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Ja   nein   

Jetzt stehe ich hier.Der eisige Wind schlägt um meinen Körper.Meine Haare wehen im gleichen Rhythmus wie der Wind.Ich blicke nach unten.Die Wellen sind hoch und klatschen gegen den Fels.Ich rieche das Salz.Das Meer.Ich höre die Wellen.Ich gehe einen Schritt näher an die Klippen.Fühle mich frei und leicht.Meine Gedanken überschlagen sich und ich frage mich noch ein letztes Mal ob es richtig ist was ich hier tue.“Ja!“,sage ich mir wieder.Ich muss das tun und dass weiß ich.Meine Füße bewegen sich wieder ein kleines Stückchen näher an den Rand der Klippen.Dann höre ich jemanden meinen Namen schreien:“Abby!Tu das nicht.Bitte.“Der Wind trug ihre Worte fort.“Ich drehte mich noch einmal um und flüsterte:“Ich muss das tun.“Sie rannte auf mich zu,doch sie war zu weit weg.Ich spürte noch einmal den Boden unter meinen Füßen bevor ich sprang.Endlich konnte ich fliegen.Es war so schön und ich wusste was gleich passierte.Das der Aufprall schmerzhaft sein würde,doch das war mir egal.Hauptsache ich fühlte mich frei.Das letzte was ich hörte bevor ich auf das gefährliche Wasser klatsche war ein schrilles leises Nein.

Er:Wieso er?Stech mir doch gleich ein Messer ins Herz.
Sie:Wieso nicht du sondern er?Ich kann nicht er hat mein Herz und du meine liebe.
Er:So geh zu deinem Herz ich möchte nur das du glücklich bist…Und zum Abschied gebe mir einen letzten liebes Kuss.
Sie:Ich bin glücklich doch ich brauche dich.Du verstehst mich nicht ich weiß.Geh nicht,lass mich nicht allein.
Er:Ich werde immer bei dir sein .Ganz tief in deinem herzen.
Sie:Ich hoffe es,du hast etwas besseres verdient aber ich kann dich nicht loslassen,es tut so weh.
Er:Dann lass mich nicht los .Du bist das beste was mir je passiert ist.
Sie:Ich muss aber ich will und kann nicht.Ich liebe dich doch was bringt es mir?Mein Herz gehört ihm doch meine liebe dir!Auf was soll ich gehorchen?Ich weiß es nicht.
Er:Höre auf dein Herz es führt dich zu deiner liebe früher oder später bist du bei mir.Höre auf dein Herz und erzähl mir was sagt es dir?
Sie:Ich weiß es nicht,bei dir ist es so leicht,doch bei ihm so schwer.Ich denke mir was soll ich machen.Du oder er?Ich weiß,jede minuten kommen die Tränen.Denn egal für wen ich mich entscheide es wird schwer.!
Er:Doch hör er hat bis her immer jede nur verarscht und du bist die erste und einzige liebe in meinem Leben mit jeder Sekunde liebe ich dich immer mehr.
Sie:Und genau das ist der Punkt.Ich merke wie sehr du mich liebst,und wie stark mich das macht.Dabei habe ich jede sekunde angst dir weh zu tun.Ich habe angst vor ihm.Dass er mir weh tut.In dem er mich verarscht.Ich frage mich:Welches Risiko soll ich eingehen?  
Er:Lieber soll ich verletzt werden anstatt du.Denn du warst und bist mein ein und alles und solange du mich liebst.Kann uns nix passieren.
Sie:Es tut mir weh zu sehen wie du leidest.Ich will dich nicht verletzen.Ich gehe das Risiko ein denn du bist mir wichtiger als alles andere auf der welt.Ein leben ohne dich unvorstellbar.
Er:Aber von welchem risiko sprichst du.Du liebst mich dann kann doch nix passieren.
SieIch weiß es nicht,aber ich habe einfach Angst davor dir mit irgendwas weh zu tun.  
Er:Du tust mir nicht weh und du wirst mir auch nie weh tun du bist das Glück für mich
Sie:Ich hoffe es denn ohne dich kann ich nicht leben  
Er:Tija das musst du aber.Denn ich bin nicht er
Sie:Wieso?  :(
Er:Ich tue das was getan werden muss.Denn liebe vergeht und das Herz bleibt für immer
Sie:Aber ich will nicht ohne dich.Meine Liebe zu dir wird nie vergehen und er wird mein Herz immer behalten.Doch ich kann nicht euch beide haben.
Er:Dann hast du ein problem.Wie können wir das lösen?Jetzt wie ich verstehe.Ist er gut für dich?!Ich hab gar nix und er ist reich.
Sie:Es geht mir nicht darum was wer hat.Ihr tut mir beide gut doch ich weiß,ich kann nur einen haben.Doch was soll ich tun?Ich will euch nicht verlieren
Er:Verstehe.So schlafe noch eine Nacht über deine Entscheidung und du wirst sehen,morgen hast du eine Lösung
Sie:Ich hoffe es.Ich hoffe es so sehr
Er:Nacht.Schlaf.
Sie:Nacht
Am nächsten Morgen,dass Mädchen liest Zeitung
Zeitung:Ein brutaler Unfall ein Junge ist ums Leben gekommen seine letzten Worte wie der Arzt uns sag waren:Er ist besser&Er liebt dich wirklich
Sie:Oh gott.Nein das kann nicht sein.Wieso?Es tut so weh.Verdammt.Er kann mir die Entscheidung doch nicht einfach abnehmen.Die Tränen laufen mir übers Gesicht und ich denke nur:Du willst dass ich glücklich bin!?Dann werde ich es probieren.Aber ich werde dich immer lieben vergiss das nie.

Wenn ich wüsste,dass es das letzte Mal ist,dass ich Dich einschlafen sehe,würde ich Dich besser zudecken und zu Gott beten,er möge Deine Seele schützen.Wenn ich wüsste,dass es das letzte Mal ist,dass ich Dich die Türe rausgehe sehe,würde ich Dich umarmen und küssen und Dich für einen weiteren Kuss zurückrufen.Wenn ich wüsste,dass es das letzte Mal ist,dass ich Deine Stimme höre,ich würde jede Geste und jedes Wort auf Video aufzeichnen,damit ich sie Tag für Tag wieder sehen könnte.Wenn ich wüsste,dass ich einen Moment innehalten kann,um zu sagen "ICH LIEBE DICH" anstatt davon auszugehen,dass Du weißt dass ich dich Liebe.Wenn ich wüsste,dass es das letzte Mal ist,dass ich da sein kann,um den Tag mit Dir zu teilen,weil ich sicher bin,dass es noch manchen Tag geben wird,so dass ich diesen einen verstreichen lassen kann.Es gibt sicherlich immer ein "morgen" um ein "Versehen/Irrtum" zu begehen und wir erhalten immer eine 2. Chance um alles in Ordnung zu bringen.Es wird immer einen anderen Tag geben,um zu sagen "ICH LIEBE DICH!“

Sehnsucht
Schreie so laut,
und doch keiner hört sie.
Tränen ein ganzes Meer schon
und es werden immer mehr,
doch keiner sieht sie.
Kummer und Leid verfolgen mich,
doch keiner hilft mir zu fliehen.
Es ist so anders als normal,
so schmerzhaft.
Wieso vermiss ich dich,
sehne mich so sehr nach dir und deiner Liebe.
Ich weiß es nicht und fange wieder an zu schreien...

Uff...

Schon wieder ist es wie immer.Du bist nicht da,mir geht es schlecht und ich denke jede verdammte Sekunde an dich.Vermisse dein Lächeln,vermisse es in deine Augen zu gucken,dich zu küssen,doch das schlimmste an allem…das tue ich schon wenn ich dich eine Minute nicht sehe.Ich will sofort wieder zu dir.Fühle mich so leer ohne dich.Will bei dir sein,in deinen Armen liegen.Will wieder dein Herz spüren.Wie sehr es klopft.Deine Lippen berühren.Ich liebe dich.Doch das schlimmste an allem…ich kann es nicht ab wenn ich dich mit einer anderen sehe.Ich weiß du liebst mich,dass spüre ich doch ich kann nicht ohne dich.Will nicht ohne dich.Meine Augen tränen sobald ich nicht bei dir bin.Dein Herz nicht spüren kann,nicht in deine wunderschönen Augen gucken kann.Ich freue mich jeden verdammten Tag wenn ich wieder zu Hause bin dich zu sehen.Bei dir zu sein.Weiß nicht wie ich die Wochenenden ohne dich überstehen soll.Weiß nicht wie mein Leben ohne dich gehen soll…doch das schlimmste an allem..ich liebe dich viel zu sehr.Ich brauch nur in deine Augen gucken und mein Herz schlägt schneller.Brauch nur deine Hand zu halten und alles kribbelt in mir.Doch das schlimmste an allem..ich brauch dich nur zu küssen und meine Beine werden weich und ich vergesse alles um mich herum.Ein lächeln spielt sich auf meinen Lippen ab.Ein Lächeln dass dir zeigen soll wie sehr ich dich liebe..doch das schlimmste an allem..du wirst mich niemals so sehr lieben können wie ich dich liebe.

„Lass mich in Ruhe.“,schrie sie.“Nein ich kann dich nicht in Ruhe lassen.Du bist mein Leben ich kann nicht ohne dich.Lass mich das erklären.“,sagte er.“Ich will das alles nicht wissen.Lass es sein.Los geh.Ich will nicht dass du mir das erklärst.“Sie drehte sich um und starrte ihn an.Die Tränen liefen ihr übers Gesicht.Ihre Augen waren glasig und der Wind spielte mit ihren Haaren.Sie flüsterte:“Du hast alles kaputt gemacht.Lass gut sein.Und geh…“ „Aber..“,wollte er wiedersprechen.Mit letzer Kraft sagte sie:“Nein kein aber.Ich..ich liebe dich viel zu sehr.“Und brach dann zusammen.

Das kalte Wasser schwappte über ihre Zehe.Der nasse kühle Sand überfiel ihre Füße.Der Wind umhüllte ihr Gesicht und spielte mit ihren Haaren.Sie schaute in Gedanken versunken aufs blaue Meer hinaus und fragte sich wie so oft:“Was wäre nur gewesen wenn alles anders gelaufen wäre?Wäre er dann noch hier,bei mir?“Ein Kloß machte sich in ihrem Hals breit-Die Tränen schossen ihr in die Augen und schon flossen sie ihr übers Gesicht.Sie bahnten sich verschiedene Wege über ihr Gesicht.Eine Träne floss nie gerade herunter und das faszinierte die.Und gerade bei dem Gedanken wie viel Tränen sie wohl noch vergeuden müsse,schaffte es die erste Tränen an ihre Lippen.Sie schmeckte sie.Kalt und salzig.Ihr blickt huschte wieder hinaus aufs Meer dem Horizont entgegen und sie verschenkte so viele Tränen wie noch nie in ihrem Leben.

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