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Schätze den, der ohne dich leidet & laufe nicht dem hinterher, der ohne dich glücklich sein kann.
Halte fest, was davonfliegt. Nehm das, was dir gegeben wird. Küsst dich das Glück, gib auch mal was zurück. Wie du mir, so ich dir. Akzeptier' die guten und die schlechten Zeiten und Dinge im Leben, und das Leben wird dich akzeptieren.

                                    Es war einmal.
                                    Lange ist es her,
                                    ich liebe dich nicht mehr.
                                    Mein Herz ist zerbrochen,
                                    ich hab's gerochen.
                                    Ich spürte es, nichts ist mehr ok,
                                    du bist falsch, wie ich dich seh.
                                    Jetzt nimm meine Hand,
                                    und führ mich ins Zauberland.

In Gedanken verloren starre ich aus dem mit Regentropfen bedecktem Fenster. Die Züge und Straßenbahnen rauschen nur so vorbei. Und die Abgase der Autos verpesten weiterhin die frische Luft. Einer alten Dame wird grade die Handtasche geklaut, doch niemand unternimmt etwas. Die ganzen Schnösel in Lack - und Lederschuhen trampeln weiter telefonierend mit ihren Aktemkoffern den Bordstein entlang. Die Dame schreit den ganzen Block zusammen, doch niemand eilt ihr zu Hilfe. Langsam schlürfe ich meinen Tee aus und wundere mich darüber, wie scheiße Hannover doch nur ist. Gefangen in diesem Drecksloch. Wahrscheinlich für den Rest meines erbärmlichen Lebens.

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