Marxismus die Sprache
Marxismus ist, aus meiner Sicht, die Sprachwissenschaft schlecht hin, immerhin wurde die Definition von Worten wie: Ideal, Moral, Idealismus, Religion, Revolution,..... noch nie so kreativ und interessant ausgelegt.
Ich glaube selbst Stoiber könnte von dieser Rethorik noch etwas lernen, ganz zu schweigen ist der Wahrheitsgehalt in etwa so hoch wie der Kostenvoranschlag von Stuttgart21 oder die nächste Handwerkerrechnung von über 2.000 Euro für das reparieren des Sifons.
Da ich immer wieder mit Marxisten und ihrer Ideen (welche von einer TOTALDIKTATUR bis zur Demokratie, letzters selten, reichen) konfrontiert werde, ist es immer wieder erheiternd zu erfahren, dass die deutsche Sprache nur immer wieder falsch ausgelegt wird.
Mal abegesehen davon, dass diese Leute großteils Müll erzählen ist eine Sache offensichtlich - CHINA ist Vorzeigekommunismus und alles andere ist böse Propaganda.
Nungut, wenn China Vorzeigekommunismus ist, ist die Piusbruderschaft sicherlich auch ein Projüdischer Bibelkreis evangelischer Theologen, die nur unter Dauerschizophrenie leiden (man darf sich natürlich aus selbst einen Unsinn ausdenken).
Letztlich gibt es aber eins zu bedenken, der Marxismus hat EINMAL funktioniert und das bis heute -> VIETNAM. Aber auch nur deshalb weil man ab dem Jahr 2000 gesagt hat, wir scheißen auf Marx und öffnen die Märkte REGULIERT. Vietnam ist auch das einzigste Land in der Region, mit Einparteiensystem wo die HIV-Aufklärung einigermaßen gut betrieben wird.