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Wieso ich ihn NICHT mag

Wie man leicht erkennnen kann, halte ich nicht viel von Marx, seinen Ideen und seinen "Nachfolgern".
Spätestens ab hier wird jeder Marxist diesen text als unobjektiv und unkritisch darstellen egal was in Wahrheit drin steht also könnte ich jetzt schreiben, dass der Marxismus super ist, ich werde lauter Kontra bekommen - aber das ist nicht Sinn der Sache.

Der Marxismus ist mir deshalb ein Dorn im Auge, weil er einfach nicht funktioniert, also in der Praxis.

1 Person oder 1 Gremium bekommt ALLE Macht im Staate - und die soll dann abgegeben haben??
Darf ich mal kurz dran erinnern wann wir DAS dass letzte Mal in Westdeutschland hatten? Nein, nicht Kiesinger, sondern der Österreicher mit dem Bart - Macht zu einer Person die sie dann wieder abgeben soll....unverantwortlich und vorallem UNREALISTISCH.

Des Weiteren mein Lieblingsargument gegen den Marxismus, er ist dogmatisch und fundamentalistisch, ins Besondere die stalinistische Perversion des Marxismus ist ähnlich dogamtisch der chr. Hardliner die gerne mal so weiße Gespensterkostüme tragen.
 
Marxismus hat bisher nur einmal funktioniert - in Vietnam und zwar nur deshalb weil dort nicht alles ganz befolgt wurde und hier kommen wir zum 2.Problem der Marxismus ist zu 100% ausgearbeitet und deshalb nicht umsetzbar.

Kommen wir nunmal zur Erklärung des ersten Problems.
Der Marxismus ist dogamtisch weil er nur auf EINE bestimmte Weise funktionieren kann und diese wäre eine Art Arbeiterdiktatur etc.
Lenin hatte versucht den Marxismus praxisfähig zu machen, dass dies schlecht gelang ist kein Geheimnis.
Der Marxismus verlangt, dass der Kapitalismus "abgeschafft" wird, wer schonmal versucht hat in Mathe etwas zu lernen, obwohl man es anders gewohnt ist weiß, dass dies schwer ist, nun zu versuchen eine gesamte Gesellschaftsform abzuschaffen ist ein Ding der Unmöglichkeit - immerhin herrscht hier auch kein Reinkapitalismus und der Kommunismus (jeglicher Art) konnte nicht vollständig verdrängt werden - und was der Kapitalismus nicht vernichten kann, soll der Kommunismus dann besser vernichten?! Unrealistisch.
Außerdem befiehlt der Leninismus-Marxismus und ins Besondere Stalinismus und Maoismus eine sofortige Totalverstaatlichung und natürlich ohne Rücksicht auf Verluste. Ins besondere in China gelangen die Maßnahmen des Maoismus (der aus dem Marxismus entsand) gut...bis zu Totenzahlen in 2stelligen Millionenzahlen pro Großprojekt.

Marxismus die Sprache

 Marxismus ist, aus meiner Sicht, die Sprachwissenschaft schlecht hin, immerhin wurde die Definition von Worten wie: Ideal, Moral, Idealismus, Religion, Revolution,..... noch nie so kreativ und interessant ausgelegt.
 Ich glaube selbst Stoiber könnte von dieser Rethorik noch etwas lernen, ganz zu schweigen ist der Wahrheitsgehalt in etwa so hoch wie der Kostenvoranschlag von Stuttgart21 oder die nächste Handwerkerrechnung von über 2.000 Euro für das reparieren des Sifons.

Da ich immer wieder mit Marxisten und ihrer Ideen (welche von einer TOTALDIKTATUR bis zur Demokratie, letzters selten, reichen) konfrontiert werde, ist es immer wieder erheiternd zu erfahren, dass die deutsche Sprache nur immer wieder falsch ausgelegt wird.

Mal abegesehen davon, dass diese Leute großteils Müll erzählen ist eine Sache offensichtlich - CHINA ist Vorzeigekommunismus und alles andere ist böse Propaganda.
Nungut, wenn China Vorzeigekommunismus ist, ist die Piusbruderschaft sicherlich auch ein Projüdischer Bibelkreis evangelischer Theologen, die nur unter Dauerschizophrenie leiden (man darf sich natürlich aus selbst einen Unsinn ausdenken).

Letztlich gibt es aber eins zu bedenken, der Marxismus hat EINMAL funktioniert und das bis heute -> VIETNAM. Aber auch nur deshalb weil man ab dem Jahr 2000 gesagt hat, wir scheißen auf Marx und öffnen die Märkte REGULIERT. Vietnam ist auch das einzigste Land in der Region, mit Einparteiensystem wo die HIV-Aufklärung einigermaßen gut betrieben wird.

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