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Ja   nein   

Ich wollte einst mit dir eng umschlungenen Sex,
doch du wolltest mich für deine Sammlung.
Dann schlief ich mit dir, weil mein sexueller Drang mich dazu nötigte.
Jedes Mal, wenn du gingst, wusstest du, dass ich weinen würde und ich tat es.

Ich wollte einst eine innige Beziehung-nur mit dir,
doch du wolltest dich aufgrund deiner Ängeste niemandem Öffnen.
Dann schliefst du mit mir, weil dein weinerlich sexueller Drang dich dazu trieb.
Jedes Mal, wenn du gingst, wusstest ich, dass du innerlich wie ein verletztes Kind um Hilfe schreist.

Ich wollte einst dein Verständnis mir gegenüber fördern,
doch du wolltest wegen meines Alters nicht glauben.
Dann flehte ich nach deiner Nähe, weil ich Angst hatte, dich kaum noch zu sehen und einsam war.
Jedes Mal, wenn du gingst, wusste ich, dass du falsch interpretiert hattest und ich nichts an deiner Perspektive ändern kann.

Du wolltest einst mit mir schlafen,
doch ich war nicht bereit für diese Distanze/mit dieser Distanz zu leben.
Dann nach einiger Zeit zog ich dein Shirt aus,
weil mein Herz diese Illusion einer vorhandenen Perfection liebte.
Dieses Mal, als du gingst, sahst du, wie verletzlich ich bin.

Ich wollte einst unendlichen Sex mit dir,
der Grund: die Verzweiflung.
Dann schliefen wir mit einander, bis mein seelischer Schmerz es zerstörte.
Jedes Mal, wenn du gingst, wusste ich, dass ich immer allein sein würde.

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