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"Wie oft sind wir am Boden, fühlen uns elend und allein und möchten nichts tun als weinen, weinen bis die Nacht zu Ende ist. Und darüber hinaus. Und doch sind es auch diese Momente, in denen wir spüren, dass wir leben. Wir fühlen. Wir leiden. Das Herz tut weh, die Seele schreit. Und doch. Ich bin froh, dabei zu sein. Trotz dieser Momente. Mit diesen Momenten. Ich glaube, dass man Trauer und Schmerz annehmen muss. Genauso wie es diese schönen Momente gibt, in denen dein Herz vor Glück zerspringen möchte. In denen du das Glück durch deinen Körper kribbeln spürst und gar nicht stillsitzen oder stillstehen magst und kannst, weil dich das Glück so antreibt. Das ist das Leben. All das. Und auch die Momente dazwischen. In denen alles okay ist und du nicht weiter darüber nachdenkst, was momentan geschieht. Und doch. Wir sollten uns immer bewusst sein, wer uns begleitet, begleitet hat und uns hoffentlich noch lange lange lange begleiten wird. Denn das ist es, was zählt."

The only thing in the world that you and I could possibly chance to give our self a chance in survival and to give our children a chance at some kind of human simpleminded life is our mind. We have to believe, not wish, not hope, not pray, not beg, just have to believe that there’s a way out and that you’re going to find it.

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