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Ja   nein   

Und wieder ist ein Tag vergangen,
voller schmerzen,voller hass.
Es ist zu viel,was sie verlangen,
Das Leben macht mir einfach keinen Spaß.

Immer wieder frag' ich mich,wie ist es zu sterben ?
werde auch ich,bald ein Selbstmord Opfer werden ?
warum,hab ich so viele Fragen ohne antworten ?
warum,will sie mir,denn keiner beantworten ?

Wer steht an meinem Grab und weint um mich,
wenn es soweit kommen sollte.
Wer von denen,ist darüber vielleicht sogar glücklich ?
Ist es das,was der jenige wollte ?

ER meinte,ich solle das nicht durchziehen,
so würde ich nur vor meinen Problem fliehen.
Aber aufhören,würden sie dann sicherlich.
geh nicht weg,du lässt mich im Stich !

Warum hilft mir denn nie einer ?
überall Menschen,hört mich keiner ?
Ich sitze hier,allein,verlassen.
Fange wieder an mich und das Leben zu hassen.

Ihr merkt es nicht,wie schlecht's mir geht ?
merkt ihr nicht,wie sehr es in mir bebt ?
Der Hass auf mich wird immer stärker,
das ganze Leben,nur noch härter.

Ich kann nicht mehr,ich will es nicht.
Am Leben zu bleiben,ist doch keine Pflicht.
Es sind schmerzen und qualen, hier auf Erden,
dort oben,wird sicher alles besser werden.

Zu spät,hat auch sie gedacht,mit der Klinge in der Hand.
Zu spät,es war vollbracht,ihr meisterwerk das nicht mehr verschwand.
Ihre wunden brannten,die Schnitte waren tief.
ihre Tränen rannten,zu genau wusste sie,was schmerzen hieß.

Die Stimme in ihrem Kopf,sie war weg,es war ruhig.
Die schnitte waren wie ein Leck,Trauer und Schmerz ging durch sie durch.
Jetzt gab es kein Zurück mehr,dachte sie,der letzte Schnitt.
Kein Zurück mehr, der Schmerz war stark und sie litt'.
Das Blut spritze  und sie wusste,gleich ist es vorbei.
sie schrie,als sie sich weiter ritze, es war der letzte schrei.

Zu spät dachte sie,jetzt ist alles vorbei.
Zu spät, es war ihr letzter schrei.

Dieser schmerz,er lässt mich leiden.
dacht' ich mir und begann zu schneiden.
bis ich mit schmerzen und Tränen einschlief,
in Gedanken,diese Narben,denn sie waren Tief.

Und ich spürte diese Seltsame macht,
die mich wach hielt,so manche Nacht.
und wieder wachte ich auf,hielt es nicht aus,
und holte die Klinge,doch wieder herraus.

Ich hasse mich,ich hasse das Leben,
doch Schmerz und Blut können Trost mir geben.
Liebe ist ein Traum,eine Idee und nicht mehr.
Denn wir selber bleiben immer einsam und leer.

Keiner versteht mich,ich bleibe allein.
Doch sie werden immer bei mir sein,
Der schmerz und die scharfe Klinge,
werde ich damit tun,schlechte dinge.

An diesem Tag,hab ich es endlich geschafft,
habe ich mich,tatsächlich umgebracht,
es war zu viel,es ging nicht mehr,
das Leben,es schmerzte einfach zu sehr.

Ich weiß er ist gekommen,jener Tag,
wo alle stehen,an meinem Grab
und denken:"warum hat sie das nur gemacht?"
hat sie auch an uns gedacht ?

glaub mir mal,keiner versteht mich.
Schau mich an,schau mir ins Gesicht.
brich mein Herz,hier und jetzt,
es tut weh' wie du es zerfetzt.

Du bist brutal,hätt' nie gedacht,
hab so viel Zeit,damit verbacht,
dich zu lieben,dir alles zu geben,
wollt's mit dir verbringen,mein Leben.

Reiß' mich aus einander,lass mich sterben,
mein leben ohne dich,besteht nur aus scherben.
Bring mich um,aber mach es schnell.
Es ist dunkel,wird nicht mehr hell.

Jetzt merk ich erst,was ist passiert,
mein Leben,du hast es eingefriert.
Ich will nicht mehr,ich kann es nicht,
habe keine,keine Zuversicht.

nun stich zu,mitten in's herz,
lass mich spüren,diesen Schmerz,
du sollst sehen,wie ich leide,
wenn ich mir,die Adern aufschneide.

Ein letzter schnitt,ich sterbe nun,
doch deine Schuld,sie wird niemals ruhn.
denn du bist der Grund,wieso ich das mache,
sieh es einfach,als lebenslange rache.


Schau in den Spiegel,
siehst du das Gesicht ?
Schau in den Spiegel,
oder erkennst du dich nicht ?

Siehst du die Tränen,
Schwarz wie die Nacht.
Hörst du die Stimme,
hörst du,wie sie  lacht ?

DU trägst eine  Maske,
bist nicht mehr du selbst.
weil er dein Aussehn hasste,
hast du angefangen,zu quälen dich selbst.

Du bist nicht mehr Du,
Es ist nicht wahr.
verändern,ist Tabu,
spürst du,die Gefahr ?

Sei du selbst,bleib wie du bist.
denn jeder Mensch,ist eh' wie er ist.
Du bist einzigartig und wundervoll,
Jeder Mensch,ist so wie er's soll.

Ich sitze hier und denk an dich,
frag' dabei,denkst du auch an mich ?
Tausend' fragen,an die ich denke,
traurig ich,dann meinen Kopf senke.

So verdammt lange,habe ich gefühle schon,
doch von dir,höre ich kaum einen Ton,
liebst du mich,oder spielst du nur ?
In mir da tickt sie,die Todesuhr.

Der einzige grund,wieso ich lebe,
der grund,wieso ich das Leben strebe,
ist,zu wissen,das es ihn gibt,
ich weiß das er das,ganz anders sieht.

Keine Lust mehr,auf das alles zu haben,
wir alle sind doch,Gottes Sklaven,
glücklich und unglückliche Personen,
werde ich sie nie,für ihre Taten blohnen.

Aber du musst wissen,das ich dir vertraue,
das ich auf dir, meine Zukunft baue.
Die Zukunft,für mich oft leer und allein,
aber ich hoffe,das du wirst bei mir sein.

Ich habe Angst,wage keinen Schritt,
hilf mir weiter,geh du mit mir mit.
Nimm mich an Die Hand,alleine kann ich nicht,
Doch mit dir zusammen,habe ich zuversicht.

Allein und einsam zu sein,ist eine schreckliche Qual,
so sage ich dir das,ein für alle mal,
das will ich,bitte nie wieder sein,
glücklich damit,ist nur äußerer Schein.

Mit mir ist nichts einfach,das weiß ich zu genau,
troztdem,will ich eines Tages werden,deine Frau.
Geh diesen Weg,gehen wir ihn zusammen ?
werden sie bald brennen,Liebesflammen ?

viel zu oft schon,wollte ich aufgeben,
hatte keinen Bock mehr,auf dieses Leben.
Es ist hart und einfach gemein,
keiner der will mehr bei mir sein.

Warum geht es anderen gut,frag' ich immer,
oder ist das alles nur schimmer ?
Gehts ihnen nicht so gut,wie sie scheinen ?
Fangen sie auch,oft an zu weinen ?

Mein Leben es schmerzt',schmerzt zu sehr.
Immer öfter,denk ich, an keine Rückkehr,
doch dann denk' ich an dich,an deine Art,
ich weiß das Leben,ist einfach hart.

und darum wollte ich dir hier und jetzt danken,
das du mich immer wieder bringst,auf gute Gedanken,
Zeigst mir immer wieder,den sinn des Lebens,
doch ich warte darauf,immer noch vergebens'.

..ich brauch es !

und wieder dieser Druck,er ist so stark,
stärker als, an manch andrer Tag.
Will es wieder tun,will ich leiden,
mit der Klinge,in meinen Arm schneiden.

Ich hab es versprochen,ich darf es nicht tun,
aber anders,werde ich nicht ruhn'.
Ich muss einfach wieder machen,
Sollen andere,doch über mich lachen.

Mein Gedanken,schwirren hin und her,
'bin der Meinung,es gibt keinen ausweg mehr,
Das Messer,griff bereit neben mir,
doch dann frag ich mich:"was mach ich hier?"

Ich darf es nicht,schießt's durch meinen Kopf,
mein Herz,ich hör es,wie es klopft.
ich will jetzt nicht,alleine sein,
diese Welt,sie ist gemein.

Die Uhr sie tickt,immer schneller,
doch das Licht,es wird nicht heller.
Dunker,wie mein Leben jetzt,
da hab ich mich,wohl überschätzt.

Ich schaff es nicht,ich muss es machen,
Muss sie tun',diese Sachen.
Ich brauch es,jetzt auf der stelle,
Brauch ich es,auf die schnelle.

Wer mag mich schon,frag ich mich,
ich merk es in mir,ein starker Stich,
innerliche Schmerzen,viel zu hart,
Ja so ist halt,meine Art.

Das Messer schon,in der Hand,
Ja da bin ich mal gespannt.
Wie tief muss ich wohl schneiden ?
Um nur äußerlich zu leiden.

Ein Schnitt,nicht tief,keine schmerzen,
Doch wieder ein Stich,in meinem Herzen.
Keiner wird es merken,was ich hier mache,
Diese eine,unverständliche Sache.

Ein zweiter schnitt,das blut fließt,
ich merke,wie es durch mich schießt.
"was hast du gemacht?Du wolltest's lassen-
Jetzt werden dich alle,noch mehr hassen!"

jetzt ist es zu spät,ich hab es gemacht,
wieder geritzt,und nicht's bedacht.
werde ich nie,aus dieser Sucht kommen,
bin von dem Schmerz,zu stark benommen.

Ich seh keine Zukunft mehr für mich,
bin ich alles andere,als zuversichtlich.
Ein Schnitt,könnte das alles beenden,
dann wird sich das schicksal,doch noch wenden ?

Alle werden denken:"sie hat ernst gemacht !"
vorher hatten sie mich ausgelacht.
beschimpft,beleidigt, schon gemobbt,
nie hat einer,das gestoppt.

Doch heute,will ich das nicht mehr machen,
beschäftigen will ich mich,mit andren' sachen.
aber eines Tages,ihr werdet seh'n.
werd ich durch selbstmord,von euch gehn.'

Denn ganzen Tag,nur unssin gemacht,
unter Freunden,hab viel gelacht,
Doch wenn abends,dann die Leere zurück findet,
und die Fröhlichkeit dann ganz verschwindet.

Ein falsches Lächeln zu tragen,nicht schwer.
aber irgendwer muss' es merken,doch wer ?
Keiner merkt,wie's mir wirklich geht,
und in welcher Gefahr,mein Leben schwebt.

abends,da bin ich immer allein,
würd doch so gerne bei dir sein.
Vielleicht,würde ich es dann endlich schaffen,
und es nicht mehr machen,diese Sachen.

Depriemiert,depressiv,diese Traurigkeit,
seh' ich keine Hoffnung,weit und breit.
Muss ich wieder zur klinge greifen,
Lasse meine Gedanken,einfach schweifen.

es schmerz so sehr,die innere Leere,
Keiner,der kommt mir in die Quere.
Keiner der mir helfen kann,
Ich selbst,bin der Tyrann.

und dann hab ich es wieder gemacht,
das Meisterwerk,ist vollbracht,
doch morgen,wird's keiner sehen,
aber irgendwann,werd ich von' ihnen gehen.

Du warst mein Begleiter,vergangene Nacht,
habe mir gedanken,um uns gemacht.
So viele Bilder,überfluteten meine Sinne,
haben wir gemacht,so manche Dinge.
waren wir da,in diesem Raum.
Vielleicht war es Ja mehr,als nur ein Traum.

Du bist mein Begleiter,auch am Tage,
wo mich beschäftigt,nur eine Frage,
werden wir es tun,diese eine sache ?
normal,das ich mir so viele Gedanken mache ?

Ich weiß,das du es bist,der richtige,
ich weiß,das ich dich damit verpflichtige,
aber ich will es mit dir,nur mit dir tun,
vorher werde ich nicht mehr ruhn'.

lass dir Zeit,ich brauch zärtlichkeit,
und noch mehr,auch geborgenheit,
zeig mir,wie sehr du mich wirklich liebst,
zeig's mir,in dem du mir zuneigung gibst.

viele Küsse und Kuscheln,sollte schon drin sein,
erst dann,lasse ich dich,wirklich herein.
für mich,ein ziemlich peinliches Thema,
passt es nicht,in unsere Gespräch Schema ?

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