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Schöne Sprüche über Pferde

Das mir mein Pferd das liebste sei,
sagst du oh Mensch, sei Sünde.
Das Pferd blieb mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde.

Reiten ist mehr als ein Sport.
Reiten ist Gefühl und Vertrauen.
Reiten ist eine Lebenseinstellung.
Voller Faszination, Leidenschaft und Sehnsucht.

Your horse will break every bone in your body,
but it will never break your heart !

Perfektion ist, wenn man sein Pferd besser kennt als sich selbst.

Ich wohne in einem Haus, aber mein Zuhause ist der Stall.

Glas zerschellt, und Wein wird knapp,
Freunde auch versagen -
Lucy <3 wird im sichern Trab
mich alle Wege tragen.
Es schlagen oft gar tiefe Wunden
die Krallen unsrer Welt.
Seit ich dieses Pferd gefunden,
mein Leben Freud’ enthält.

Wer nie im Morgentau auf leichtbehuftem Pferde die Welt durchstreift,
weiß nichts um des Lebens höchstes Glück

Das größte Glück der Erde,
liegt auf dem Rücken der Pferde.

Als der Erschaffende das Pferd erschaffen wollte, sagte er zum Winde:
"Von dir will ich ein Wesen gebaeren, das geeignet ist, meine Verehrer zu tragen.
Dieses Wesen soll geliebt sein von allen meinen Sklaven,
es soll aber gefürchtet sein von allen, die meinen Geboten
zuwiderhandeln."
Und er schuf das Pferd und rief ihm zu:
"Dich habe ich erschaffen ohnegleichen.
Alle Schätze der Erde ruhen zwischen deinen Augen.
Meine Feinde sollst du treten unter deine Hufe,
meine Freunde aber sollst du tragen auf deinem Rücken,
dieser soll zugleich Sitz sein, von dem Gebete zu mir aufsteigen.
Auf der ganzen Erde sollst du glücklich sein und vorgezogen allen
Geschöpfen dieser Erde,
denn dir gehört die Liebe des Herrn der Schöpfung.
DU SOLLST FLIEGEN OHNE FLUEGEL,
DU SOLLST SIEGEN OHNE SCHWERT."

Ein Pferd ohne Reiter ist noch immer ein Pferd
- doch ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch

Gebet eines Pferdes
Ich bin nur ein Pferd, oh Herr, doch brav bin ich und treu
und willens, mein bestes zu geben für etwas Hafer und Heu.
Dazu noch frisches Wasser und ein trockenes Bett, um zu ruhn
mehr ist es nicht, was ich brauche, dafür will ich alles tun,
um dich zufrieden zu stellen. Doch reit mich mit sanfter Hand,
auch wenn ich nicht gleich begreife -hab` nur einen Pferdeverstand.
Du bist mein Herr und Meister, vom Schicksal für mich erwählt,
drum schenk mir ein gnädiges Ende, wenn meine Tage gezählt.
Wenn ich alt und schwach geworden, dann lass mich sterben dort,
wo man sicher und schmerzlos mich tötet, und nicht an fremden Ort.
bin allzeit ein Freund dir gewesen und hab dir treulich gedient,
drum sollst du als Freund mich behandeln, der ein würdiges Ende verdient.
Ich bitte im Namen des Heilands, ohne den kein Sperling fällt,
der, geboren in einem Stalle, uns alle liebt und erhält.

Wer einen Tag lang glücklich sein will,
der betrinke sich.
Wer eine Woche lang glücklich sein will,
der schlachte ein Schwein und esse es auf.
Wer einen Monat lang glücklich sein will,
der heirate.
Wer sein Leben lang glücklich sein will,
der werde Reiter!

Hoffnung

Im leichten Sitz galoppiere ich
Und mir fehlen die Worte.
Mein Pferd ist ganz weiß
Und sein Gang ist so weich und edel,
Als tröge mich eine Feder.
Ich fühle mich wie ein schwebender Engel und gehe auf Wolken.
Ich kann es noch gar nicht fassen,
Mein eigenes Pferd und ich
Und wir galoppieren wohin wir wollen.
Seine Mähne fliegt im Wind.
Wir sehen Rehe und Hasen.
Ich habe sie schon oft gesehen,
Doch dieses Mal ist es anders
Sie laufen nicht weg,
Nein, sie bleiben stehen,
Um mich und mein Pferd zu sehen,
Sie haben keine Angst.
Es ist wie im Märchen,
Wie Magie.

Doch dann wache ich plötzlich auf
Und ich gehe nach draußen,
Um nach meinem Pferd zu sehen,
Meinem weißen Pferd.
Aber es ist nicht da.
Ich stehe vor einem leeren Gebäude.
Nur Kartoffeln lagern hier
Nicht mal Koppeln gibt es hier
Und ich frage mich,
Ob es überhaupt existiert,
Mein weißes Pferd.
In mir ruht immer noch die Hoffnung.
Doch wenn es nicht existiert auf dieser Erde,
So bleibt mir immer noch mein Traum
Und plötzlich bin ich wieder bei meinem Pferd,
Aber dieses Mal weiß ich,
Es ist nur ein Traum,
Doch es ist mir egal,
Ich bin glücklich
Und mein weißes Pferd auch

Hast du einmal Grund zum Weinen, geh´ sofort zum Pferdestall,
deine Freunde auf vier Beinen helfen dir auf jeden Fall.

Will dir mal im Leben scheinen,
daß du zu nichts nutze bist,-
deine Freunde auf vier Beinen
mögen dich, so wie du bist.

Hast du Kummer oder Sorgen,
denke nicht an übermorgen,
Küsse Rappe oder Schimmel,
schon bist du im siebten Himmel!

Wenn dein Pferd könnte, wie es wollte
und nicht im Stall nur bleiben sollte-
es holte dich im flotten Trab
ganz sicher von der Arbeit ab!

Gebet eines Ponys
Mit meinem ganzen Ponyherzen
bitt' zum Ponyhimmel ich:
Gib mir schnelle, starke Beine
mein Reiter ich tu's nur für dich.
Schicke Kraft in meinen Rücken
rennen, tragen, ziehen will ich,
mein Reiter ich tu's nur für dich.
Liebe und Vertrauen soll' es geben
zwischen mir und dir,
dafür dank' ich mit meinem ganzen Ponyherzen dir.

Soldat sein ist gefährlich,
Studieren sehr beschwerlich,
Das Dichten gar possierlich
In diesen wilden Zeiten.
Ich möcht am liebsten reiten,
Ein gutes Schwert zur Seiten,
Die Laute in der Rechten,
Studentenherz zum Fechten.
Ein wildes Roß ist's Leben,
Die Hufe Funken geben,
Wer's ehrlich wagt, Bezwingt es,
Und wo es tritt, da klingt es!

Es gibt weder Feindschaft, Neid, Politik
noch Krieg unter Pferden.
Freude tragen sie mit Stolz
und Armut mit Geduld.
Sie dienen den Reichen wie Armen
ohne Unterschied.
Sie leben in jedem Erdteil,
unter allen Völkern
als von Gott dem Menschen geschenkte
Diener und Gefährten.

Unser ganzes Reiterglück
liegt in Mut, in Herz und Blick,
in Gefühl und Verstand,
festem Sitz und leichter Hand.
Habe Sitz und stete Zügel
und mit Fühlung halt den Bügel,
bis es mit dem Mundstück spielt,
Schenkel, Faust und Zügel fühlt,
bis es willig geht und schäumt,
vorwärts ihr gemeinsam träumt!

Fritz
Im Pferdestall da wohnt ein kleines Pony,
es heisst nicht etwa Joggeli oder Rony,
nein, es heisst ganz einfach Fritz.
Er ist ein Teufelsbraten, das ist kein Witz.
Doch so nett er manchmal ist,
er will nicht gestört werden wenn er frisst.
Sein Bauchumfang beträgt etwa einen Meter,
er ist ein kleiner Strubbelpeter.
Doch reiten kann man den Kleinen nicht,
wir wollen ja nicht dass er zusammenbricht.
Trotzdem haben wir ihn den Kleinen ganz, ganz lieb
und geben ihm niemals einen Peitschenhieb.

Sprich mit dem Pferd,
plausche mit ihm wie
mit einem kleinen
Kinde, dann wird
dich das Pferd
verstehen, denn du
wirst darauf achten,
dass deine Gebärden
verständlich seien.

!! Zum Nachdenken !!
Laß mich dich lehren.
Wenn du gestreßt bist, laß mich dich relaxen.
Wenn du jähzornig bist, laß mich dich beruhigen.
Wenn du nichts mehr siehst, laß mich dich sehen lassen.
Wenn du leichtsinnig bist, laß mich dich lehren nachzudenken.
Wenn du traurig bist, laß mich dich erheitern.
Wenn du überheblich bist, laß mich dich Respekt lehren.
Wenn du dich vor dir versteckt, laß mich dich lehren, größer zu werden.
Wenn du arrogant bist, laß mich dich Demut lehren.
Wenn du einsam bist, laß mich dich dein Freund sein.
Wenn du müde bist, laß mich die Last tragen.
Wenn du lernen willst, laß mich dich lehren.
Denn ich bin dein Pferd.

Die Stirnlocke meines Pferdes
gleicht einer Adlerdaune.
Der Schweif meines Pferdes
tanzt wie eine schwarze Wolke.
Die Augen meines Pferdes
sind aus leuchtenden Sternen gemacht.
Sein Zaumzeug ist ein großer Regenbogen,
mit dem lenke ich es sicher und sanft.

In den Bergen,
erwartet mich mein Pferd,
sein Wiehern eilt mir voraus,
wach ist sein Auge,
sicher der Tritt seiner Hufe.

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