Ich Erinner mich zurück, zurück an eine Zeit ohne Kummer und Sorgen.
Ich seh ein kleines Mädchen im Garten spielen, ihre grünen Augen funkeln, wenn sie Lacht geht die Sonne auf.
Man kann sehen das sie glücklich ist, das sie sich über nichts gedanken machen muss.
Sie hat alles was sie braucht, Eltern die sie trösten wenn sie sich mal ihr Knie aufgeschlagen hat, Freunde mit der sie ihre freizeit verbringen kann und einfach alles was sie sich wünschte.
Doch dann wurde das Mädchen älter, sie erkannte das, dass Leben nicht so einfach ist.
Das es Leute gibt die nicht immer nur dein besten wollen.
Doch was soll's, sie hatte ihre eltern, die immer hinter ihr standen und  immer zu ihr halten würden.
Sie lag sehr viel wert auf ihre Famile und die freunde die sie hatte, es waren zwar nicht mehr soviel wie früher, doch es reichte ihr, sie wollten nur ihr bestes.
Sie war immer ein verträumtes Mädchen gewesen, ein Mädchen mit träumen und wünschen.
Jedoch wurde sie langsam, aber sicher, von der realität eingeholt.
Ihre eltern trennten sich, ihre 'Freunde' ließen sie im stich.
Keiner war mehr da, der nach der Schule zuhause auf sie wartete, keiner war mehr da, dem sie all' ihren Kummer erzählen konnte.
Sie war auf sich allein gestellt, hatte keinen mehr der zu ihr hielt.
Dann lernte sie ein Mädchen kennen, ein Mädchen ihres alters.
Sie verstanden sich super, verbrachten viel zeit miteinander und lernten sich zuvertrauen und Lieben, erzählten sich einfach all' ihre Sorgen und das Mädchen lernte was wahre Freundschaft ist.
Lernte erneut zu träumen und um den Traum zukämpfen.