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Ich habe gerade Seiten im Internet gesucht, Seiten über Liebeskummer und Liebessprüche. Während ich sie gelesen habe, musste ich an Dich denken. Nach dem ich sie gelesen hatte, musste ich um dich weinen. Ich dachte bis gerade eben, es gibt keine Hoffnungen mehr, dass du mich vielleicht auch liebst und auch an mich denkst. Doch als meine Tränen getrocknet waren, hatte ich auf einmal Schluckauf. Plötzlich zog sich ein Lachen über mein Gesicht. Denn Schluckauf bedeutet für gewöhnlich, dass jemand an dich denkt!
Für die einen bin ich leicht zu haben, für manche unerreichbar. Für die Einen würde ich sterben, andere würde ich sterben lassen. Ich habe viele verschiedene Gesichter und doch, wenn ich liebe, habe ich nur eines: Ein Herz, welches zu allem bereit ist. Ich habe gelernt, dass du niemanden dazu bringen kannst, dich zu lieben. Alles was du tun kannst ist, jemand zu sein, den man lieben kann. Der Rest liegt an dem anderen. Ich habe gelernt, egal wie viel ich mich kümmere, manche Menschen kümmert es nicht. Ich habe gelernt, dass es Jahre braucht Vertrauen aufzubauen, aber nur Sekunden um es zu zerstören. Ich habe gelernt, dass es im Leben nicht zählt was du hast, sondern wen du hast. Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Leben aus. Nicht die Momente in denen wir atmen sondern die Momente in denen uns der Atem geraubt wird die zählen. Wenn ich lächel heisst es nicht, dass ich glücklich bin. Ich habe schon so oft gelacht um nicht weinen zu müssen. Und nur um andere glücklich zu machen.
Für die einen bin ich leicht zu haben, für manche unerreichbar. Für die Einen würde ich sterben, andere würde ich sterben lassen. Ich habe viele verschiedene Gesichter und doch, wenn ich liebe, habe ich nur eines: Ein Herz, welches zu allem bereit ist. Ich habe gelernt, dass du niemanden dazu bringen kannst, dich zu lieben. Alles was du tun kannst ist, jemand zu sein, den man lieben kann. Der Rest liegt an dem anderen. Ich habe gelernt, egal wie viel ich mich kümmere, manche Menschen kümmert es nicht. Ich habe gelernt, dass es Jahre braucht Vertrauen aufzubauen, aber nur Sekunden um es zu zerstören. Ich habe gelernt, dass es im Leben nicht zählt was du hast, sondern wen du hast. Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Leben aus. Nicht die Momente in denen wir atmen sondern die Momente in denen uns der Atem geraubt wird die zählen. Wenn ich lächel heisst es nicht, dass ich glücklich bin. Ich habe schon so oft gelacht um nicht weinen zu müssen. Und nur um andere glücklich zu machen.
( nich von mir )
Für jedes Mädchen gibt es diesen einen Jungen, über den sie nie hinwegkommt...
Der Eine, bei dem sie immer Schmetterlinge im Bauch hat...
Der Eine, dessen Name überall auf ihrem gebrochenen Herz geschrieben steht...
Der Eine, bei dem ihr alle sagen " Du findest einen Besseren !"...
Der Eine, bei dem sie vom ersten Augenblick an, als sie ihn gesehen hatte, wusste , dass sie ihn nie vergessen wird...
Als du schluss machtest, fragtest du mich
ob ich mich noch erinnern kann, dass wir uns versprochen haben egal was passiert Freunde zu bleiben? Ich sagte "Nein, ich kann mich nur noch daran erinnern das wir uns versprochen haben nie ausseinander zu gehen !"
Du wirst niemals erfahren wie sehr ich dich geliebt habe.. Denn eine geheilte Wunde fragt auch nieman ob sie einmal wehgetan hatt.
Könnte ich dir nur etwas von mir geben wäre es mein Herz . Damit du spüren würdest wie weh es tut dich zu lieben und nicht von dir geliebt zu werden.
Erfahrung ist das was du bekommst wenn du nicht das kriegst was du willst
( nich von mir )
Du bist der Grund warum ich nachts nicht schlafen kann.
Du bist der Grund warum ich mitten am Tag einfach Anfang zu heulen.
Du bist der Grund warum es immer schwerer wird meine Maske aufzuhalten.
Du bist der Grund warum ich wenn ich schlafe nachts aufwache,
und merke wie ich weine.
Du bist der Grund warum ich alle Sachen vernachlässige,
nur um im meinem Zimmer zu sitzen & mir meine Traumwelt mit dir vorzustellen.
Ja, du bist der Grund das ich dich so liebe.
hänge nicht an dingen, die schon lange verloren sind. klammere dich nicht an menschen, die dir nicht gut tun.
gib leuten nicht tausende von chancen,
wenn du merkst, dass sie die erste noch nicht einmal verdient haben.zähle keine feinde zu deinen freunden, nur um den freundeskreis zu vergrößern.
gib auf wenn, du merkst es hat keinen sinn.
suche dir jemanden mit dem du die
sterne nicht nur studieren, sondern auch nach ihnen greifen kannst.
lerne, dass dir gute menschen nicht nur den kleinen finger, sondern die ganze hand reichen.
gib den menschen auf, der nicht merkt wie sehr du ihn liebst und lass ihn merken wie viel er ohne dich verpasst.lerne im leben, dass es das wichtigste ist sich wohl zu fühlen und nicht an die menschen zu denken,
die es sicher nicht wert sind!
Liebe ist wie ein Schmetterling wenn man versucht ihn zu fangen, fliegt er immer weg... wenn man sich aber hinsetzt und lange genug drauf wartet wird er irgendwann selber zu dir kommen
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Sie ; macht es denn wirklich keinen Sinn mehr ?
Er ; ich weiß es nicht, alles nur noch komisch.
Sie ; Ehm, duu ?
Er ; Ja, was ist los ?
Sie ; liebst duu mich ?
Er erwiderte leise ; Ja ich liebe dich - du mich ?
Sie ; mehr als alles andere auf dieser Welt.
Er ; es tut mir leid, aber dann hast du mich nicht verdient.
Er drehte sich um und ging.
Wie jeden Tag im Sommer ging sie mit ihren Mädels an den See. Breitete ihre Decke aus und legte sich die Kopfhörer ihres Ipods in die Ohren. "Liz, willst du nicht mit ins Wasser?", fragte Josephine sie - ihre beste Freundin. "Nein, ich hab wirklich keine Lust. Ich bleib lieber auf der Decke, in der Sonne.", spielte sie das Lied "Marching on von One Republic" ab. Ihre Freundinnen gingen ohne ein weiteres Wort ins Wasser, gut so. Denn eigentlich, eigentlich wollte sie etwas allein sein. Einfach nur nachdenken, Musik hören und den Sonnenschein genießen. Stundenlang lag sie nun schon in der Sonne und stundenlang nun waren ihre Freundinnen schon im Wasser. Ihre Augen waren geschlossen, nun lief der Song "Love the way you lie - von Eminem ft. Rihanna" auf ihrem Ipod. Als sie jemand mit nassen und eiskalten Händen antippte, glaubte sie es seie ihre beste Freundin oder eine von ihren Mädels. Sie nahm ihre Stöpsel aus den Ohren und schaute hoch. "Hey.", sagte dieser Junge, der vor ihr stand. Sie kannte ihn nicht, Liz hatte ihn noch nie gesehen. Doch, doch er hatte sowas unglaubliches an sich, dass sie dachte, sie würde träumen. "Hey.", grinste sie ihn an. "Du liegst schon die ganze Zeit hier in der Sonne, bist du Wasserscheu?", zwinkerte er sie mit einem schiefen Lächeln an. Er hatte sie also die ganze Zeit beobachtet und sie, sie hat es kein Stück gemerkt. Nunja, wie auch - wenn ihre Augen geschlossen waren? "Ach nein .. hatte gerade nur keine Lust dazu.", schaute sie verschämt zu Boden. "Gerade? Du liegst hier schon satte 2 Stunden.", schüttelte er amüsant den Kopf. "Hab nicht auf die Zeit geachtet. Du anscheinend umso mehr.", grinste sie ihn mit roten Bäckchen an. Liz konnte nicht anders. Schaute sie den Jungen an, brachte er sie zum grinsen. Zum lachen. Zum glücklichsten Menschen weit und breit machte er sie. Sie kannte ihn doch nicht. Gerade einmal ein paar Sekunden. Doch irgendwie, irgendwie spürrte sie etwas, was sie bei keinem anderen spürrte. Herzrasen. Wunderbares Herzrasen. Kribbeln im Bauch.. all das, wovon alle sagten es sei Liebe. "Hast du Lust mit mir ins Wasser zu kommen?", streckte er ihr die Hand aus. "Okay, okay! Ich komm ja schon.", legte sie ihren Ipod ab, nahm seine Hand und sprang auf. Gemeinsam liefen sie ins Wasser. Schauten sich an und lächelten dabei. "Hey, Liz, du kommst ins Wasser?", fragte ihre Freundin erstaunt. "Halt die Klappe.", lachte Liz. Ihre Freundinnen tuschelten, tuschelten sehr auffällig wohl wegen des Jungem neben ihn. "Deine Freundinnen reden aber ganz schön laut und auffällig über uns, Liz.", flüsterte er ihr ins Ohr. "Ach vergiss sie einfach, .." "Okay, wie du meinst.", streichelte er ihren Kopf. Gemeinsam liefen sie weiter ins Wasser. Alberten rum, döppten sich gegenseitig und lachten viel. Nun stand er hinter ihr, langsam umfassten seine Hände ihre Teilie leise flüsterte er ihr ins Ohr: "Du bist wunderbar, weißt du das.." Merkwürdig. Sie kannte ihn ein paar Minuten und es kam ihr vor, als hätten sie schon eine Beziehung, die zich Monate gehen würde. "Du bist wunderbarer.", drehte sie ihren Kopf zu ihm. Sie schauten sich tief in die Augen. Stille herrschte. Er kam ihr näher, immer ein Stückchen mehr. Bis seine Lippen ihre berührten. Es war Liz's erster Kuss und er war genauso, wie sie sich ihn immer vorgestellt hatte. Er ging viele Minuten lang. Als er den Kuss beendete, musste sie wieder grinsen - genauso wie er. "Es ist komisch wenn ich dir das jetzt sage .. do .. doch ..", stockte er vor sich her. "Es ist nicht komisch, sags schon!", forderte sie ihn auf. "Ich liebe dich.", sagte er ihr mit tiefen Blick in die Augen. "Ich liebe dich auch ..", küsste sie ihn wieder. Er fing an sie auszukitzeln und sie zu ärgern. ,,Hey .. hey.. lass das!", schrie und lachte sie. Er umfasste ihre Beine und trug sie nun auf Händen. Wieder grinsten sie sich an. Schauten sich tief in die Augen. Er küsste sie. Wieder. Und es war genauso wundervoll, wie zuvor. "Du ..", sagte sie leise. "Ja?" Sie ging näher auf sein Ohr zu, um ihm etwas hinein zu flüstern:"Es ist komisch für mich, einem Jungen zu sagen, dass ich ihn liebe, wenn ich seinen Namen nicht kenne." Nun musste er wieder so schief lächeln. Er trug sie weiterhin auf seinen Händen und ging näher zu ihrem Ohr: "Justin, ich heiße Justin. Doch du kannst mich auch "mein Junge" nennen. Das genügt mir völlig." Liz musste grinsen: "Okay, mein Junge." Sie schauten sich eine lange Zeit an. Plötzlich ließ er Liz ins Wasser fallen. Ohne sie vorher darauf vorbereitet zu haben. ,,Aaaaaah!", schrie sie. Nun war sie nass, pitschenass. Doch das war ihr egal. Sie musste lachen, genauso wie er. Er fing an aus dem Wasser zu rennen und sie rannte ihm hinterher: "Ich krieg dich noch du Idiot. Mach dich auf eine Ladung Döppen gefasst" .. Sie rannte, er rannte doch durch seine nassen Füße - blieb er am Sand kleben und fiel zu Boden. Liz holte ihn ein und setzte sich zu ihm auf den Boden: "Alles okay?" Er drehte sich um, nun lag er mit dem Rücken und nicht mehr mit dem Bauch auf dem Sand: "Ja alles okay." " Noch .. ist alles okay.", lachte Liz rachevoll. Sie zögerte nicht und setzte sich auf seinen Bauch, packte nach einer Ladung Sand und stopfte sie ihm ins Gesicht. "Hör auf, hör auf.. ich ergib mich ja schon.", lachte er. "Hast du deine Lektion auch gelernt?", tat sie ein auf Ernst und musste dann doch lachen." "Ja die habe ich.", lachte er. Nun ging sie runter von seinem Bauch und legte sich in seine Arme. "Nicht gerade der gemütlichste Ort hier im Sand, was Liz?", schaute er ihr in die Augen und grinste dabei. "Doch, denn ich lieg in deinen Armen, Justin.."
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