sie alles über sich erzählt hatte. Doch es war alles nur Show...Er war nicht real, diese Person die sie liebte, hasste sie.
Sie wollte nicht mehr leben. Alles, woran sie geglaubt hatte, war eine Lüge. Und das schlimmste war immer noch, dass er es ihr so sagen musste. Er hätte es auch anders tun können...Aber wieso so? Und wieso gerade sie, und nicht eine andere naive Chatterin?
Sie sah nicht mehr richtig, ihre Augen waren voller Tränen. Und in ihr brannte es förmlich. Sie konnte sich noch daran erinnern, dass ihre Mutter einmal Schlaftabletten gekauft hatte....


Im Bad mussten sie sein, wie vor einigen Tagen auch noch, als sie sie per Zufall gefunden hatte.
Sie setzte sich wieder an den PC, vor ihr der Posteingang - Keine neuen Nachrichten...
Der Deckel des Röhrchens spickte weg, als sie es aufmachte. Darin hatte es einige weiße Tabletten. So klein und doch so gefährlich. Sie nahm sich eine raus und schluckte sie. Es war ekelhaft; es schmeckte fürchterlich bitter, aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen.
Der Rest kann ja nicht schlimm sein, gleich ist es eh vorbei dachte sie sich, und schluckte den Rest der Tabletten auch.
Wie lange sie da saß und auf Post von ihm wartete konnte man nicht sagen. Es mussten Stunden gewesen sein.
Ihr Kopf wurde immer schwerer, die Augenlider waren so schwer wie Blei. In ihrem Magen brannte es, doch sie spürte es nicht mehr. Alles war wie durch Watte gedämpft.
Der Kopf sank auf die Tastatur, ihre Augen schlossen sich...Das Herz wurde immer langsamer, alles schlief ein. Für immer.
Man fand sie am nächsten Morgen. Tot vor dem PC, in der Hand das leere Röhrchen.
Und auf dem Bildschirm, eine Nachricht. Irgendwer musste sie geöffnet haben. Darin stand:
-------
Huhuuu!
Gott, was hat denn mein Bruder fürn Mist geschrieben? Tut mir leid, ich habe das nicht geschrieben...Glaub mir bitte...Ich könnte dir niemals wehtun...
Denn ich liebe dich...

Zu schnelles Fahren





"Andi schaute kurz noch einmal auf sein Tacho, bevor er langsamer wurde: 79 innerhalb einer Ortschaft. Verdammt! Das war jetzt schon das vierte mal in gleicher Anzahl von Monaten. Wie konnte ein Typ denn so oft erwischt werden?


Als er sein Auto auf 10 km/h abbremste fuhr Andi rechts ran. Lass den Polizisten doch wieder einmal herummeckern über seinen Fahrstil. Vielleicht würde ein noch schnellerer Autofahrer an ihnen vorbeiflitzen,
an dem der Bulle mehr Interesse hätte.


Der Polizist stieg aus seinem Auto aus, mit einem dicken Notizbuch in der Hand. Der Polizist war Randolf? Randolf aus der Kirche? Andi sank tiefer in seinen Sitz. Das war nun schlimmer als der Strafzettel. Ein christlicher Bulle erwischt einen Typen aus seiner eigenen Kirche. Einen Typen, der etwas angespannt war, nach einem langen Tag im Büro. Einen Typen, der morgen Golf spielen wollte. Als er aus seinem Auto sprang erblickte er den Typen, den er jeden Sonntag in der Kirche sah. Er hatte erst nur den Mann in Uniform gesehen.


"Hi Randolf. Komisch, dass wir uns so wieder sehen!"
"Hallo Andi." Kein Lächeln.
"Ich sehe Du hast mich erwischt in meiner Eile nach Hause zu kommen, um meine Frau und Kinder zu sehen."
"Ja, so ist das." Randolf schien unsicher zu sein.
"Ich bin die Tage erst sehr spät aus dem Büro gekommen. Ich denke auch, dass ich die Verkehrsregeln nun mehr als einmal gebrochen habe."
Andi schoss einen Kieselstein an die Bordsteinkante.
"Martina erwähnte etwas von Roast Beef und Kartoffeln heute Abend. Verstehst Du?"
"Ich weiß, was Du meinst. Ich weiß auch, dass Du ein Gesetz soeben gebrochen hast."

Aua. Dies geht in die falsche Richtung. Zeit die Taktik zu ändern.
"Bei wie viel hast Du mich erwischt ?"
"Siebzig. Würdest Du Dich bitte wieder in Dein Auto setzen ?"
"Ach Randolf, warte bitte einen Moment. Ich habe sofort gecheckt, als ich Dich gesehen habe! Ich habe mich auf 65 km/h geschätzt!"
Andi konnte mit jedem Strafzettel besser lügen.
"Bitte Andi, setz Dich wieder in Dein Auto."


Genervt quetschte Andi sich durch die noch immer offene Türe. Ein Knall. Türe zu. Er starrte auf sein Armaturenbrett. Randolf war fleißig am Schreiben auf seinem Notizblock. Warum wollte Randolf nicht Führerschein und Papiere sehen? Was auch immer der Grund war, es würde einen Monat an Sonntagen
vergehen, bis er sich in der Kirche wieder neben diesen Polizisten setzen würde. Randolf klopfte an die Tür. Er hatte einen Zettel in der Hand. Andi öffnete das Fenster, maximal 5cm, gerade genug, um den Zettel
an sich zu nehmen. Randolf gab ihm den Zettel durch.


"Danke." Andi konnte die Enttäuschung nicht aus seiner Stimme halten Randolf setzte sich wieder ins Auto ohne ein Wort zu reden. Andi wartete und schaute durch seinen Spiegel zu. Dann faltete er den Zettel auf.
Was würde ihn dieser Spaß wieder kosten? Hey! Warte mal! War das ein Witz? Dies war kein Strafzettel.

Andi las:


"Lieber Andi, ich hatte einmal eine kleine Tochter. Als sie sechs Jahre alt war starb sie bei einem Verkehrsunfall. Richtig geraten, der Typ ist zu schnell gefahren. Einen Strafzettel, eine Gebühr und drei Monate Knast und der Mann war wieder frei. Frei um seine Töchter wieder in den Arm nehmen zu dürfen. Alle drei konnte er wieder lieb haben. Ich hatte nur eine und ich werde warten müssen, bis ich in den Himmel komme, bevor ich sie wieder in den Arm nehmen kann. Tausend Mal habe ich versucht diesem Mann zu vergeben. Tausend Mal habe ich gedacht, ich hätte es geschafft. Vielleicht habe ich es geschafft, aber ich muss immer wieder an sie denken. Auch jetzt. Bete bitte für mich. Und sei bitte vorsichtig, Andi. Mein Sohn ist alles was ich noch habe.
Randolf"

Andi drehte sich um und sah Randolf Auto wegfahren. Er fuhr die Straße wieder runter. Andi schaute bis er nicht mehr zu sehen war. Erst ganze 15 Minuten später fuhr er langsam nach Hause. Er betete um Verzeihung und zu Hause angekommen nahm er seine überraschte Frau und Kinder in den Arm und drückte sie ganz fest.


Gequälte Kinderseelen

Die Tür fällt zu, - Sie ist gegangen.
Ich fühl mich wie ein Tier: gefangen!
"Geh bitte nicht, bleib doch daheim!"
Wir sind mit IHM jetzt ganz allein.
Ich lieg im Bett, ruhig und verschreckt.
Ich hätte mich so gern versteckt.
Doch nirgends werd ich sicher sein...
vor IHM, ich mache mich ganz klein.
Ganz langsam öffnet sich die Tür.
Oh Gott, - zaub're mich weg von hier!
Ich bin noch da...
ER kommt herein.
"Komm Kind, - du darfst jetzt Mama sein!.
Vor Angst fall ich aus meinem Bett.
ER kommt zu mir, und tut ganz nett.
"Tut nicht mehr weh, - komm her ich blase"
Oh... wie ich diese Worte hasse!
"Mein kleiner Schatz, ich hab dich lieb."
"Nein"
will ich schrei' n, "DU bist ein Dieb!
DU stiehlst mir grad mein Kinderlachen.
Ich will nicht diese Dinge machen!"
Ich muss mit raus... hab keine Wahl.
Jede Minute wird zur Qual.
Ich zähl sie mit:
"vier, fünf, sechs, sieben..."
Ich würd' am liebsten tot hier liegen.
Ich fühl' s rumor' n in meinem Bauch.
"Na kleine Frau, gefällt' s dir auch?"
Am liebsten würd' ich IHN bespucken.
Doch hab schon Angst, IHN anzugucken...
Die Zeit ist um... es ist vorbei.
"Du weißt, das wissen nur wir zwei.
Das muss unser Geheimnis bleiben,
sonst kann dich Mama nicht mehr leiden!"
"Sie glaubt dann nämlich dass du lügst,
und stiehlst, und and' re auch betrügst.
Und weil sie's dann nicht schafft allein,
steckt sie euch alle in ein Heim!"
Ich hab's gelernt - ich darf nichts sagen.
Wem auch??? - es stellt ja niemand Fragen!
Ich geh ins Bad, will sauber sein.
Der Schmutz zieht in die Seele ein!
Ich werd nie sauber! - Nie im Leben!!!
Kein Mensch kann mir mein Lachen geben...
Kein Mensch kann diese Last ertragen.
Die wir als Kind erfahren haben!
Ich bring IHN um....ich hasse IHN!
Ich hab bis heut IHM nicht verzieh' n...
und heut noch lieg ich oft im Bett,
ganz klein - und suche ein Versteck.
Ich bin jetzt groß, erwachsen schon.
Habe zwei Mädels und 'nen Sohn.
An meiner Seite ist ein Mann...
dem ich fast voll vertrauen kann.
Fast voll... denn immer bleibt ein Rest.
Der mich nie voll vertrauen lässt.
Und das hat ER zuweg gebracht,
in jeder "Mama-Papa-Nacht"
Ich hab geschwor'n, das nie ein Mann...
dass meinen Kindern antun kann.
Lass nie ihr kleines Herz zerstör'n...
werd vorher stumme Schreie hör'n!
Denn jedes Kind hier hat das Recht...
dass "Mann"
die Finger von ihm lässt!.
Und alle kleinen Kinderseelen...
sind da zum lieben,- nicht zum quälen!
Sie können doch nur uns vertrau'n!
Wir sollten nicht zur Seite schau'n..wenn sie uns bitten:
"Bleib daheim...
wir sind doch sonst mit IHM allein!"

Zufall ?!



New York City hat 11 Buchstaben.


Afghanistan hat 11 Buchstaben.


Ramsin Yuseb (der Terrorist, der bereits 1993 damit drohte, dieZwillingstürme zu zerstören) hat 11 Buchstaben.


George W Bush hat ebenfalls 11 Buchstaben.

Könnte ein seltsamer Zufall sein. Aber es wird noch besser:




New York ist der 11 Staat der USA.

Das erste Flugzeug, dass in eines der Türme flog, hatte die Flugnummer 11.

Dieser Flug hatte 92 Passagiere. 9+2=11.

Flugnummer 77, das ebenfalls in die Zwillingstürme flog hatte 65 Passagiere 6+5=11.

Diese Tragödie fand am 11 September statt. Oder, wie es heutegennant wird,9/11. 9+1+1=11.

Das Datum entspricht der Telefonnummer des amerikanischen Rettungsdienstes 911. 9+1+1=11.

Kein Zufall...?! Lies weiter und denk weiter darüber nach:




Insgesamt betrug die Anzahl aller Opfer in den entführten Flugzeugen 254. 2+5+4=11.

Der 11 September ist der 254. Tag im Kalender. Und wieder 2+5+4=11.

Das Bombenattentat in Madrid fand am 3.11.2004 statt. 3+1+1+2+4=11.

Diese Tragödie fand genau 911 Tage nach dem Attentat auf das WTC statt.

Wieder 911, wieder 9/11, wieder 9+1+1=11.

Jetzt wird es aber wirklich unheimlich:



Öffne ein Word Dokument und mach folgendes:

Tippe in Großbuchstaben Q33 NY

(das ist die Nummer des Fluges, der zuerst in die Zwillingstürme einschlug),

markiere Q33 NY, ändere die Schriftgröße auf 48 und ändere die

Schriftart auf Wingdings (1).

und... ?

Was ihr dann seht ist wirklich erschreckend!!!

Jaqueline

GANZ WICHTIG!
Dies hier ist kein Scherz ,also nimmt euch ein paar Minuten Zeit und liest das!

 

Diese Schicksale sind echt-merkt es euch!!!!!

EINE WAHRE BEGEBENHEIT-EINFACH SCHREKLICH!!!!


Sie war:selbständig, schön, sexy, glücklich und hatte die Zukunft vor sich !!

Jaqui rief ihren Vater aus Austin/Texas an. Sie wollte am Samstag zu einer Geburtstagsparty fahren, die außerhalb der Stadt am Lake Travis stattfand.

Das Geburtstagskind, ein Junge aus Venezuela, hatte versprochen, sie abzuholen.

Ihr Vater fand die Idee nicht so toll und sagte ihr, dass er gern auch ein Taxi bezahlen würde.Auch falls sie länger bliebe.

Jaqui war seit über einem Monat in Austin. Sie studierte Englisch an einer privaten Schule, unweit der Universität von Texas. Sie war sehr selbständig und glücklich darüber und dachte bereits daran, noch ein Semester länger zu bleiben.

Am frühen Sonntagmorgen, am 19. September 1999, waren Jaqueline (20 Jahre alt) und vier ihrer Freunde auf dem Heimweg von der Geburtstagsparty.

Reggie Stephens, ein 18 jähriger Star-Football-Spieler, war auch auf dem Heimweg.

Er hatte mit Freunden ein paar Bier getrunken. Auf einer dunklen Strasse, irgendwo außerhalb von Austin, rammte Reggies Auto den Wagen, in dem Jaqui und ihre Freunde saßen.

Zwei der Insassen des Autos starben noch am Unfallort und zwei weiter wurden gerettet.

Innerhalb weniger Minuten fing das Auto an zu brennen. Jaqui war auf dem Beifahrersitz festgeschnallt. Ihr Körper wurde zu
60 % verbrannt.

Die Front von Natalies Auto war verdreht und gefaltet wie ein Akkordeon. Zerbrochene Scheiben waren über die ganze Strasse verteilt. Im vorderen Teil des Wagens versuchte Jaqueline, sich freizukämpfen. Sie war zwischen Beifahrersitz und Armaturenbrett eingeklemmt. Flammen aus dem Motorraum fingen an, sich in Richtung ihres Gesichtes vorzuarbeiten.

Neben ihr, auf dem Fahrersitz saß ihre Freundin Natalia. Sie war tot und gegen das Lenkrad geschleudert. Auf dem Boden des Rücksitzes lag Laura, zusammengerollt wie eine Kugel, ebenfalls tot.

Die anderen beiden auf dem Rücksitz, Johanna und Johan waren benommen und verletzt.

Die Flammen kamen immer näher an Jaquis Gesicht heran.

Sie versuchte ihnen auszuweichen und sich mit ihrem gebrochenen rechten Arm zu schützen. Sie versuchte weiter, ihr Gesicht von den Flammen wegzudrehen, konnte sich aber nicht weit genug umdrehen.

Flammen schlossen sie ein. Ihre Nase und ihre Ohren verbrannten, brennende Haarsträhnen fielen herab. Sie begann zu jammern.

Die Rettungssanitäter hatten so ein Bild nie zuvor gesehen. So viele Geräusche auf einmal. Leid und Verzweiflung. Terror und Hoffnungslosigkeit. Oh mein Gott, ich brenne! Jaquis schmerzvolles Geschrei schien unendlich lange anzuhalten. Mit einem Mal hörten ihre Schmerzensschreie auf. Sie fiel vornüber in die Flammen. Ihr Kopf fiel auf den rechten Arm.

Die Feuerwehr musste die Tür mit der Rettungsschere aufschneiden. Sie hüllten Jaqueline in Tücher ein und versuchten sie aus dem Auto zu befreien. Aber sie klebte förmlich am Sitz fest. Ganz langsam und vorsichtig konnten sie sie befreien.

Die Feuerwehr bestätigte, das Jaqui mindestens 45 Sekunden lang komplett in Flammen stand.

Die Rettungsmannschaften mussten die Rettungsschere benutzen, um das Auto, das von Natalia Chpytchak gefahren wurde, zugänglich zu machen.

Die Fahrerin starb.

Jaqui saß auf dem Beifahrersitz, Laura Guerrero, die ebenfalls starb, saß mit Johanna Gil und Johan Daal auf dem Rücksitz.

Die beiden wurden auch schwer verletzt.

Am 4.Dezember 1999, 3 Monate nach dem Unfall, stand Jaqueline immer noch unter schweren Medikamenten und war blind.

Sie konnte nur teilweise die Realität wahrnehmen.

Sie konnte nur teilweise ihren Körper ein wenig kontrollieren. Ihre Muskeln waren wegen der monatelangen Ruh

Monat für Monat, schmerzerfüllte Monate, arbeitet Jaqueline sich zur Unabhängigkeit voran.

Bald konnte sie sich das Gesicht ohne Hilfe mit einem Waschlappen waschen.

Sie hofft, mehr von ihrer Sehkraft wiederzuerlangen.

Bevor in diesem Jahr ihr linkes Auge in einer weiteren Operation mit einem Hautlappen versehen wurde, konnte sie nur Schatten erkennen.

Narben bedecken ihren Körper bis zu den Knien. Unterhalb der Knie wurde sie wegen ihrer Körpergröße nicht verbrannt. Sie hat es gelernt, ihre Füße wie Hände zu benutzen. Ihre Zehen testen die Weichheit einer Decke oder die Temperatur des Duschwassers.

Ihre Finger sind zwischen Fingerknöcheln und dem ersten Gelenk amputiert. An der rechten Hand sind sie wie ein Handschuh zusammengewachsen.

Wegen Nervenschädigungen sind einige Teile ihres Körpers taub. Mit dem rechten Handballen kann sie einige Strukturen ertasten. In ihrer linken Hand fühlt sie nur die Nadelstiche der Untersuchungen - das fühlt sich an wie tausend Nadeln sagt sie. Ihre Hände schmerzen täglich, aber Jaqui nimmt keine Schmerzmittel.

Einige Kinder schreien auf. Einige starren sie an. Einige fragen ihre Mütter, was passiert ist. Einige laufen weg, einige folgen ihr. Einmal kam im Supermarkt ein Junge auf sie zu und sagte MONSTER. Es ist noch viel schlimmer, wenn die Kinder anfangen zu weinen. Innen drin fühle ich mich wie ein ganz normaler Mensch sagt Jaqui. Fragen verfolgen sie.

Werde ich jemals unabhängig sein? Werde ich jemals normal sein? Warum ich? Jeden Tag kann sie entweder im Bett bleiben oder aufstehen und weitermachen. Du suchst es Dir aus sagt sie.

Und jeden Tag ist ihr Vater Amadeo da, um sie zu beruhigen, anzuspornen, Vorwärtszubringen.. Er ist ein Engel sagt sie. Zusammen stehen sie die Fragen und das Angestarrt werden durch. Sie versteht, warum die Leute schauen. Sie sind neugierig. Jaqui ist auch neugierig. Sie will wissen, wie sie aussieht.....

Im Juni 2001 wurde Reggie Stephens wegen fahrlässiger Tötung unter Alkoholeinfluss in zwei Fällen zu 7 Jahren Haft und einer Geldstrafe von 20 000 US Dollar verurteilt. Er wurde an seinem 20.ten Geburtstag wegen der Tode von Laura Guerrero und Natalia Chpytchak Bennet verurteilt. 2005 kann er eventuell vorzeitig entlassen werden. Er und Jaqueline spielen in einen Dont drink and drive Video der Polizei mit.

Der Schaden, den er angerichtet hat, ist ein Schmerz, der niemals vergeht, sagt er...

Niemand glaubte, dass Jaqui überleben würde, aber sie tat es. Ihre Hände waren so schrecklich verbrannt, dass sie sie nie mehr benutzen kann.
Sie verlor ihr Haar, Ihre Ohren, ihre Nase, ihr linkes Augenlid und viel ihrer Sehkraft. Bisher hatte sie über 40 Operationen und es werden noch viele mehr folgen !!!!!!!!!

Betrunkene Fahrer, tun nicht nur den Menschen weh, die sie anfahren, sagt Jaqui. Sie fügen auch jedem, der die verletzte oder getötete Person kennt, Schmerzen zu.

Schaut mich an sagt sie herausfordernd zu den Zuschauern, und dann fragt Euch, ob es wirklich gut ist, Alkohol zu trinken wenn ihr fahrt.

Ich habe mein altes Leben geliebt sagt Jaqueline an einer Stelle. Ich fühlte mich fähig, alles zu tun. Jetzt hingegen fühlt sich meine Seele eingesperrt. So als ob sie ganz stark ist und raus möchte

Aber so sieht jetzt mein Leben aus und ich versuche, es zu meistern

DIE 10 GEBOTE DES LEBENS


1. Gebot :

Verlass Dich auf keinen, nur auf
Dich selbst!

2. Gebot :

Schenke niemanden Dein Herz, denn
es wird doch nur gebrochen!

3. Gebot :

Offenbare keinem Deine Seele, denn
sie wird nur verschmutzt!

4. Gebot :

Zeige niemanden Deine wunden
Stellen, denn es wird mit Dolchen
in sie gestochen!

5. Gebot :

Werde nie von jemanden abhängig,
denn sonst bist Du Nichts mehr!

6. Gebot :

Gebe keinem Deine ganze Liebe, denn
Du bekommst nur einen Bruchteil
zurück!

7. Gebot :

Tu nichts anderen zu liebe, denn
sie tun auch nichts für Dich!

8. Gebot :

Entschuldige Dich nicht für Dinge,
die Du nicht getan hast, nur um
Streit zu vermeiden!

9. Gebot :

Höre auf zu lieben, wenn es weh
tut!

10. Gebot :

Lebe Dein eigenes Leben nur für
Dich, denn nur so bleibt Dir der
Schmerz erspart!

12 Fragen

1. Ist es nicht seltsam,
... dass wir vom Glück glauben,
wir hätten es verdient,
aber vom Unglück denken,
es wäre nicht gerecht?


2. Ist es nicht seltsam,
... dass Erfahrungen, die wir vergessen wollen,
uns am längsten in Erinnerung bleiben,
aber Momente, die wir festhalten möchten,
so schnell an Deutlichkeit verlieren?


3. Ist es nicht seltsam,
... dass wir darauf bestehen,
für eine Sache kämpfen zu dürfen,
es aber als lästig empfinden,
um etwas kämpfen zu müssen?


4. Ist es nicht seltsam,
... dass wir in guten Zeiten
so voller Optimismus sind,
in schlechten Zeiten uns aber
jegliche Zuversicht fehlt?


5. Ist es nicht seltsam,
... dass das Gegenteil von Liebe
die Gleichgültigkeit ist,
das Gegenteil der Gleichgültigkeit
aber auch der Hass sein kann?


6. Ist es nicht seltsam,
... dass wir ein Leben lang
das Glück in der Liebe suchen,
anstatt das Leben zu lieben
und darin unser Glück zu finden?


7 Ist es nicht seltsam,
... dass Freudentränen genauso schmecken
wie die aus Schmerz und Kummer,
sie unserem Leben aber einen völlig
anderen Geschmack verleihen?


8. Ist es nicht seltsam,
... dass wir es genießen,
wenn wir alleine sein können,
aber daran verzweifeln,
wenn wir alleine sein müssen


9. Ist es nicht seltsam,
... dass wir von angenehmen Dingen
nie genug bekommen können,
aber beim Unangenehmen
sofort die Grenze erreicht ist?


10. Ist es nicht seltsam,
... dass ALLES gegeben zu haben
immer noch zu wenig sein kann,
und NICHTS zu bekommen
einem irgendwann zu viel wird?


11. Ist es nicht seltsam,
... dass wir viele Dinge erst richtig sehen,
wenn wir unsere Augen verschließen,
und manchmal ein dunkler Schatten
etwas erst ins rechte Licht rückt?


12. Ist es nicht seltsam,
... dass man etwas finden kann
ohne danach gesucht zu haben,
und dass all diese Fragen
eigentlich auch Antworten sind?

Das traurige Mädchen


Hier sitz ich auf der Schaukel,
ich blicke gegenüber von mir,
da ist ein mädchen.
Sie blickt traurig,
in ihren Augen sieht man, dass sie kein Spaß mehr am leben hat...
früher konnte man das Glück in ihren Augen funklen sehen.
ich strecke meine Hand aus um sie zu trösten..
doch das einzige was ich berühre ist ein kalter Spiegel gegenüber von mir.

Weißt du warum es so ist?

Hast du dich je gewundert,warum sich eine Nonne von Kopf bis Fuß verhüllen kann und dafür respektiert wird, sich Gott zu widmen..

...aber wenn eine Muslimin dies tut, wird sie unterdrückt ?

Wieso ein Jude sein Bart wachsen lassen kann und er nur seinen Glauben praktiziert..

...aber wenn ein Muslim dies tut, ist es ein Extrimist ?

Wenn eine westliche Frau sich um den Haushalt und die Kinder kümmert, opfert sie sich und trägt dem Haushalt gutes bei..

...aber wenn eine Muslimin dies tut, muss sie befreit
werden ?
Wenn ein Christ oder Jude jemanden tötet, wird seine Religion nicht erwähnt..
...aber wenn ein Muslim mit einem Verbrechen belastet wird,ist es der Islam der vor Gericht geht !

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